Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Hofrat Dr. Gerold Ortner

Hofrat Dr. Gerold Ortner
Honoralkonsul der Republik Polen
8010 Graz, Joanneumring 18/III
Landesamtsdirektor a. D
Jurisprudenz
02/07/1936
Graz
Dr. Harald (1961) und Mag. Sylvia (1964)
Verheiratet mit Stefanie
Verwaltung
Dr.
Karl und Elfriede
Sport, Laufen, Marathon (bisher an 26 Marathons teilgenommen), Reisen

Zur Karriere von Gerold Ortner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Reifeprüfung am Stiftsgymnasium St. Paul im Lavanttal entschloß ich mich für das Jusstudium an der Karl-Franzens-Universität in Graz. 1959 promovierte ich zum Doktor der Rechte. Als ich das Gerichtsjahr absolviert hatte, erhielt ich das Angebot, in der Bezirkshauptmannschaft Feldbach als Wasserrechtsreferent tätig zu werden. Ich war gerade 23 Jahre alt geworden und damit der jüngste Jurist des Landes. Mein Lehrmeister in seiner damaligen Funktion als Bezirkshauptmann war der spätere Landeshauptmann Friedrich Niederl. Da mir die bürgernahe Arbeit in der Bezirkshauptmannschaft sehr zusagte, war mein Berufsziel, einmal Bezirkshauptmann zu werden. Doch es kam ganz anders: 1963 holte mich Landeshauptmann ÖkRat Josef Krainer als seinen Sekretär in die Burg nach Graz. Ausschlaggebend dafür waren wohl mehrere Kriterien: Ich war jung, hatte eine vielfache Ausbildung, kannte das Leben in den steirischen Gemeinden und Bezirken und war bereits während meiner Studienzeit Landessekretär und später Landesobmann der Jungen ÖVP gewesen, wo ich das Managen gelernt hatte. 1971 wurde ich zum Leiter des Büros von Landeshauptmann Dr. Friedrich Niederl bestellt und blieb bis 1975 in dieser Position. Alle wichtigen Akten des Landes Steiermark gingen zu jener Zeit über meinen Schreibtisch, und ich hatte die Aufgabe, alle wesentlichen Informationen herauszufiltern und sie dem Landeshauptmann möglichst kurz und prägnant mitzuteilen, oft im Auto auf dem Weg von oder zu Terminen. Hinzu kam das komplette Management rund um den Landeshauptmann. 1975 bestellte mich die Landesregierung zum Leiter der Kontrollabteilung der Landesregierung. Meine Aufgaben waren nunmehr die Innenrevision und die Durchsetzung erforderlicher Veränderungen. In der Öffentlichkeit wurde damals bundesweit die Kritik laut, daß die Kontrollorgane der Länder aus Abteilungen mit weisungsgebundenen Beamten bestanden. Ich nahm diese Kritik zum Anlaß und arbeitete das Konzept für einen unabhängigen Landesrechnungshof aus. Die Schaffung des steirischen Landesrechnungshofes, welcher der erste seiner Art in Österreich war und später Nachahmung in anderen Bundesländern fand, sehe ich als die größte Leistung in meiner beruflichen Laufbahn an. Aus der ausschließlich nachgängigen Kontrolle durch die Kontrollabteilung wurde die vorgängige Kontrolle durch den Landesrechnungshof, zu dessen erstem Direktor ich gewählt wurde. Das große Thermalbad Loipersdorf war das Schlüsselerlebnis und unser Vorzeigeprojekt: Beim Erstbau waren die Kosten enorm überschritten worden - aus den veranschlagten 80 Millionen Schilling waren rund 500 Millionen Investitionskosten geworden -, beim Wiederaufbau nach dem großen Brand wurde dank Projektkontrolle durch den Landesrechnungshof die geplante Bausumme kaum erreicht. Unter Landeshauptmann Dr. Josef Krainer wurde ich 1988 Landesamtsdirektorstellvertreter und Präsidialchef. 1995 wurde ich zum Landesamtsdirektor der Steiermark ernannt und blieb in diesem Amt bis zu meiner Pensionierung 1998. Seit 1998 bin ich Honorarkonsul der Republik Polen. Vom oftmaligen Vertreter der Steiermark im Ausland habe ich mich also jetzt zum Vertreter Polens in der Steiermark gewandelt.

Zum Erfolg von Gerold Ortner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich weder materiellen Zuwachs noch Macht. Erfolg ist für mich vielmehr eine Bestätigung für die Leistung. Die Möglichkeit, im Bereich der Verwaltung gestaltend mitwirken und die Bürgernähe fördern zu können, empfand ich als persönlichen Erfolg. Die Einführung der Bürgerämter in den Bezirkshauptmannschaften war ein Beispiel dafür. Weiters war es mir stets ein Anliegen, einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten, früher im Rahmen meines Engagements für die ARGE Alpen-Adria, heute in meiner Funktion als Honorarkonsul für die Republik Polen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend dafür waren vor allem drei Dinge: meine Ausbildung, mein Engagement in der Jungen ÖVP und das Glück, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Als beispielsweise der Ruf nach einer unabhängigen Kontrolle der Regierung laut wurde, war ich in der Steiermark der Mann mit dem erforderlichen Know-how und setzte dieses Fachwissen auch um. Ich hatte stets einen gesunden Ehrgeiz, war aber kein verbohrter Ehrgeizling, der mit Gewalt nach oben strebt - im Gegenteil: Mit nur einer Ausnahme, der Leitung des Landesrechnungshofes, hat man mich in sämtliche Positionen geholt. Flexibilität, Innovationsgeist und der Anspruch, einerseits Gutes und Bewährtes zu übernehmen, andererseits jedoch alte Zöpfe abzuschneiden und viel Frischluft in die Amtsstuben zu lassen, waren mit ausschlaggebend für meinen Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt Beamte, die vom achtzehnten bis zum sechzigsten Lebensjahr dieselbe Tätigkeit ausüben, ich hingegen bevorzugte stets Job-Rotations mit immer neuen Herausforderungen, denen ich mich stellte und die mich beflügelten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als meine erfolgreichste Entscheidung sehe ich die Schaffung des unabhängigen Landesrechnungshofes an. Nicht alle Entscheidungen erfreuten sich besonderer Beliebtheit. Eine dieser Entscheidungen war zum Beispiel das Schlachten der Landesschweine. Als wir ausgerechnet hatten, daß die in verschiedenen Anstalten des Landes auf Kosten der Steuerzahler zu Phantasiepreisen gemästeten Schweine ein Zehnfaches an Kosten dessen verursachten, was ein durchschnittlicher Landwirt dafür aufwendete, schaffte ich diese prestigeträchtige Tradition ab.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Eine fundierte Ausbildung, gepaart mit Engagement und der Bereitschaft zur Flexibilität im Berufsleben, halte ich für eine ganz wesentliche Voraussetzung für den Erfolg.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen - Toleranz üben!
Gerold Ortner
Brünner, Ortner: Die Finanzkontrolle in den österreichischen Bundesländern, Eigenverlag 1984; Brünner, Ortner: Schwerpunkte der Finanzkontrolle, Eigenverlag 1986; Die Finanzkontrolle im Wandel der Zeit, Leykam 1989; Ortner, Wielinger: Die Immunität von Abgeordneten - Wohltat oder Plage, 1989.
Großes Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1999), Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark (1998), Offizierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen (2003), Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1994).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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