Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karl Josef Klostermann

Karl Josef Klostermann
Inhaber
Rechtsanwaltskanzlei Karl Josef Klostermann
D-68159 Mannheim, E3, 8
Rechtsanwalt
Rechtsanwälte
07/07/1928
Angermund-Rahm
Ralf-Peter (1951) und Michael (1955)
Verheiratet mit Jutta
Berater
Karl und Margarete
Jagd, Segeln, Tennis
Zur Karriere von Karl Josef Klostermann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich verbrachte die Gymnasialzeit in Essen-Steele, wo ich das Glück hatte, neben dem späteren Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, zu sitzen. Wir waren gute Freunde. Von Mai 1945 bis März 1946 war ich in Kriegsgefangenschaft. Während der Gefangenschaft wurde ich 17 Jahre alt. Ich war zunächst in Süddeutschland bei den Amerikanern in Gefangenschaft und kam dann in die französische Zone, wo ich erneut eingesperrt wurde. Nachdem ich 1948 in einem Sonderlehrgang mein Abitur gemacht hatte und danach noch einige Zeit auf einen Studienplatz warten mußte, begann ich 1949 mein Jurastudium. Dazwischen liegt ein Ereignis, das meinen späteren Erfolg vielleicht mitbestimmt hat. Mein Vater war zu jener Zeit Vorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Nordrhein-Westfalen. Durch Zufall lernte ich damals in einem Fotogeschäft, in das ich ging, um Fotos von Kriegsgräbern entwickeln zu lassen, den Sohn von Professor Curschner kennen (Verfasser von Curschner's Konversationslexikon). Wir kamen in diesem Fotogeschäft ins Gespräch, und ich sagte meinem neuen Bekannten, daß ich wegen der bestehenden Restriktionen für Deutsche nicht ins Ausland fahren könne, was die Suche nach Kriegsgräbern erheblich erschwerte. Aus dieser Begegnung ergab sich die Gründung des Freundschaftsbundes für Kriegshinterbliebene. Ich war erst 21 Jahre alt , als diese Vereinigung entstand. Sie fand höchste Aufmerksamkeit. Ich führte damals ein Gespräch mit Bundespräsident Heuss, der sich sehr für das Projekt interessierte und die Patenschaft übernahm. Präsidentin der Organisation wurde die Mutter meines neuen französischen Bekannten. Sie war die Erbin des Ritz-Konzerns und ebnete uns wichtige Wege. Ich war mit meinen gerade 21 Jahren Vizepräsident. Durch diese Verbindung gelang es, das Verbot der Auslandsbesuche zu überwinden. Durch Straßensammlungen wurden wir schließlich erfolgreich und waren quasi eine Konkurrenz für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Als die Mutter meines französischen Freundes plötzlich starb, brach auch sein Vater zusammen. Als damit das französische Standbein des Bundes verloren ging, habe ich meinem Vater das gesamte Unternehmen geschenkt, das damit im Volksbund aufging. Damit war diese Episode meines Lebens vorbei. Immerhin hatte sie mir gezeigt, wie rasch man etwas aufbauen kann. Mein Studium beendete ich nach sechs Semestern. 1954 machte ich mein Examen und schloß daran eine dreijährige Referendarzeit an. Im Februar 1958 legte ich das große Staatsexamen ab. In der Folge war ich einige Zeit in einer Essener Anwaltskanzlei beschäftigt, bis ich als Syndikus in eine große Mannheimer Baustoffhandlung aufgenommen wurde. Von meinem neuen Chef, Fritz L. Brune, war ich begeistert. Er hatte drei Söhne, und meine Kollegen sagten, ich müsse wohl sein unehelicher vierter Sohn sein. Ich wurde seine rechte Hand. Die Firma war ein mittelständisches Unternehmen mit etwa 500 Beschäftigten. Ich war damals erst 30 Jahre alt und empfand meinen Anzug als Syndikus als erheblich zu groß. Zu der Zeit machte ich noch mein Steuerexamen in Abendkursen, Herr Brune sagte mir damals, er könne mich nicht adäquat bezahlen und riet mir, nebenbei eine Anwaltspraxis zu eröffnen. Das tat ich dann mit großem Erfolg, blieb aber weiterhin für die Firma Brune tätig. Zu dieser Zeit ging es mir finanziell sehr gut, allerdings nicht allein durch meine berufliche Tätigkeit, sondern weil ich begann, Häuser zu bauen. Ich habe alles selbst aufgebaut, obwohl ich über keinerlei finanzielle Reserven verfügte. Über ein Erbe verfügte ich als eines von neun Kindern nicht. Während meines Studiums bekam ich eine finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus in Höhe von 150 Mark monatlich. In den Semesterferien mußte ich arbeiten, um mein Studium zu finanzieren. Trotz dieser ungünstigen Voraussetzungen besaß ich schließlich 40 Häuser. Es ging mir immer besser. Ich habe mir dann eine Jagd angeschafft, eine Segelyacht und drei Kleinflugzeuge. Ich konnte mir alles erlauben, was man sich denken kann. Das alles spielte sich während meiner 17 Jahre bei der Firma Brune ab, also von 1958 bis 1975. Ich schied aus der Firma aus, als sie verkauft wurde, und konzentrierte mich dann auf meine Anwaltstätigkeit. Die Kanzlei erweiterte ihr Geschäft immer mehr und wurde sehr erfolgreich. Zur Zeit der Wende in Deutschland habe ich 1989 meine Kanzlei verkauft und segelte im Mittelmeer umher. Nach einem Jahr merkte ich aber, daß mich das nicht mehr erfüllte - ich brauchte Erfolgserlebnisse. Die Wende in Deutschland brachte mich auf die Idee, etwas in Ostdeutschland zu unternehmen. Im Herbst 1989 eröffnete ich in Thüringen eine Anwaltskanzlei. Meine Frau stammt aus der Gegend. Diese Tatsache sowie der Umstand, daß ich ein Wessie war, brachten mich sehr schnell auf die Erfolgsspur. Ich führte die Kanzlei bis 1999 und verkaufte sie dann an eine tüchtige junge Kollegin. Nach meiner Rückkehr wollte ich eigentlich gar nichts mehr tun. Ich nahm auch an, daß ich in meinem Alter auch kaum noch etwas machen könnte. Aber dann entschloß ich mich dazu, wiederum eine Kanzlei zu eröffnen. Ich stellte eine junge Kollegin ein, mit der ich sehr zufrieden bin, und die Kanzlei läuft sehr gut. Ich bin jetzt 75 Jahre alt, und man muß wissen, daß die Reserven, die man sich geschaffen hat, ganz schnell verloren gehen. Der große Wurf in meinem Leben ist mir nicht gelungen. Ich war dicht daran, aber das letzte Quentchen hat gefehlt.
Zum Erfolg von Karl Josef Klostermann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zufriedenheit und Glück.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zum einen, daß ich gut mit Menschen umgehen kann. Das hängt vermutlich damit zusammen, daß ich das Älteste von neun Kindern bin. Es war immer wichtig zu teilen. Als meine Mutter im Kindergarten fragte, wie ich mich benähme, meinte die Kindergärtnerin, ich würde immer nur mit Spielgeld spielen.

Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich habe 35 Jahre lang ein tolles Leben geführt.
In welchen Situationen haben Sie besonders erfolgreich entschieden ? Im Kessel von Stettin. Ich hatte um Urlaub gebeten, dieser wurde mir jedoch nicht gewährt. Nur ein Leutnant bat mich, seine Frau ins Ruhrgebiet zurückzubringen. So entkam ich dem Kessel von Stettin. Das war der erste Erfolg, der mich zumindest aus diesem Hexenkessel herausgebracht hat. Die zweite erfolgreiche Entscheidung war, ein Haus zu bauen.. Ich habe dieses Haus für 180.000 DM gebaut und es später für 700.000 DM verkauft. Das war ein großer Erfolg.
Gibt es jemanden. der Ihren beruflichen Weg besonders geprägt hat ? Ja, Fritz L. Brune. Er war mein Vorbild. Er war immer souverän. Ich habe versucht, ihn nachzumachen. Ich habe mich immer nach seinen Arbeitszeiten gerichtet. Solange der Chef da war, blieb ich auch da.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Darauf habe ich eigentlich nie Wert gelegt. Anerkennung habe ich immer nur von Freunden erfahren.
Haben Sie ein Lebensmotto? Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen, ich werde den letzten wohl nicht vollbringen, aber versuchen werde ich ihn. (Rilke) Das heißt, man muß auch in Niederlagen kämpfen, wie die Fliege, die in die Milch fiel und so lange mit den Flügeln schlägt, bis sie am anderen Morgen auf der Butter aufwacht.
Karl Josef Klostermann

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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