Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Andreas Salcher

Dr. Andreas Salcher
Geschäftsführer, Gen. Sekretär
Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft
1010 Wien, Stallburggasse 2
Politiker, Wirtschaftstrainer
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
18/12/1960
Wien
Verwaltung
Dr.
Lesen, Reisen, Tennis, den Sinn des Lebens entdecken

Zur Karriere von Andreas Salcher


Wie war Ihr Werdegang?
Vier Jahre AHS, fünf Jahre Handelakademie, BWL-Studium (acht Semester zum Magister, vier Semester Doktoratsstudium, Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 1986), Begabtenstipendium des Wissenschaftsministeriums, Ausbildung zum Seminarleiter und Trainer (Verhaltenstechnik, Kommunikation, Train the Trainer, Gruppendynamik, Organisationsentwicklung, NLP-Practioner), 1989 Program for Senior Managers in Government an der Harvard University. Berufliche Karriere: seit 1980 selbständiger Trainer und Seminarleiter für Verhaltenstechnik, Kommunikation und Organisationsentwicklung, seit 1986 Angestellter der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft, Leiter der Kulturabteilung, seit 1987 Generalsekretär. An die Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft war früher eine große Sprachschule angegliedert, die vor zwei Jahren verkauft wurde und ist heute eine klassische Non-Profit-Organisation. Von 1990 bis 1997 Bereichsleiter für Management an der NÖ Landesakademie beim post-graduate Lehrgang für Umweltmanagment, Lehraufträge für Kreativitäts- und Problemlösungstechniken, Politisches Management, Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity sowie Verhandlungstechnik. 1997 Gründung der Dr. Andreas Salcher Executive Trainings KEG. Politische Karriere: Engagement in der Schülervertretung (Klassen-, Schul- und Stellvertreter der Jungen ÖVP Wien, 1985 Landesobmann der Jungen ÖVP Wien, 1987 Bundesobmann-Stellvertreter der Jungen ÖVP und Wahl zum jüngsten Wiener Landtagsabgeordneten und Gemeinderat, Mitglied in den Ausschüssen,Bildung, Jugend, Familie und Soziales, sowie Stadtplanung und Stadtentwicklung, Mitglied des Filmbeirats und Drogenkomitee der Stadt Wien. 1994 Ausscheiden aus dem Wiener Gemeinderat wegen des schlechten Wahlerfolges der Wiener ÖVP. 1992 Stellvertreter der Wiener Landesparteiobmannes DDr. Görg, 1996 Wiederwahl als Landtagsabgeordneter, Gemeinderat und Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Wien. Internationale Arbeiten: seit 1981 Engagement im Rahmen der DEMYC und CENYC in der europäischen Jugendpolitik, diverse Studienreisen und Seminare (u.a. Expo in Brisbane, Osaka und Sevilla) Teilnahme am Visitor Program Washington D.C., Philadelphia und New York (Schwerpunkte Medien, think tanks, lobbying und politisches Management), seit 1992 Teilnahme an der Washington Conferencce der ECCAC, Mitglied der Wahlbeobachtungs- und fact-finding Missionen in Kurdistan, Costa Rica und Kosovo.

Zum Erfolg von Andreas Salcher


Was ist für Sie Erfolg?
Es gibt einerseits den öffentlich anerkannten Erfolg, wenn man bekannt ist, den finanziellen Erfolg und tiefergehende Faktoren, wenn man in seinem Leben etwas weiterbringt und etwas über seinen Tod hinausreichendes für die Menschheit hinterläßt (ein kluges Buch, eine Idee).
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich glaube das kann man nicht generell sagen, es gibt Phasen in denen es besser oder schlechter geht. Das wichtigste Kennzeichen einer erfolgreichen Person ist, wie er mit Niederlagen umgeht. Im Erfolg kann man leicht gut sein. Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Formal habe ich sicher Erfolg aufgrund meiner Stellung in der Öffentlichkeit, meines Bekanntheitsgrades und überdurchschnittlichen Ankommens. In meiner eigenen Einschätzung bin ich aber weit von dem entfernt, wo ich hin will.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Es gibt keine einzige große Entscheidung im Leben. Um erfolgreich zu sein muß man es wollen, konsequent sein und im entscheidenden Augenblick Glück haben.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ich hatte stets die Sorge, daß ich mich zwischen Wirtschaft und Politik entscheiden muß, es zeigte sich aber, daß ich beides tun kann und bin froh darüber.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Der Wille auf gewissen Gebieten etwas zustandezubringen, die Bereitschaft viel in die eigene Ausbildung zu investieren, die Fähigkeit sich selbst in Frage zu stellen und an sich zu arbeiten. Man muß herausfinden wo man wirklich Spitze ist und in das investieren. Man muß zwischen dem Erfolg in Politik und Wirtschaft unterscheiden. In der Politik braucht man ein hohes Maß an sozialer Intelligenz, muß sich selbst gut präsentieren können und wissen, wann man Risken eingeht. Intelligenz in der Politik nicht ausreichend. Politik ist irrationaler und zufallsabhängiger als die Wirtschaft, der Erfolg ist fremdbestimmter als in der Wirtschaft und man hat auf das Geschehen weniger Einfluß. In der Politik gilt das Prinzip never come back viel eher als in der Wirtschaft, in der sich viel leichter neue Möglichkeiten ergeben.Was ist für den Erfolg hinderlich? Selbstzufriedenheit, Selbstüberschätzung im Erfolg und Depressionen in der Niederlage sowie mangelnde Konsequenz. Welche Rolle spielt Ihr Umfeld? Ich sehe keinen Zusammenhang nach dem Motto Wenn du privat zufrieden bist, bist du auch beruflich erfolgreich - und umgekehrt, man fühlt sich nur generell besser. Wichtig sind wahre Freunde, mit denen man sich beraten kann. Ich bin eine One-Man Show, hatte aber auch schon Verantwortung für viele Mitarbeiter. Ich glaube, daß die heute noch untypische Art wie ich in verschiedenen Berufen gleichzeitig tätig bin das Zukunftsmodell ist. Im Jahr 2025 werden vermutlich nur noch 20 % der Bevölkerung in einem fixen Arbeitsverhältnis stehen, wichtiger als die Mitarbeiter- Unternehmer Beziehung wird es sein, sich berufliche Netzwerke zu schaffen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Letztlich zählt die persönliche Intuition, menschliche Fähigkeiten und Vertrauen.Wie motivieren Sie diese? Ich vermittle Sinn in der Aufgabe, gebe ihnen das Gefühl etwas zu lernen und daß man sie mag. Dazu muß man die primäre Motivation herausfinden, erkennen was einen treibt. In der Politik und als Trainer arbeitet man mit vielen selbstmotivierten Menschen und ich glaube nur bedingt daran, daß man Andere motivieren kann (nur manipulieren). Man kann nur ein Umfeld schaffen, das Motivation ermöglicht. Dauerhaft kann sich aber nur jeder selbst motivieren.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Ein wichtiges angestrebtes Ziel nicht zu erreichen oder etwas Wichtiges unerwarteterweise zu verlieren ist eine Niederlage. Niederlagen tun deshalb weh, weil die Erwartungshaltung enttäuscht wird. Umsomehr man in eine Sache investiert hat, umso schmerzhafter sind sie. Rational weiß ich, daß Niederlagen ebenso nötig sind wie auch Siege, da man dadurch an sich arbeitet. Die Botschaft einer Niederlage ist, daß man an sich arbeiten muß. Ihre Zielsetzung? Die Weisheit über den Sinn des Lebens erarbeiten und all das was ich gefunden habe weiterzugeben. Wenn ich dafür Anerkennung finde bin ich zufrieden. Letztlich interessieren mich die großen Fragen der Menschheit. Wenn man darin gut ist kommt alles andere automatisch.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Ja, mir ist die Wertschätzung der Menschen, die ich selbst schätze wichtig.
Ihr Lebensmotto?
Die Suche nach Wissen und Weisheit ist wichtig, das ganze Leben ist eine Suche und diese sollte man möglichst spannend gestalten. Ich bewundere diese Menschen, die glauben gefunden zu haben.
Ihr Erfolgsrezept?
Ich glaube daran, daß nur 1 Prozent Inspiration und 99 Prozent Transpiration für Erfolg nötig sind.
Haben Sie Vorbilder?
Die US-Spitzentrainer Kenneth Blanchard und Tom Peters. Sie sind genial veranlagt, da aber Genialität nicht reicht, arbeiten sie unheimlich hart an sich und lesen sieben bis zehn Bücher in der Woche. In der Politik sind meine Vorbilder Henry Kissinger, der die kognitive Brilanz eines Harvardprofessor politisch mit einem guten Gespür für Macht umsetzen konnte und dabei auch ein geistreicher und humorvoller Mann ist, J.F. Kennedy und W. Churchill, der nicht nur in der Politik viel geleistet hat, sondern auch den Literaturnobelpreis gewann.
Anmerkung zum Erfolg?
Ich glaube nicht, daß alle Menschen erfolgreich sein wollen, viele wollen das auch gar nicht und haben andere Ziele.
Andreas Salcher
Buch: "Ölt das Riesenrad, Wiennotavation", Diverse Gastkommentare und Artikel in Standard, Presse, Kurier, Gewinn, Wiener Journal, etc.
Wiener Landtagsabgeordneter, Gemeinderat, Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Wien, Stellvertreter des Wiener ÖVP-Landesparteiobmann DDr. Bernhard Görg, Gründer und ehrenamtlicher Leiter der Sir Karl Popper Schule für Hochbegabte (seit 1993), Harvard Club of Austria.
Goldene Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich, Lebensrettermedaille.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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