Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Prof. Dr. Günther Bien

Prof. Dr. Günther Bien
Ordentlicher Universitätsprofessor (emeritiert)
Wissenschaftliche Institute, Forschung
26/04/1936
Mönchengladbach
Christian (1967), Florian (1974) und Fabian (1976)
Bildung
Dr.
Wilhelm und Maria
Alte Bücher, Musik, Radfahren, Reisen

Zur Karriere von Günther Bien


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1954 bis 1960 absolvierte ich an den Universitäten Münster, Würzburg und Marburg das Studium der Philosophie, Klassischen Philologie, der Mathematischen Logik und Soziologie. 1961 legte ich meine Erste Staatsprüfung in den Fächern Philosophie, Griechische Sprache und Literatur ab und erhielt im Anschluß daran eine Anstellung als wissenschaftliche Hilfskraft am Philosophischen Seminar der Universität Münster/Westfalen. 1964 wechselte ich als wissenschaftlicher Assistent an die Ruhr-Universität Bochum, wo ich 1968 promovierte. 1969 habilitierte ich im Fach Philosophie und wurde noch im gleichen Jahr zum Dozenten ernannt. Im Jahr 1972 erfolgte meine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Bochum. Nach weiteren Stationen an den Universitäten Gießen und Stuttgart wurde ich 1976 an der Universität Stuttgart zum ordentlichen Professor für Philosophie berufen. Ab 1977 war ich in Stuttgart als Geschäftsführender Direktor des Instituts für Philosophie, Pädagogik und Psychologie tätig. Ich hatte darüber hinaus verschiedene Leitungsfunktionen in meinem Wissenschaftsbereich inne, so fungierte ich z.B. als Geschäftsführer des Engeren Kreises der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland von 1977 bis 1978, als Dekan der Fakultät 11 (Philosophie und Literaturwissenschaft) der Universität Stuttgart von 1981 bis 1983, als Lehrbeauftragter für Philosophie der Universität Ulm im Jahre 1987 bzw. für Politische Philosophie an der Universität Zürich 1992 und an der Freien Universität Berlin 2007. Im Jahre 1993 wurde ich als Gastprofessor an die Universität Brasilia eingeladen. Hinzu kamen Vortragseinladungen nach Venedig, Padua, London und an die Sorbonne in Paris, um nur die wichtigsten Auslandskontakte zu nennen.

Zum Erfolg von Günther Bien


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg wird von Fall zu Fall sicherlich unterschiedlich empfunden und beschrieben und ist im wesentlichen auch abhängig von der jeweiligen Berufsgruppenzugehörigkeit. So bedeutete für mich Erfolg in meiner Funktion als Institutsdirektor, eine sinnvolle und effiziente Personal- und Finanzpolitik zu betreiben, und als Wissenschaftler, erfolgreich in der Forschung zu arbeiten, was mir auch internationale Anerkennung unter Fachkollegen eintrug. Ich erachte es auch als Erfolg, den wissenschaftlichen Nachwuchs gefördert und ihm die Freude an wissenschaftlicher Arbeit vermittelt zu haben. Auch das positive Echo, das ich in meinen Vorlesungsreihen für ältere Menschen erfahren habe, ist für mich ein Beleg erfolgreicher Arbeit.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Fähigkeit, klassische Texte zu lesen und zu interpretieren, ist in meiner Branche sehr wichtig. Gleichzeitig muß man eine gewisse Kreativität und Produktivität an den Tag legen, stets neue Einfälle haben und diese dann auch umzusetzen vermögen.Wie begegneten Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags? Im Laufe der Jahre hat sich die Verfügbarkeit finanzieller Mittel für die Wissenschaft immer weiter reduziert. Mit dieser immer schwieriger werdenden Situation klar zu kommen, Ruhe zu bewahren und zu anderen Menschen stets freundlich zu bleiben war mir stets sehr wichtig, um Problemsituationen bewältigen zu können.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In der Verwaltung ist sehr oft Improvisation nötig, aber in der Wissenschaft, in Lehre und Forschung ist auch Kontinuität gefragt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In erster Linie wurde ich von meinem Doktorvater Prof. Dr. Hermann Lübke sowie von Prof. Dr. Joachim Ritter geprägt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Besonders gefreut haben mich immer Einladungen zu großen Kongressen und Symposien, wo ich als anerkannter Spezialist gefragt war.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß ich kein Polemiker bin, sondern als geduldiger Zuhörer mit einem ausgleichenden Wesen geschätzt werde. Derartige positive Rückmeldungen habe ich als Kollege, als Lehrender sowie als Autor erfahren. Welche Rolle spielten die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Ich habe immer großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit meinen Assistenten gelegt, auch wenn branchenspezifisch in meinem Wissenschaftsbereich natürlich das eigenständig Kreative oft im Vordergrund stand. Nach welchen Kriterien wählten Sie Mitarbeiter aus? Zunächst einmal war für mich wichtig zu sehen, für welche konkrete Aufgabenstellung in Forschung, Lehre und Verwaltung Bedarf bestand. Ich hatte den Anspruch an meine Mitarbeiter, daß sie die Fähigkeit besitzen, ein Institut zu verwalten und sich selbst zu organisieren. Wie vereinbarten Sie Beruf und Privatleben? Die Vereinbarkeit dieser beiden Bereiche ist mir eigentlich ganz gut gelungen, da ich sehr viel zu Hause arbeiten konnte und es mir somit möglich war, durch meine häusliche Präsenz familiäre Probleme abzufedern. Vor allem Klassische Musik, aber auch eine aktive sportliche Betätigung wie Radfahren und ausgiebige Spaziergänge waren und sind für mich Quell neuer Kraft.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zum einen ist eine große innere Ruhe notwendig. Zum anderen sollte die Fähigkeit zum bzw. die Freude am Lesen und Diskutieren stark ausgeprägt sein. Einfallsreichtum und Kreativität sind in meiner Branche unverzichtbare Begabungen. Man muß ständig „auf dem Markt“ präsent sein, auch das Gespür für die richtigen Leute haben, die einen geistig voranbringen und der eigenen Karriere förderlich sind. Es ist wichtig, zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein und das Richtige zu tun. Fleiß und die Fähigkeit, auch Verzicht zu üben, sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen.
Ihr Lebensmotto?
Einsichten gewinnen und das Erkannte lehrend weitergeben. Lebe heute so, wie du dann, enn es ans Sterben geht, wünschen wirst, gelebt zu haben.
Günther Bien
Glück - Was ist das?, Verlag Josef Knecht, Frankfurt am Main 1999; Mitherausgeber des Historischen Wörterbuches der Philosophie (bisher 13 Bände) und der Buchreihe Praktische Philosophie (bisher 75 Bände); diverse wissenschaftliche Publikationen zu philosophischen Themen.
Mitglied und zeitweise Präsident des Rotary-Clubs.
1988 Ernennung zum Honorarprofessor an der Universität Ulm.

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

Bewerbung an:
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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