Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Stefanie Teichmann MBA

Dr. Stefanie Teichmann MBA
Geschäftsführerin
Nike Austria GmbH & Nike Slovenia GmbH
1220 Wien, Donau-City-Straße 11/16
Unternehmensberaterin
Sportartikel u. -geräte
Freizeit
Dr.
Reiten, mein Hund, Laufen, Lesen
Zur Karriere von Stefanie Teichmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1988 mein Abitur ab und absolvierte anschließend das Studium der Anglistik, Germanistik und Komparatistik an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, das ich 1994 abschloß. Das Thema meiner Diplomarbeit mit der Examensnote 1,7 lautete: Postmoderne und Historie in den Romanen von Julian Barnes. 1990/91 nahm ich ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zum Studium der Anglistik an der University of East Anglia in Norwich in Großbritannien wahr. Schon als Kind las ich gern und hatte mir zum Ziel gesteckt, später einmal Journalistin zu werden. Diesem Wunsch folgend war ich während meines Studiums als Werkstudentin in einer Fachzeitschriftenredaktion beim Verlag Norman Rentrop sowie beim Zweiten Deutschen Fernsehen in Bonn tätig sowie nach Abschluß meines Studiums beim Time Magazine. Obwohl diese Zeit sehr lehrreich und spannend für mich war und ich viele beeindruckende Persönlichkeiten aus dem Bereich des Journalismus kennenlernte, erkannte ich, daß meine Vorstellungen vom Beruf der Journalistin, die ich als Kind hatte, mit dem realen Bild, das sich mir als Erwachsene präsentierte, nicht ganz übereinstimmte. Außerdem wurde mir bewußt, daß mein Zugang zum Journalismus ein wissenschaftlicher ist. 1994 gründete ich mit einem früheren Kollegen eine kleine Messe- und Promotionagentur zur Vermittlung von Personal für internationale Messeausstellungen. Ich kam mit den unterschiedlichsten Wirtschaftsthemen in Berührung, und da mir der Bereich Wirtschaft immer mehr Spaß machte, beschloß ich, ein MBA-Studium in International Management an der European University in Brüssel zu belegen. Diese Zusatzausbildung, die ich als einzige Deutsche unter internationalen Studenten genoß, schloß ich als Jahrgangsbeste ab. Dabei stellte ich auch fest, daß ein geisteswissenschaftlicher Ausbildungshintergrund in der wirtschaftswissenschaftlichen Welt von großem Nutzen sein kann. 1996 nahm ich ein Angebot der Unternehmensberatung McKinsey & Co. in Düsseldorf wahr. Mein Eintritt in dieses Unternehmen stellte einen Wendepunkt in meinem Berufsleben dar. Ich erwarb im Laufe der Jahre internationale Projekterfahrung, da mich meine berufliche Tätigkeit nach Toronto, Detroit, London und New York führte. Schwerpunktmäßig beschäftigte ich mich mit den Themen Wachstumsstrategie, Organisation, Marketing und Vertrieb. In einer kurzen Auszeit promovierte ich 2001 bei Prof. Dr. Georg Schreyögg am Institut für Management der Freien Universität Berlin zum Dr. rer. pol. (Das Thema meiner Dissertation lautete: Unternehmenstheater als Intervention zur Unterstützung organisatorischer Veränderungsprozesse.) Ich war ein Jahr für McKinsey in den USA tätig, entschloß mich jedoch nach meiner Rückkehr im Jahre 2002, das Unternehmen zu verlassen. Ich begann daraufhin als strategische Planerin bei Nike EMEA in Hilversum in den Niederlanden, 2004 wechselte ich nach Frankfurt, wo ich als Equipment Business Unit Director von Nike AGSS (Austria, Germany, Switzerland, Slovenia) fungierte. 2007 übernahm ich die Geschäftsführung von Nike Österreich und Slowenien, trage die Gesamtverantwortung für 50 Millionen Dollar Umsatz und führe 55 Mitarbeiter.
Zum Erfolg von Stefanie Teichmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, sowohl der privaten, persönlichen als auch der beruflichen Dimension meines Lebens gerecht zu werden. Während privater, persönlicher Erfolg mit der Realisierung meiner Wünsche und Bedürfnisse zu tun hat, möchte ich in beruflicher Hinsicht etwas bewegen, das von Wert ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Freunde und Bekannte betrachten mich sicher als erfolgreich, und in beruflicher Hinsicht stimmt das auch. Wenn ich es schaffe, persönliche Bedürfnisse noch stärker mit meinem Berufsleben zu vereinbaren, könnte ich mich jedoch als noch erfolgreicher bezeichnen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Was mich auszeichnet, ist die Eigenschaft, Dinge aus Leidenschaft zu tun. Ich habe nicht den klassischen Berufsweg gewählt, bin aber durch gute Schulen gegangen. Meine Eltern gaben mir den Anstoß, mich vor allem mit jenen Dingen zu beschäftigen, für die ich mich begeistern kann, und daher ging ich in gewisser Weise kompromißlos vor und nahm nie eine berufliche Aufgabe an, für die ich keine Leidenschaft aufbringen konnte. Weitere wichtige Erfolgsfaktoren sind meine strukturierte Arbeitsweise und meine Fähigkeit, Rationales mit Intuitivem zu verbinden. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich hatte nie den Eindruck, als Frau benachteiligt zu werden, auch wenn ich beispielsweise bei McKinsey mit Industrien in Berührung kam, die klare Männerdomänen sind. Diversity ist bei Nike kein Lippenbekenntnis, und Nike gewährt Frauen bei gleicher Leistung dieselben Chancen wie Männern. Natürlich kommt es vor, daß in einzelnen Fällen männliche Ansprechpartner überrascht sind, eine weibliche Führungskraft anzutreffen, doch diese Überraschung werte ich nicht als negativ. Daß ich promoviert habe, ist in manchen Situationen bestimmt von Vorteil, denn gerade im deutschsprachigen Raum unterstützt ein Doktortitel darin, Glaubwürdigkeit aufzubauen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Es gehörte ein Quentchen Glück dazu, auf meinem Lebensweg Menschen zu begegnen, von denen ich in so manchen Dimensionen sehr viel Nützliches lernen konnte. Ich habe auch viel Förderung erfahren und gutes Feedback erhalten. Feedback werte ich als ein zur Selbstreflexion beitragendes Zeichen von Zuwendung. Es ist ein lebenslanger Lernprozeß, von anderen Menschen zu lernen. Es liegt an mir, am Ende des Tages zu entscheiden, wieviel und welche Art von Rückmeldung ich annehme.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mir ist wichtig, daß jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste gibt. Jeder Mensch verfügt über unterschiedliche Stärken. Wesentlich ist, diese bestmöglich einzusetzen, um gemeinsam die beste Lösung zu finden.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Nike steht für Innovationen im Sportbereich, und zwar nicht nur für Sportler, sondern für alle: Bring inspiration to athletes..., lautet das Mission-Statement von Nike, eine Fußnote besagt: If you have a body, you are an athlete...
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Phasenweise gelingt eine Trennung gut, doch grundsätzlich stehen beide Lebensbereiche in einer dynamischen Verbindung zueinander. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Meiner Überzeugung nach sollte bei beruflichen Entscheidungen die Leidenschaft den Ausschlag geben. Gute Information im Vorfeld kann eine Entscheidung unterstützen, auch ist es hilfreich, die eigene Persönlichkeit gut zu kennen. Von Hindernissen sollte man sich nicht abhalten lassen, sondern sie als Ansporn sehen, seinen persönlichen Weg trotzdem weiterzuverfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich erledige meine derzeitigen beruflichen Aufgaben mit Freude und Engagement. Mir ist es ein Anliegen, meine Mitarbeiter, unsere Kunden und Konsumenten für Nike zu begeistern, zu motivieren und zu inspirieren. Wenn sich ein weiterer beruflicher Meilenstein ergibt, werde ich zu gegebener Zeit in mich gehen und überlegen, ob ich mich darauf einlasse.
Stefanie Teichmann
Journalistische Publikationen; Riesenbeck/Roeding/Teichmann: Die Reise ins neue Jahrtausend - Junge Consultants entwerfen das Unternehmen der Zukunft, in: Agenten des Wandels, Dokumentation des 36. MMM-Kongreßes, München 1998, S. 99-110; Zur Relevanz der Nacharbeit für die Wirksamkeit von Unternehmenstheater im organisatorischen Wandel: Beobachtungen aus einer Längsschnittstudie, in: Schreyögg/Dabitz (Hrsg.): Unternehmenstheater: Formen - Erfahrungen - Erfolgreicher Einsatz, Gabler, Wiesbaden 2000, S. 209-231; Ahrens/Teichmann: Die Organisation, das unbekannte Wesen - versteckte Leistungsreserven aufspüren, in: BASIC 3, 2001, S. 40-45; Unternehmenstheater zur Unterstützung von Veränderungsprozessen. Wirkungen, Einflußfaktoren, Vorgehen, Gabler Edition Wissenschaft, Deutscher Universitäts-Verlag, 2001.
Verleihung des Queen‘s Prize der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn und des British Council für die beste Examensarbeit des Jahres am Englischen Seminar, 1994.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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