Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Markus Achleitner

Markus Achleitner
Geschäftsführer
Eurotherme Bad Schallerbach GmbH
4701 Bad Schallerbach, Promenade 1
Freizeitanlagen u. -angebote
22/04/1969
Grieskirchen
Martin (1997) und Matthias (2003)
Verheiratet mit Silke, geb. Zehetner
Freizeit
Josefine und Karl
Musik, Reisen, Lesen
Inhaber eines Gastronomiebetriebes, Unternehmensberater.
Zur Karriere von Markus Achleitner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Eltern führten einen Gastronomiebetrieb, und ich mußte schon in meiner Kinder- und Jugendzeit zuhause mithelfen. Dies prägte mein ganzes späteres Verständnis und meine Haltung dem Arbeitsleben gegenüber entscheidend und aus heutiger Sicht in positiver Weise. Als Kind selbständiger Eltern ist der Zugang zur Arbeit ein anderer. Was die schulische Ausbildung betrifft, besuchte ich nach der Volksschule die Musikhauptschule in Lambach und danach die Handelsakademie in Wels. Meinen Präsenzdienst leistete ich bei der Militärmusikkapelle Oberösterreich ab. Nach dieser Zeit entschloß ich mich für eine Ausbildung auf dem Tourismussektor und besuchte das College für Tourismusmanagement Schloß Kleßheim/Salzburg. Diese Ausbildung ist sehr hochwertig und umfassend, sowohl was die Kenntnisse im Management anbelangt, als auch in praktischer Hinsicht, da man damit die Abschlußprüfung zum Koch und Kellner ablegt. Mit dieser Ausbildung ging es mit meiner Karriere sehr schnell weiter. Während eines Sommerpraktikums in einem Vier-Sterne-Hotel in Pörtschach am Wörthersee, wo ich als Rezeptionist tätig war, wurde der Hoteldirektor von der Eigentümerin gekündigt, und sie fragte mich, ob ich diese Position übernehmen würde. Das war für einen 23-jährigen Praktikanten in Ausbildung, der erst seit zwei Monaten im Betrieb arbeitete, natürlich eine große Herausforderung - und eine exzellente Chance. Ich erfüllte, das kann ich heute durchaus behaupten, meine Aufgabe bestens. Ich setzte viele Projekte und Ideen im Haus um und konnte die Belegschaft von 90 Personen dazu bewegen, mit mir in die gleiche Richtung zu gehen. Dies allein war schon ein Riesenerfolg, man stelle sich vor: gerade noch der Praktikant, dann der Chef. Nach der Saison mußte ich im Herbst wieder zurück an meine Schule, um diese zu beenden, behielt meine Stelle als Hoteldirektor jedoch bei. Dies war eine anstrengende und lehrreiche Zeit, und ich war viel quer durch ganz Österreich unterwegs. Nach Abschluß meiner Ausbildung folgte gemeinsam mit ein paar Kollegen aus der Schule ein Jahr als Kabarettist, das aus einer sehr erfolgreichen Schulbenefizveranstaltung resultierte. Wir spielten auf Firmenveranstaltungen und vielen andere Events und konnten neben unbezahlbaren Erfahrungen natürlich auch viele Kontakte knüpfen. Danach boten wir Kabarett in Verbindung mit einem Gastronomiebetrieb an und waren auch damit äußerst erfolgreich. Diese Zeit endete mit dem Angebot eines Welser Bauunternehmers, in seiner neuen Einkaufspassage ein gastronomisches Zugpferd aufzubauen, eine Gasthausbrauerei, später bekannt unter dem Namen Gerstl-Bräu. Ich wurde im September 1994 zur Projektentwicklung geholt, und schon sechs Monate später wurde der Betrieb eröffnet. Die Zeit nach der Eröffnung war ein voller Erfolg, in der ersten Weihnachtszeit hatten wir 80 Weihnachtsfeiern. Wieder ein Jahr später, im April 1996, traten Vertreter der Eurotherme Bad Schallerbach mit dem Angebot an mich heran, das Unternehmen in den Gewinnbereich zu führen. Damals war die Eurotherme gerade um das Aquapulco erweitert worden, es gelang aber nicht dieses Projekt den Kunden entsprechend schmackhaft zu machen. Da mein Projekt Gerstl-Bräu in Wels für mich noch nicht ganz abgeschlossen war und mir die neue Aufgabe sehr reizvoll erschien, dauerte es noch einige Monate bis ich mich meiner neuen Aufgabe widmen konnte. Die Verantwortlichen kamen mir derart entgegen, daß sie bereit waren, mir einen zeitlichen Entscheidungsspielraum zu gewähren. Im Februar 1997 begann ich schließlich in der Eurotherme Bad Schallerbach mein Wissen einzusetzen. Ich habe das Unternehmen im vielen Bereichen völlig umstrukturiert, um es in Schwung zu bringen, sowohl im Managementbereich als auch auf den Sektoren Marketing, Produktangebot und Mitarbeiter. Wir erweiterten den Badebetrieb Aquapulco um den Thermenbereich Colorama und den Saunabereich Relaxium als Wellness-Oasen. Mit diesen Maßnahmen stellte sich innerhalb kurzer Zeit Erfolg ein. Es war damals mutig aber aus meiner Sicht absolut notwendig, trotz der vorangegangenen Verluste noch einmal zu investieren, und das Ergebnis bestätigte meine Meinung. Heute ist die Eurotherme mit Abstand die profitabelste Therme in Österreich. Im Moment entsteht unter meiner Verantwortung ein neues Vier-Sterne-Hotel. Als ich begann, waren in der Eurotherme 90 Mitarbeiter tätig, heute stehen wir bei 250.
Zum Erfolg von Markus Achleitner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Aus betrieblicher Sicht ist Erfolg dann gegeben, wenn das Unternehmensziel für jeden einzelnen Mitarbeiter klar nachvollziehbar ist, er versteht, warum dies oder jenes im Unternehmen gemacht wird. Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb, und unsere Kunden kaufen Dienstleistungen - nicht die Ideen der Geschäftsführung. Für mich persönlich ist Erfolg die Freude am Ergebnis intensiver Nachdenkprozesse bzw. konzeptioneller Überlegungen, die oft auch total gegen den momentanen Trend laufen und gemeinsam mit meinen Mitarbeitern entwickelt und umgesetzt werden. Die Freude am Entwickeln neuer Ideen, der Weg zur Umsetzung und schließlich die Verwirklichung sind für mich Erfolg. Erfolg ist für mich Freude und Antrieb.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Alles andere wäre gelogen, da mir in den letzten Jahren wirklich enorm viel gelungen ist.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin ein Querdenker. Ich versuche Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten als allgemein üblich und animiere auch meine Mitarbeiter dazu. Aus diesem Prozeß heraus entstehen neue und erfolgreiche Ideen, die eine Chance und einen Markt haben, weil es sie vorher noch nicht gab.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Da wir ein Dienstleistungsbetrieb sind, sind unsere Mitarbeiter enorm wichtig. Es nützen uns die tollsten Ideen, die von der Geschäftsleitung am Konferenztisch ausgetüftelt werden, nichts, wenn der Kunde im Tagesgeschäft nicht zu 100 Prozent zufriedengestellt wird, weil es an der Umsetzung hapert.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt weiche und harte Methoden. Erstens kommunizieren wir ganz klar, welche Anforderungen zu erfüllen sind, und zweitens führen wir regelmäßig in kurzen Abständen Mystery-Checks durch, um unsere Standards zu überprüfen. Fehler werden dann mit den Mitarbeitern besprochen.

Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin kein bequemer Chef, da ich meine Mitarbeiter sehr fordere. Ich fordere sie, anders zu denken als viele es gewohnt sind. Es ist nicht opportun, Stunden damit zu verbringen, ein Problem darzulegen, die Energie sollte man in die Lösung fließen lassen. Ich will nicht hören, warum etwas nicht funktioniert, sondern was getan werden kann. Ich denke, daß sie mich als jemanden sehen, der sich selbst und anderen nichts schenkt. Manchmal werden sie denken, daß ich bin mir ihrer Leistungen nicht in vollem Umfang bewußt bin. Unterm Strich würde ich sagen, ich bin fordernd, aber auch fördernd.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Am Anfang meiner Karriere hatte ich das Gefühl, daß ich im Moment an einem jeweiligen Projekt mit vollem Zeit- und Energieeinsatz arbeiten würde, aber wenn dieses abgeschlossen wäre, würde es zeitlich wieder entspannter sein. Heute weiß ich: es wird nie besser, diese Hoffnung ist ein Trugschluß, wenn jemand beruflichen Ehrgeiz hat. Das zu erkennen, stellt einen Reifeprozeß dar, in dem man sich selbst eingesteht, daß man immer viel Zeit in die Arbeit investieren wird. Diesen Zustand muß man aber in einen umwandeln, in dem auch Partnerschaft, Familie und Freizeit ihren Platz haben.
Markus Achleitner
Rotary-Club.
Eurotherme Bad Schallerbach: familienfreundlichster Betrieb, 2 EWA-Awards für bester TV-Spot und beste Marketing Broschüre.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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