Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ernst Stadlober

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ernst Stadlober
Institutsleiter
Institut für Statistik Technische Universität Graz
8010 Graz, Steyrergasse 17/IV
Statistiker
Wissenschaftliche Institute, Forschung
9
Urgroßvater Alois Riegler, Landeshauptmannstellvertreter der Steiermark in den dreißiger Jahren
19/09/1951
St. Peter am Kammersberg
Johanna (1979), Lisa (1983), Matthias (1985), Stefanie (1988), David (1992) und Elena (1998)
Verheiratet mit Katharina, geb. Klocker
Bildung
Dipl.-Ing. Dr.
Erwin und Eva
Radfahren, Tennis, Schifahren, Fußball

Zur Karriere von Ernst Stadlober


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule war der mögliche Bildungshorizont in meiner unmittelbaren Heimat auch schon erreicht. Für mich war aber immer klar, mehr erreichen zu wollen. Ich stamme aus einer großen Familie mit sieben Kindern, meine Eltern hatten daher nur beschränkte finanzielle Mittel für meine Ausbildung zur Verfügung. Jedoch hatte ich das Glück, daß in dieser Zeit das musisch-pädagogische Bundesrealgymnasium Murau gegründet wurde. Dieses absolvierte ich in den Jahren 1965 bis 1970. Danach trat ich den Präsenzdienst an. Dieses Jahr war für mich eine sehr wertlose Zeit, denn dadurch wurde mein Bildungsdrang enorm gebremst. Mein Streben nach besserer Ausbildung erforderte den Umzug nach Graz, um dort das Studium der Technischen Mathematik an der TH Graz anzutreten. In kurzer Zeit (1971 bis 1975) schloß ich dieses mit der Diplomprüfung ab. Hilfreich dabei waren sicherlich meine finanzielle Unabhängigkeit, die ich mir durch die jährliche Ferialarbeit bei der Firma Henkel in Düsseldorf verdiente, und meine damalige schon ausgereifte Selbstorganisation, die mir neben dem zeitintensiven Studium auch viele Freizeitaktivitäten ermöglichte. Ich war auch als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematische Statistik der TH Graz sowie von 1975 bis 1976 als Vertragsassistent an diesem Institut tätig. Mit Oktober 1976 dissertierte ich als Universitätsassistent, ergänzt durch einen zwei Monate dauernden Forschungsaufenthalt an der Stanford University, Kalifornien von Februar bis April 1982. Ich schloß das Rigorosum zum Dr. techn. mit Auszeichnung im Jänner 1983 ab. In den folgenden Jahren war ich in verschiedenen Ländern im Dienste der Forschung tätig und verfaßte zahlreiche Publikationen und Statistiken in unterschiedlichen Bereichen. Als Universitäts-Oberassistent war ich 1987 als Gastdozent sowie 1989 und 1991 (bereits als Assistenzprofessor) als Gastforscher an der TH Darmstadt tätig. 1993 übernahm ich für ein Semester die Lehrstuhlvertretung für Angewandte Mathematik an der Universität Kiel. Seit September 1994 führe ich den Berufstitel Ao. Universitätsprofessor; 1997 wurde ich Universitätsprofessor für Angewandte Statistik, und seit Oktober 1998 fungiere ich als Institutsvorstand.

Zum Erfolg von Ernst Stadlober


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In meinem Leben habe ich immer Herausforderungen gesucht. Das Finden der Lösung jeder einzelnen Aufgabe war für mich Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Man erreicht natürlich nicht immer seine Ziele. Was ich aber erreicht habe, hielt ich am Anfang meiner Karriere nie für möglich. Rückblickend kann ich aber stolz auf meine Karriere sein und sehe mich daher auch als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich versuche nichts zu erzwingen. Gewisse Dinge muß man auch auf sich zukommen lassen und Gelassenheit an den Tag legen. Mein zeitlich rascher Werdegang wurde sicherlich durch meine gute Selbstorganisation ermöglicht. Viele Studenten schaffen nicht den Abschluß aufgrund ihrer Desorganisation.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich ziehe gerne Aufgaben an mich und arbeite intensiv daran, diese zu lösen. Bevor sie nicht gelöst sind, finde ich keine Ruhe. Die mangelnde Zeit für einzelne Projekte birgt aber die Gefahr mit sich, daß die Qualität darunter leidet. Hätte ich keinen Zeitdruck, könnte ich Problemen viel besser auf den Grund gehen und effektivere Lösungen finden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Der Studienabschluß war für lange Zeit mein großes Lebensziel und motivierte mich für weiteres Schaffen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein akademischer Lehrer, Professor Dieter, hat wesentlichen Einfluß auf mich gehabt. Auch er ist ein sehr vielseitiger, belesener Mensch und teilt viele Interessen mit mir.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Erreichen meiner heutigen Position im Institut ist eine Anerkennung meiner Arbeit der vergangenen Jahre. Viele Einladungen zu Tagungen und Gutachtenerstellungen bestätigen mir auch die Qualität meiner Leistung.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich habe im Laufe meiner Tätigkeit acht Dissertationen und mehr als 50 Diplomarbeiten betreut. Jede einzelne habe ich gerne und intensiv bearbeitet. Meine Studenten wissen um mein Engagement und vertrauen auf meine Mitarbeit. Fairneß, Gerechtigkeit und Handschlagqualität sprechen für mich.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die heutigen Studenten weisen im Grunde alle ähnliche fachliche Kompetenz auf. Wir erhalten zahlreiche Bewerbungen an unserem Institut. Entscheidend für die Personalaufnahme ist letztendlich das persönliche Gespräch und der persönliche Eindruck, den uns der Student vermittelt. Wir legen großen Wert auf Teamarbeit und selektieren die Bewerber nach diesem Kriterium. Schließlich treffen wir die Entscheidung oftmals aufgrund der möglichen Teamfähigkeit des neuen Kollegen. Bislang haben wir immer erfolgreich entschieden.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin ein sehr aufgeschlossener Mensch und beteilige meine Kollegen an allen Angelegenheiten. Oftmals diskutieren wir gemeinsam und profitieren gegenseitig davon. Welche sind die Stärken ihres Unternehmens? Wir sind ein sehr aktives, dynamisches Team und reagieren flexibel auf verschiedene Umstände. Ein großer Vorteil ist, daß wir die Grundlagenforschung mit der tatsächlichen Anwendung kombinieren. Beide Arbeitsbereiche respektieren und anerkennen sich gegenseitig. Unsere Teams konkurrieren nicht, sondern ergänzen sich, was in europäischen Universitäten nicht alltäglich ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Während der Woche bin ich sehr von der Universität eingenommen. Das Wochenende gilt der Familie. Auch in der Schule meiner Kinder und in Vereinen bin ich aktiv und versuche mich einzubringen. Die Wertschöpfung aus meiner Familie ist sehr groß. Ich erfahre große Motivation aus der Familie und meinen Kindern. Meine Frau, die Lehrerin ist, versteht meinen wissenschaftlichen Drang und respektiert dies auch, wofür ich auch sehr dankbar bin.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder Mensch muß seinen Weg gehen. Die eigenen Neigungen und Talente müssen entdeckt und gefördert werden. Darin wird man seinen Erfolg sicherlich finden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist im wesentlichen das Institut in dieser Art weiterzuführen. Ich möchte also die breite Palette der Lehre und Forschung aufrechterhalten.
Ihr Lebensmotto?
Mein Leben im Dienste der Wissenschaft.
Ernst Stadlober
Mehr als 40 wissenschaftliche Arbeiten, ca. 30 Abstracts, u.a. The Patchwork Rejection Technique for Sampling from Unimodal Distributions (ACM Transaction on Modelling and Computer Simulation, Vol. 9, No. 1, January 1999, 59-80).
Diverse wissenschaftliche Vereinigungen (u.a. Association of Computing Machinery (ACM), Bernoulli-Society, International Association for Statistic Computing (IASC), Internationale Biom. Gesellschaft (Region Österreich-Schweiz), Society for Computer Simulation (SCS), Österreichische Mathematische Gesellschaft, Österreichische Statistische Gesellschaft, Advisory Board Computing.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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