Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Cerny

Michael Cerny
Komplementär
Michael Cerny KG
1050 Wien, Josef Schwarzgasse 9/2/10
Gas, Wasser, Heizung, Sanitär
1 Fixangestellte, Leihpersonal, Personal der Partnerfirmen
Vater Peter Cerny rief eine Stiftung für Frühgeborene (PCA) in Ungarn ins Leben
11/12/1964
Neunkirchen
Markus, Stephan, Martin und Andreas (Stiefsöhne)
Verheiratet mit Christine
Wohnen
Peter und Monika
Hunde (Labrador), Wandern, Faulenzen im Garten, Gartenarbeit, Kochen
Vortragstätigkeit an berufsbildenden Schulen.

Zur Karriere von Michael Cerny


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meinen Pflichtschuljahren, die ich in Graz und Wien absolvierte, besuchte ich die Handelsschule in Wien-Hetzendorf. Anschließend trat ich im Einkauf einer Pumpenerzeugungsfirma in das Berufsleben ein und wechselte dann in den Verkauf mit Außendiensttätigkeit in einen metallverarbeitenden Betrieb. Als nächste berufliche Station folgten mehrere Fastfoodketten wie Mc Donalds, Pizzamann und Pizza Hut, wo ich meist als stellvertretender Restaurantleiter tätig war. Danach wechselte ich zu einer österreichischen Lebensmittelkette und war als Feinkostleiter teilweise für mehrere Abteilungen an verschiedenen Standorten zuständig. Weil ich immer gern im direkten Kontakt mit Kunden arbeitete, bewarb ich mich schließlich erfolgreich bei einem Unternehmen, das einen Außendienstmitarbeiter für heizungstechnische Produkte suchte. Meine Aufgaben umfassten die Beratung von Installationsfirmen und die Betreuung des österreichischen Heizungs- und Sanitärgroßhandels. Mit 2. Jänner 1995 wechselte ich vom Angestellten zur selbständigen Tätigkeit. Ich übe eine selbständige Vertriebstätigkeit mit folgenden Schwerpunkten aus: Servicepartner für Klimageräte und Wärmepumpen der Firma Remko aus der BRD. Ein weiteres Standbein betrifft das Thema -Wasseraufbereitung-; alles was mit dem Thema Wasseraufbereitung zu tun hat, von der Reinigung bis hin zur Befüllung von Anlagen, Konditionierung über Analysen, welche gemeinsam mit Partnerinstituten durchgeführt werden, sowie die Sanierung von verschmutzten und defekten Heizungen und Klimaanlagen. Zu Zeit richte ich mein Augenmerk gemeinsam mit einem Energieberater, Installationspartner und Kältetechniker, auf ein Projekt, welches sich primär auf die Ölbrennwerttechnik konzentriert und den Kesseltausch für Kleinbetreiber durchführen wird.

Zum Erfolg von Michael Cerny


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Hier unterscheide ich zwischen privatem und beruflichem Erfolg. Im Privatleben bedeutet Erfolg für mich, mit meiner Frau und meiner Familie in Geborgenheit, Glück und Zufriedenheit zusammenzuleben. Hilfe zu geben und zu bekommen, in der Familie den Alltagsstress zu vergessen und dadurch zu entspannen, Wünsche und Träume erfüllen zu können, und ohne Streitereien in Harmonie miteinander zu leben - das empfinde ich als privaten Erfolg. Im Berufsleben heißt Erfolg für mich, seine gesteckten Ziele trotz möglicher Rückschläge doch zu erreichen. Erfolg ist teilweise eine Art Bezahlung seiner geleisteten Tätigkeit, auch in Form von menschlicher Anerkennung.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe den Schritt aus dem Angestelltenverhältnis in die Selbständigkeit gewagt, und darauf bin ich stolz. Erfolg muss aber ständig neu erarbeitet werden.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Man muss kontinuierlich an sich selbst und am Unternehmen arbeiten, Herausforderungen annehmen und in die Tat umsetzen, damit sich Erfolg einstellen kann. Ein ausschlaggebender Faktor ist sicherlich auch die Unterstützung meiner Familie, speziell meiner Frau. Im Gegensatz zu meiner schulischen Laufbahn war ich später im Berufsleben stets lernwillig und ehrgeizig.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich mir den Traum von der Selbständigkeit erfüllte, stellte sich sehr bald das Erfolgsgefühl ein. Ich muss für meine Entscheidungen niemandem Rede und Antwort stehen, ich kann eigenverantwortlich agieren, und wenn mir Fehler passieren, muss ich sie eben selbst ausbügeln. Dieses selbständige Arbeiten macht Spaß und wirkt sehr motivierend auf mich.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich durchgerungen habe, doch um die Liebe meiner zweiten Frau zu kämpfen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab einige Menschen, die mir auf meinem Lebensweg geholfen haben - unter anderem mein Großvater und mein Vater, aber auch Vorgesetzte und Kollegen in Firmen, wo ich tätig war. Daraus entstand ein Konglomerat aus Wissen und Erfahrung, das ich heute in die Praxis umsetzen kann.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn das, was ich mache, von meinem Umfeld - sei es beruflich oder privat - gewürdigt wird, empfinde ich dies als wunderbare Anerkennung. Hier reicht oft schon ein einfaches Danke.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gibt keine Probleme, nur Aufgaben, die im Leben zu lösen sind.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Es gibt eine Vielzahl von Mitbewerbern. Mit meiner Strategie, Nischen zu suchen bin ich sehr erfolgreich. Speziell engagiere ich mich bei jenen Objekten, die die großen Player nicht möchten, oder wo sie kalkulatorisch nicht wettbewerbsfähig sind. Darüber hinaus versuche ich einen ganz anderen Zugang zu praktizieren, als so mancher Mitbewerber. Dieser Zugang ist einerseits umweltfreundlich und andererseits werden die Geräte soweit wie möglich geschont. Weiters erfolgen die Arbeiten bei laufendem Betrieb.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich habe mir als ursprünglich nicht gelernter Mitarbeiter der Heizungsbranche in harter Arbeit das Knowhow von der Pike auf angeeignet. Dadurch konnte ich mir einen Stock an zufriedenen Kunden aufbauen, der sich in letzter Zeit auch vermehrt durch Installationsbetriebe und Anlagenbauer vergrößert. Außerdem bin ich ein Mensch mit Handschlagqualität, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Gemeinsam mit meiner Familie versuche ich das Privatleben so zu gestalten, dass wichtige Anlässe in jedem Fall eingehalten werden - dazu gehören die Weihnachtsfeiertage, Ostern oder Geburtstage.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Learning by doing hat bei mir einen sehr hohen Stellenwert. Weiters lernte ich sehr viel aus Gesprächen mit Fachleuten, speziell aus der BRD, nicht aus Österreich. In der BRD ist das Thema Trinkwasserversorgung in aller Munde, weil Wasser nicht jene Qualität hat, welche wir in Österreich schon fast als Selbstverständlichkeit erachten..... Somit besitzen jene etablierten Unternehmen, welche sich mit dieser Thematik beschäftigen, einen sehr hohen Wissensstand. Dieses Fachwissen versuchte ich mir schrittweise anzueignen und es ist heute das Um und Auf für meine Tätigkeit.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein Großvater sagte häufig zu mir: „Merke dir eins - du wirst alt wie eine Kuh und lernst immer noch dazu!“ Diese Weisheit kann ich nur weitergeben. Eine gute und fundierte Schulausbildung ist ebenso wichtig wie ständiges Dazulernen. Man darf im Leben niemals stehen bleiben. Zum Thema Nachwuchs in meinem Metier, möchte ich festhalten, dass eine solide Grundausbildung unbedingt notwendig ist. Matura ist nicht notwendig, was zählt, ist neben technischem Grundverständnis, das Interesse an der Materie. Darüber hinaus sollte einem bewusst sein, dass man sich auch mit Gesetzen und Verordnungen auseinander setzen muss, so z.B. mit der Trinkwasserverordnung. Das Thema -Wasser- wird seine Bedeutung behalten. Ich versuche darüber hinaus die deutsche -Gründlichkeit- speziell im Bereich Problemlösungen mit der österreichischen Mentalität unter einen Hut zu bringen und die Leistungen zu einem fairen Preis anzubieten.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte uns als gut florierendes Kleinunternehmen etablieren, das schlagkräftig für seine Kunden da ist. Ich strebe zwar ein gewisses Wachstum an, doch allzu groß soll die Firma nicht werden - ich will den Überblick behalten und nicht den Kontakt zur Basis und zum operativen Geschäft verlieren. Weiters versuche ich mich den Herausforderungen neuer Technologien zu stellen.

Ihr Lebensmotto?
Ehre die Menschen und nimm sie so, wie sie sind.
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Michael Cerny

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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