Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Josef Hussek

Josef Hussek
Intendant
Wiener Kammeroper
A-1010 Wien, Fleischmarkt 24
Soziologe
Darstellende Künste
07/04/1950
Wien
Barbara (1986) und Agnes (1990)
Martina
Kunst und Kultur
Musik, Lesen, Reisen und Museen

Zur Karriere von Josef Hussek

Was waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich bin mit Musik aufgewachsen, meine Eltern waren Musikliebhaber und mein Großvater spielte in einer Blasmusikkapelle. Er spielte mir schon als Kind Opern vor. Nach meinem Studium der Soziologie und der Politikwissenschaften war ich von 1975-79 als Projektleiter am Österreichischen Institut für Berufsbildungsforschung tätig und beschäftige mich mit der Resozialisierug von Strafgefangenen, wobei ich die theoretisch-wissenschaftliche Seite mit der praxisbezogenen verband. 1979 organisierte ich mit den Wiener Opernfreunden Konzerte und wechselte 1980 vollends ins Kulturmanagement. Ich ging als künstlerischer Koordinator der Bernischen Musikgesellschaft und des Berner Symphonie-Orchester in die Schweiz. Danach war ich 5 Jahre lang (1983-88) in Bonn, zunächst in der Konzertabteilung des Kulturamtes, später als Chefdisponent der Oper der Stadt Bonn tätig. 1988 ging ich an die Staatsoper nach Hamburg und war dort 9 Jahre bis 1997 Leiter des künstlerischen Betriebsbüros. Parallel dazu war ich Juror beim internationalen Belvedere Gesangswettbewerb in Wien. Seit 1997 bin ich Intendant der Wiener Kammeroper, in dieser Position versuche ich neue Kommunikationswege zu gehen. So veranstalten wir z.B. Einführungsmatinees und begleitende Liederabende zu unseren Aufführungen. Ich habe mit großem Erfolg eine Kinderoper aufgeführt und bemühe mich besonders um die eher stiefmütterlich behandelte Barockoper, auch wenn es noch Anlaufprobleme gibt. Ich versuche meinem Publikum Neues näherzubringen und Schwellenängste abzubauen.

Zum Erfolg von Josef Hussek

Was verstehen Sie unter Erfolg? Wenn sich Dinge, Ideen, Konzepte, über die man sich vorher Gedanken gemacht hat, so entwickeln, wie sie gedacht waren.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich fühle mich mit den Ergebnissen zufrieden und habe relativ viel positive Resonanz bezüglich meine Arbeit. Erfolg hat viele Facetten, nicht alles kann immer erfolgreich sein.Sehen Außenstehende Sie als erfolgreich? Ja, sie registrieren die positive Resonanz. Man sagt, daß das, was ich mache, gut und erfolgreich ist und auch die Presse schreibt weitgehend positiv darüber. Vor allem scheint die Betriebsatmosphäre zu stimmen und es wird anerkannt, daß ich für ein offenes, kommunikatives Klima sorge.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Flexibilität und Offenheit. Man muß sich Szenarien vorstellen können. Erfolg kann und muß geplant werden. Zum Teil ist er auch kalkulierbar. Ich glaube einen guten Umgang mit Menschen und Mut zum Risiko zu haben. Ich suche Möglichkeiten zur Innovation und möchte mein Publikum mit Respekt fordern, Neues für sich zu entdecken.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Phantasie, täglich eine neue Offenheit an den Tag zu legen und neue Impulse aufzunehmen. Im künstlerischen Bereich ist Innovation ein Lebensprinzip, um den Spielplan lebendig zu erhalten.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Das Verständnis meiner Familie zu meinem Beruf ist für mich enorm wichtig, einen Trennstrich zwischen Beruflichem und Privatem zu ziehen ist unmöglich. Das soziale Umfeld in der Arbeitswelt zu berücksichtigen erscheint mir unverzichtbar. Ich versuche mit allen Mitarbeitern kommunikativ umzugehen. Entscheidungen sind ein Wechselspiel, und ich beziehe auch die Argumente meiner Mitarbeiter in meine Entscheidungen mit ein, sodaß die Ergebnisse von allen mitgetragen werden können. Dieses praxis-demokratische Verständnis habe ich in der Schweiz gelernt. Mitarbeiter sollen sich auch am Arbeitsplatz als Privatpersonen fühlen können, wenn auch in einer anderen Qualität als in der Familie. Teamarbeit wird bei mir sehr groß geschrieben, und ich glaube auch auf die Sensibilität von Künstlern gut eingehen zu können. Sie kommen gern wieder, und für einen Künstler sind Folgeengagements der Erfolg schlechthin.
Haben Sie Vorbilder?
Prof. Seefellner als sympathischen Intendantentyp, der Manager und Vater der Künstler zugleich war. Prof. Liebermann, als Intendant in Hamburg und Paris eine zentrale Figur des Opernlebens, ein charmanter und cleverer Opernmanager mit Instinkt für Qualität und besonderem Geschick im Umgang mit Politikern und Medien.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, von meiner Familie, von Freunden, von Medien und auch von Künstlern, die sich bei mir wohlfühlen und die Atmosphäre meines Hauses schätzen. Messbarer Erfolg und Anerkennung sind für mich, wenn sich die Wr. Kammeroper als Sprungbrett für junge Karrieren erweist.
Kennen Sie Niederlagen?
Das ist immer eine Frage der Wertung. Eine Niederlage ist für mich ist, wenn nicht nur ich selbst, sondern auch andere Menschen eine Sache als frustrierend erleben.
Wie gehen Sie damit um?
Man muß lernen, mit Dingen, die nicht so wie erwünscht ausgehen, umzugehen, lernen, Frustrationen abzubauen und sich immer eine spielerische Komponente zu bewahren. Letzlich ist eine Niederlage auch nur ein Lernprozeß.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus dem Spaß an der Arbeit, aus der Freude an der Musik. Ich liebe den Umgang mit Menschen, liebe es zu planen und zu organisieren und das Ergebnis zu sehen. Planung ist für mich Strukturierung. Keine Einengung, sondern freie Entscheidung. Das Schaffen von Realitäten aus einer Idee.
Ihre Ziele?
Die Kunstform Theater/Oper als Lebensbereicherung zu vermitteln. Durch künstlerische Arbeit Brücken zu bauen und Kommunikation zu ermöglichen.
Ihr Lebensmotto?
So zu handeln, daß mein Handeln von meinen Mitmenschen verstanden wird.
Ihr Erfolgsrezept?
Sich mit Dingen ernsthaft auseinanderzusetzen, ohne dabei das Spielerische aus den Augen zu verlieren.
Anmerkung zum Erfolg?
Erfolg läßt sich nur selten in Zahlen messen, oft ist Erfolg nur langfristig und rückblickend erkennbar.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Offen, kreativ und - ganz altmodisch - fleißig sein. Sich nicht selbst in den Vordergrund stellen, sondern in den Mitmenschen Partner zum Erfolg erkennen.
Josef Hussek
Als Soziologe zahlreiche Beiträge über Rehabilitation von Strafgefangenen, berufliche Weiterbildung von Soldaten, "Berufslexikon". Als freier Journalist zahlreiche Musikkritiken, Mitarbeit im Pressebüro der Wiener Symponiker, Beiträge zu Programmheften, Referate zum Thema Theater und Oper

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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