Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Julius Schauerhuber

Ing.  Julius Schauerhuber
Managing Director
Austrian Payment Systems Service GmbH
1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstraße 1, Location floridotower
Kreditwesen
200
Finanzdienstleistung
Laufen, Wandern, Golf, Theater

Zur Karriere von Julius Schauerhuber


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura an der HTL für Maschinenbau und Flugtechnik absolvierte ich von 1978 bis 1985 das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informatik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ich finanzierte das Studium durch meine Lehrtätigkeit an der HTL für Maschinenbau. Nach einer einjährigen Tätigkeit am Österreichischen Verpackungsinstitut an der WU Wien trat ich 1985 in die Genossenschaftliche Zentralbank ein. 1986 übernahm ich die Projektleitung für den Auslandszahlungsverkehr der Raiffeisen Banken Gruppe, ehe ich 1987 als Abteilungsleiter für Projekte und Infrastruktur im Bereich der Informationstechnologie tätig wurde. 1988 betraute man mich mit der IT-technischen Zusammenführung von 14 Standorte in die neue Zentrale Am Stadtpark sowie dem Controlling der IT-Kosten. 1992, anläßlich des Verkaufes des Bankhauses Schoeller, unterstützte ich das Herauslösen der „Schoeller Daten Service“ mit dem nunmehr in vielen österreichischen Banken im Einsatz befindlichen Wertpapierautomationssystem GEOS. 1993 wurde ich zum Bereichsleiter für die Division Organisation/Informationstechnologie mit direkter Berichtslinie zum Vorstand ernannt. Es folgten der Aufbau der Firma SDS (Software Daten Service GmbH aus der Schoeller Daten Service) und meine anschließende Funktion als Beirat in diesem Hause. Von 1994 bis 1997 war ich als Geschäftsführer der RAISA (Raiffeisen Informatik Ausland GmbH) tätig. Ab 1996 fungierte ich unter anderem für sieben Jahre als Aufsichtsrat in der ÖWS (Österreichische Wertpapier Services GmbH), wobei ich im letzten Jahr den Vorsitz innehatte. 1997 erfolgten die Gründung und der schrittweise Aufbau der BAT (Business Automation Team GmbH) sowie die Einführung einer Prozeß-Organisation in der ORG/IT der RZB mit der erfolgreichen Zertifizierung nach ISO 9001 und 14001. 2001 wurde der iBroker Raiffeisen-Trade.com auf dem Markt eingeführt. Damit wurde das Basisverständnis für den Einsatz eines unternehmensweiten Risikomanagementsystems geschaffen. 2002 wurde die Aufbauarbeit für die Division ORG/IT finalisiert. Seit Mitte 2002 fungiere ich bis zum heutigen Tag als Managing Director der Austrian Payment Systems Services GmbH.

Zum Erfolg von Julius Schauerhuber


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg bedeutet für mich, durch mein Handeln meine eigene und die Zufriedenheit meines Umfeldes, insbesondere meiner Familie, ermöglichen zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich. Ich gehe nach dem Motto Zehn Prozent Talent, Neunzig Prozent Übung vor.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Erfolg resultiert aus zielorientierter, konzentrierter und effektiver Arbeit. Natürlich gehört auch die nötige Portion Glück dazu. Ich denke, Erfolg wurde mir auch zuteil, weil ich stets versucht habe, neben Fleiß hohe Loyalität zu Menschen und zur Sache selbst, an den Tag zu legen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt kein Patentrezept. Ich glaube, letztendlich ist es eine Sache der Persönlichkeit, wie man herausfordernde Situationen meistert. In der Sache selbst ist Qualifikation, Methodik/Handwerkszeug und Erfahrung ausschlaggebend. Im Bereich der persönlichen Auseinandersetzung ist Mut zur Lücke und Toleranz gefragt. Wer sich in solchen Fällen seinem Umfeld gegenüber loyal und seriös verhält, kann eine wichtige Basis für weitere Erfolge und somit das Meistern der Herausforderungen schaffen. – Kurzum: Ich strebe optimales situationsbezogenes Handeln an.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich vertrete die Auffassung, daß Krisensituationen jeglicher Art einem dabei helfen können, bei künftigen Entscheidungen besser zu reagieren und einen kühlen Kopf zu bewahren. In einem Projekt, bei meinem früheren Arbeitgeber, habe ich in einer Situation, bei der es um den kurzfristigen Einsatz vieler Mitarbeiter gegangen wäre, mich dazu entschlossen, das Risiko eines vielleicht verfrühten Einsatzes eines Systems nicht aufzunehmen, da es mit Sicherheit die Mitarbeiter kapazitiv getroffen hätte. Dieses Zugeständnis an die Mitarbeiter hat zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Produktivität geführt.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität bedeutet für mich primär, die eigene Persönlichkeit nach außen, also Berechenbarkeit, zu präsentieren. Dies ist ein wesentliches Attribut der Führung. Zum Begriff Imitation bin ich der Meinung, daß man darauf achten sollte, das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich versuche meine Mitarbeiter hinsichtlich ihrer Kreativität stets zu fördern. Ein gutes Team ist für mich der Kreativitätsgenerator jeder Unternehmung. Erfolg ist die Summe vieler Faktoren, wobei ich mir dessen bewußt bin, daß die Mitarbeiter der Wesentlichste sind. Darum ist es mir wichtig mit meinem Team gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivieren kann sich jeder Einzelne nur selbst. Als Führungskraft habe ich die Voraussetzungen für hohe Selbstmotivationsmöglichkeiten zu schaffen. Ich praktiziere im Team stets Transparenz und empfinde es als Anerkennung meines Führungsstils, wenn mir meine Mitarbeiter gleichermaßen mit Offenheit begegnen. Ich erwarte Feedback und initiiere auch Mut zur Kritik, daher steht meine Tür den Mitarbeitern immer offen. Nur wenn meine Mitarbeiter erfolgreich sind, kann auch ich Erfolg haben.Welches sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unser Unternehmen ist der größte Card Payment-Processor in Österreich. Meine (unsere) Vorgänger haben hervorragendes geleistet und Pioniergeist bewiesen. Zum Beispiel wurde die Chip-Technologie auf der Zahlkarte in Österreich weltweit als eine der ersten Länder eingeführt. Wir betreuen derzeit alle Bankomaten und Bankomatkassen Österreichs und entwickeln unsere Software im Bereich des Zahlungsverkehrs selbst. Derzeit streben wir an, auch in Richtung Zentraleuropa unser Service ausdehnen zu können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Familie ist für mich die Heimstätte für Geborgenheit, ein Nährboden für den Erfolg und genießt natürlich einen sehr hohen Stellenwert. Zeitlich würde ich mir wünschen, mich ihr mehr widmen zu können, doch meine Kinder sind inzwischen selbst erwachsen und teilweise berufstätig. Für mich ist es wesentlich, zu meinen Kindern immer ehrlich und partnerschaftlich zu sein. Offenheit und Transparenz sind auch im privaten Bereich unerläßlich.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bilde mich selbst permanent durch Lesen von Fachliteratur, Besuch von Kongressen, Seminaren und durch Nutzung des Internets weiter. Ich sehe ca. ein bis zwei Wochen pro Jahr für Weiterbildungsmaßnahmen vor. Selbstverständlich fördern wir auch die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Auch allgemeine Weiterbildungskurse außerhalb der beruflichen Tätigkeit tragen dazu bei, den beruflichen Erfolg zu gewährleisten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich finde, es ist wesentlich, mit einer entsprechenden Qualifikation und einer ordentlichen Methodik ans Werk zu gehen. Generell ist es wichtig, an allem interessiert zu sein, aber trotzdem auf wesentliche Aufgabenstellungen zu fokussieren. Nur wer seine Ziele mit Kreativität und Beharrlichkeit verfolgt, kann auf Erfolg hoffen. Eine universitäre Ausbildung ist von großem Vorteil, jedoch keine Garantie für beruflichen Erfolg.
Ihr Lebensmotto?
In time, in budget, in quality.
Julius Schauerhuber

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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