Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Claudio Caratsch

Claudio Caratsch
Botschafter
Schweizer Botschaft
1030 Wien, Prinz Eugen Straße 7
Diplomat
Diplomatie
28/04/1936
Berlin
Andreas (1964), Alexander (1965), Guido (1973), Cilgia (1976) und Raffael (1978)
Verheiratet mit Brigitta
Verwaltung
Skifahren, Radfahren, Bergsteigen, Lektüre, Geschichte, Naturschutz

Zur Karriere von Claudio Caratsch


Wie war Ihr Werdegang?
Studium (Geschichte, Politikwissenschaften, wirtschaftliche und soziale Entwicklungstheorie) an der Sorbonne in Paris bis 1959. Damals stellten sie für mich die Weichen, in die Forschung oder in die Diplomatie zu gehen. Aufgrund der damaligen politischen Ereignisse in Frankreich, entschloß ich mich für die Diplomtenlaufbahn, ging in die Schweiz, wo ich als Direktionsassistent bei der Credit Suisse die nötige Berufserfahrung sammelte und noch im selben Jahr in den diplomatischen Dienst als dritter Botschaftssekretär in London eintrat. 1963 wurde ich stellvertretender Botschafter beim Europarat, 1966 kam ich als zweiter Botschaftssekretär nach Kairo (zuständig für Wirtschaftsangelegenheiten) und 1970 wurde ich als erster Botschaftssekretär nach Warschau entsandt. Von 1973-77 war ich als stellvertretender Leiter für Europa und Nordamerika in der Zentrale, ehe ich als erster Mitarbeiter nach Wien kam (1977-81) und 1981 den Gesandtentitel erhielt. 1982-84 war ich Gesandter in London, danach Botschafter in Westafrika (Cote d´Ivoire, Niger, Burkina Faso und Guinea), wo ich hauptsächlich mit der Schweizer Entwicklungshilfe beschäftigt war und meine studentische Spezialisierung wieder aufnehmen konnte. 1988 war ich Botschafter in Ägypten und Sudan und wurde 1990 zum Vizepräsidenten des Internationales Roten Kreuz gewählt - in dieser Funktion war ich bis 1995 in Genf tätig. 1995 ging ich zurück in den Diplomatischen Dienst, wurde Botschafter in Ungarn (und Slowenien) und bin seit 1997 zusätzlich Botschafter beim Heiligen Stuhl. Seit März 1999 bin ich hier in Wien.

Zum Erfolg von Claudio Caratsch


Was ist für Sie Erfolg?
Wenn man seine Ziele erreicht, z.B. Versetzungswünsche an Arbeitsorte, die einem liegen - ich habe mich über alle Einsatzorte sehr gefreut. Erfolgreich sollte man in Bereichen sein, in denen man sich auch zu Hause fühlt. Das ist eine Frage der Befindlichkeit.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja, wenn man Botschafter in einem Nachbarland ist, wird man sicher als erfolgreich angesehen. Dieser Posten hat aufgrund der engeren bilateralen Beziehungen auch einen höheren Stellenwert, als wenn man in einem weit entfernten Land ist. Die Menschen tendieren generell auch dazu, jemanden, der sich in seiner Haut wohl fühlt automatisch als erfolgreich anzusehen.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Eine Eigenheit der Schweiz ist es, daß der Botschafter auch für Handelsfragen zuständig ist - daher ist der Erfolg auch leichter meßbar. Hierher kam ich, weil ich schon vor 18 Jahren in Wien war und den Platz daher kenne. Hier habe ich viele Freunde und ich kann diesen Posten gut ausfüllen.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Mein Vater, Reto Caratsch, war Auslandskorrespondent der Neuen Züricher Zeitung und meine Mutter sagte mir schon, daß ich Diplomat werden sollte. Für mich war aber eigentlich die Forschung vorrangig, letztlich führten mich die Umstände (politischer Umschwung in Frankreich) doch in die Diplomatie. Welche Rolle spielt die Familie? Um kontinuierlich erfolgreich zu sein, braucht man ein familiäres Umfeld, das auch dem sozialen Umfeld gerecht wird. In der Diplomatie herrscht ein traditionelles Umfeld vor, was für mich nichts Neues war. Der Gattin eines Diplomaten kommt eine wichtige Rolle im Herstellen von Kontakten, etc. zu. Meine Frau wußte über diesen Beruf auch Bescheid und war bereit, diese Rolle mitzutragen.Welche Rolle spielen die Mitarbeiter? In der Diplomatie sind Kontakte und das Netzwerk sehr wichtig, in dem es nicht nur um den Interessensaustausch geht.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Mitarbeiter hat man immer nur eine gewisse Zeit und man muß sich bemühen, ein Umfeld zu schaffen, in dem das gesamte Team zur Geltung kommt. Man muß die Eigenschaften der Leute so ausnützen, daß sie sich ergänzen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit den Mitarbeitern werden regelmäßig Reports, Protokolle und Karrierepläne erstellt. Zur rein bürokratischen Pflichterfüllung muß eine Dosis Enthusiasmus dazukommen. Ich habe selbst an der Arbeit Freude und die kann ich an die Mitarbeiter weitergeben.Welche Rolle spielen Niederlagen? Keine. Ich habe noch keine Widrigkeiten erlebt.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus der Freude - ich habe mich über alle Aufgaben stets freuen können. In den fünf Jahren beim Roten Kreuz war das z.B. das Zwischenmenschliche. Besonders bei humanitärer Hilfestellung ist der Erfolg meßbar, wenn man etwas positives zum Schicksal von Menschen beitragen kann - z.B. in Bemühungen um einen Waffenstillstand, etc.
Ihre Ziele?
Die Interessen der Schweiz zu vertreten.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja - nicht so sehr im eigenen Land, in dem man einfacher Beamter ist, sondern mehr im Ausland. Die Schweiz hat als puritanisches Land keine eigenen Orden und wir dürfen auch keine fremden Orden annehmen. Dieses Verbot hat historische Gründe, womit die Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz gesichert werden soll.Ihre Vorbilder? Auf Reisen lernt man viele Menschen und Einstellungen kennen. Mir gefällt z.B. das englische Bildungswesen. Wien hat als Gemeinde in den 20er und 30er Jahren trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten deshalb so gut funktioniert, weil auf einen Apparat gut ausgebildeter Verwaltungsbeamter zurückgegriffen werden konnte. In der letzten Zeit wurde die Bildung vernachlässigt und es ist höchste Zeit, daß das wieder mehr in den Vordergrund gestellt wird.
Claudio Caratsch
Diverse wissenschaftliche Buchbeiträge (z.B. über das Calvengeschehen für ein Buch anläßlich der 500 Jahrfeier des Kanton Graubünden), über das Rote Kreuz und ein Buch über diplomatische Verhandlungen.
Ehrenmitglied der Schweizer Akademie der Naturwissenschaften, Rotes Kreuz und in verschiedenen Graubündner Kulturvereinen (zum Fortbestand der Rätoromanischen Kultur und Sprache).
Ungarische Ehrenzeichen (Pro Natura für Bemühungen für Nationalpark, Pro Cultura Hungarica für literarische Leistungen - Übersetzung der ungarischen Nationalhymne ins Rätoromanische).

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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