Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Jürgen Schiller

Dr. Jürgen Schiller
Präsident
Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz
8010 Graz, Marburger Kai 49
Richter
Jurisprudenz
09/11/1941
St. Pölten
Mag. Karin (1967) und Dr. Georg (1969)
Verheiratet mit Helga
Verwaltung
Dr.
Rudolf und Berta
Radfahren, Schifahren, Golf

Zur Karriere von Jürgen Schiller


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Mittelschulabschluß am Stiftsgymnasium in St. Paul im Lavanttal studierte ich ab 1959 Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz und konnte mein Studium 1964 mit Promotion zum Dr. juris abschließen. Kurz stand für mich die Überlegung im Raum, die Diplomatenakademie zu absolvieren, doch damals hatte ich bereits meine Frau kennengelernt, und diese Tatsache verstärkte mein Bestreben, ins Berufsleben einzutreten. Im Laufe des Gerichtsjahres entwickelte sich mein besonderes Interesse für den Richterberuf, und ich bewarb mich um die Aufnahme in den richterlichen Vorbereitungsdienst. 1967 legte ich am Oberlandesgericht Graz die Richteramtsprüfung ab. 1968 wurde ich zum Richter für den Sprengel des Oberlandesgerichtes Graz ernannt und in der Folge als Richter beim Bundesministerium für Justiz sowie bei mehreren Gerichtshöfen und Bezirksgerichten eingesetzt. 1972 wurde ich Richter beim Bezirksgericht Weiz. Ich hatte das Glück, daß ich in den Zivilbereich des Gerichtes, den ich anstrebte, eintreten konnte und wurde 1972 zum Stellvertreter des Vorsitzenden des Arbeitsgerichtes Graz und des Einigungsamtes Graz ernannt. 1977 erfolgte meine Dienstzuteilung zum Präsidenten des Oberlandesgerichtes Graz und 1978 wurde ich Präsidialsekretär des Oberlandesgerichtes. Ich sehe die Justizverwaltung als eine Tätigkeit an, die die Gerichtsbarkeit entsprechend in der Struktur mitgestalten kann. 1979 wurde ich zum Richter des Oberlandesgerichtes Graz ernannt und 1991 schließlich zum Senatspräsidenten des Oberlandesgerichtes Graz. Seit 1. April 1996 bin ich Präsident des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Graz. Lange Jahre war ich Vizepräsident der österreichischen Richtervereinigung, wirkte in der Verwaltung im Personalbereich mit und war schließlich Leiter der Innenrevision, dies alles neben meiner Tätigkeit als Richter. Seit 25 Jahren bin ich außerberuflich in der Aus- und Fortbildung der allgemein beeideten gerichtlichen Sachverständigen tätig. Auch arbeite ich bei internationalen Projekten des Center of Legal Competence, Wien, im Bereich Liegenschaftsbewertung mit.

Zum Erfolg von Jürgen Schiller


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg tritt für mich ein, wenn ich mir Ziele stecke, diese Ziele erreiche und erkenne, daß ich mit dem, was ich erreicht habe, auch etwas Positives bewirkt habe. Nach außen bedeutet Erfolg, daß ich in meinem Bestreben und mit dem, was ich erreiche, akzeptiert und respektiert werde.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich schon als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Im Vordergrund standen für mich Interesse, aber auch Visionen, zum Beispiel die Vision, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten Veränderungen zu bewirken. Schließlich hatte ich ganz konkrete Ziele, die ich beharrlich verfolgte. Im Zuge meiner Tätigkeit im Personalbereich war es beispielsweise mein Ziel, die Entscheidung über die Aufnahme von Anwärtern für das Richteramt, die zu den Obliegenheiten des Oberlandesgerichtes zählt, die sogenannte Übernahme, zu optimieren beziehungsweise zu objektivieren. Weiters strebte ich eine Verbesserung der Ausbildung zum Richteramt an, Ziele, die ich auch erfolgreich umsetzen konnte. Niederlagen kann ich rasch überwinden, indem ich mir neue Ziele setze. Um die Stelle als Präsident habe ich mich zweimal erfolglos beworben, doch es war kein Grund für mich, dieses Ziel aufzugeben. Ausschlaggebend für meinen Erfolg war auch das Verständnis meiner Frau, die mir immer als Ruhepol zur Seite gestanden ist.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich stelle mich Herausforderungen sehr gerne. Neben meinem Beruf habe ich mich laufend verschiedenen Herausforderungen gestellt. Eine davon war eine Verbesserung der Ausbildung von Sachverständigen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Immer wenn ich eine weitere Stufe auf meiner Karriereleiter erklommen hatte, empfand ich mich als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine Entscheidung, Rechtswissenschaften zu studieren und später jene, den Richterberuf zu wählen, sehe ich im nachhinein als Basis meines Erfolges.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ein Vizepräsident des Hauses, Herr Dr. Frühwirth, war mir ein väterlicher Freund. Er hatte einen guten Zugang zu Menschen und war mir in seiner Art und seiner Konsequenz ein besonderes Vorbild.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ein Ausdruck der Anerkennung ist es, daß meine Mitarbeiter es bedauern, daß ich schon bald in den Ruhestand treten werde. Auch offizielle Ehrungen sehe ich als Zeichen der Anerkennung an. Ganz besonders freut mich die Anerkennung derer, die von meinem Tun und Handeln direkt betroffen sind. Nach welchen Kriterien sollten Richter ausgewählt werden? Die richterliche Tätigkeit ist sehr vielfältig. Die wichtigsten Kriterien für den Richterberuf sind entsprechende Gesetzestreue, soziale Kompetenz, eine gewisse Hilfsbereitschaft sowie die positive Absolvierung eines psychologischen Eignungstests.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Delegieren in Form der Übertragung von Verantwortung sehe ich als sehr gutes Mittel zur Motivation an. Weiters halte ich es für wichtig, für besondere Leistungen entsprechende Anerkennung zu zollen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn auch das Privatleben manchmal zu kurz kommt, gelingt mir diese Vereinbarung im wesentlichen doch recht gut. Meine Frau und ich haben das Glück, daß unsere beiden Kinder glücklich verheiratet sind und es nicht erforderlich ist, uns hier verstärkt einzubringen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Pflichtbewußtsein, Strebsamkeit und eine gewisse Leidensfähigkeit sind Eigenschaften, die ich für unerläßlich halte, um zu Erfolg zu gelangen. Mein Rat geht auch an die ältere Generation, es den Jungen zu erleichtern, ihren Weg zu gehen, ihnen ein Beispiel zu geben und ihnen Vorbild zu sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich nächstes Jahr in den Ruhestand trete, werde ich meine Konsulententätigkeit in der von mir mitbegründeten Akademie zur Ausbildung von Sachverständigen speziell für Liegenschaftsbewertungen, die in Österreich einzigartig ist, noch weiter ausdehnen. Im Rahmen des Center of Legal Competence, dessen Hauptaufgabe die rechtliche Beratung der neuen EU-Beitrittsstaaten ist, hoffe ich, weiter an verschiedenen Projekten mitwirken zu können.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem.
Jürgen Schiller
Kommentar zum Liegenschaftsbewertungsgesetz, in: Kommentar zur Exekutionsordnung, Orac, 2000; Liegenschaftsbewertungen in Ungarn, der Slowakei und Tschechien, Neuer Wissenschaftlicher Verlag, 2004; zahlreiche Fachartikel auf dem Gebiet der Liegenschaftsbewertung.
Rotary Club Graz-Schloßberg.
Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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