Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Maria Rösslhumer

Mag. Maria Rösslhumer
eh. Geschäftsführerin
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
1050 Wien, Bacherplatz 10/4
Politologin
Lebens- u. Sozialberatung
23/11/1960
Peuerbach
Dienstleistungen
Mag.
Aloisia und Heinrich
Lesen, Reisen

Zur Karriere von Maria Rösslhumer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die zweijährige Fachschule für Sozialberufe in Salzburg und Wien und war danach ein Jahr im Krankenhaus Linz als Sozialpraktikantin tätig. Die zweijährige Ausbildung zur Familienhelferin absolvierte ich wieder in Wien. In der Folge war ich in einem Heim für mehrfach behinderte Frauen als Erzieherin angestellt. In diesen fünf Jahren absolvierte ich nebenbei meine eineinhalbjährige Ausbildung zur Behindertenpädagogin. 1986 gründete ich die erste Wohngemeinschaft für behinderte Frauen in Österreich, mit dem Ansatz, den Frauen zur Selbstbestimmung zu verhelfen. In den sechs Jahren, in denen ich die Gruppe leitete, lebten 19 Frauen in dieser 200 Quadratmeter großen Wohnung. Später haben einige dieser Bewohnerinnen Familien gegründet oder aber auch allein ein eigenständiges Leben aufgebaut. Diese Institution mußte nach zwölf Jahren trotz Erfolges aus finanziellen Gründen aufgelöst werden. Noch während ich die Gruppe leitete, absolvierte ich das Abendgymnasium für Berufstätige und maturierte 1992. Ab 1993 studierte ich Politikwissenschaft, meine Sponsion erfolgte 1998. Das Studium habe ich mir neben einem Stipendium für Selbsterhalter allein mit diversen Jobs finanziert. Unter anderem war ich zwei Jahre bei einem Markt- und Meinungsforschungsinstitut im Büro mit der statistischen Auswertung beschäftigt. Zum Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser kam ich im Juni 1997. Ich war zunächst als Projektleiterin tätig und wurde im Herbst 1998 zur Betriebsrätin gewählt. Die Koordination der Frauen-Helpline übernahm ich im Sommer 1999, die Geschäftsführung schließlich im Frühjahr 2000. Wir sind der Zusammenschluß der autonomen österreichischen Frauenhäuser, wovon es mittlerweile 24 gibt, und sind mit diesen Einrichtungen eng vernetzt. Der Verein, dessen Geschäftsführerin ich bin, beinhaltet drei unabhängige Projekte. Das älteste ist die Informationsstelle gegen Gewalt, die seit 1991 existiert. Gewaltbetroffene Frauen, Jugendliche und Kinder, aber auch Medienleute, Politikerinnen oder die Exekutive können sich an diese Stelle wenden. Wir produzieren Informationsmaterial für verschiedene Zielgruppen, außerdem bieten wir Schulungen für die Exekutive sowie Seminare an. Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Schwerpunkt. WAVE (Woman Against Violence Europe), ein europäisches Netzwerk gegen Gewalt an Frauen, existiert seit 1997, wird von der EU-Kommission finanziert und hier in Wien von mir und meinen Mitarbeiterinnen geleitet. Unsere Aufgaben beinhalten den weiteren Aufbau und die ständige Betreuung einer umfassenden europäischen und osteuropäischen Datenbank aller Frauenorganisationen, die mit der Problematik Gewalt arbeiten. Das dritte Projekt ist die Frauen Helpline gegen Männergewalt - Präventionsarbeit gegen Gewalt in der Familie, ein 24 Stunden Notruf (0800/222 555), anonym und kostenlos aus ganz Österreich. Unser Ziel ist es, Frauen und Kinder vor Gewalt zu schützen. Darüber hinaus sehe ich mich als Koordinatorin der 18 MitarbeiterInnen und als Organisationsmanagerin. Zu meinen Aufgaben gehört auch Personal, Finanzgebaren und die Vertretung des Vereins nach außen. Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, den Betrieb finanziell aufrecht zu erhalten; und das erfordert ständige Verhandlungen mit den Ministerien und öffentlichen Stellen. (Anm. d. Redaktion: Seit 01/2024 im Ruhestand)

Zum Erfolg von Maria Rösslhumer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg verbinde ich damit, daß ich meine Aufgaben nach außen hin gut vertrete und damit etwas erwirken kann. Was ich erreichte, sehe ich jeweils am Ende des Jahres. Mir geht es im (Berufs-)Leben auch darum, schwierige Situationen gut zu meistern. Auch das ist ein Erfolg.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, und ich sehe meinen Erfolg in permanenten Teilerfolgen, wenn ein Projekt in dieser heiklen politischen Situation weiter finanziert wird und ich den Betroffenen helfen kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Sozialisierung durch ein katholisches Elternhaus war wichtig für mich. Dennoch bin ich mit 14 von zu Hause weggezogen, vom Land in die Stadt. Ein sozialer Beruf war mir fast vorgegeben, um dem religiösen Bild meiner Eltern zu entsprechen. Die familiäre Enge war aber sehr belastend, und ich wollte meinen eigenen Weg und Zugang zum Leben finden. Mein Organisationstalent entdeckte ich mit der Gründung der Behindertenwohngemeinschaft. Heute geht es mir darum, auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen, zum Beispiel in Ringvorlesungen oder in Spezialschulungen. Hartnäckige Geduld ist dabei wie auch ein sehr großes Interesse an Frauenpolitik, der Hang zum sozialen Engagement und eine gewisse politische Begabung unentbehrlich. Ohne Ausdauer und eine gesunde Portion Ehrgeiz hätte ich nicht so viel erreicht. Ich gewinne sukzessive an Gelassenheit - die Themenstellungen lösen manchmal viel Betroffenheit aus. Manche Entscheidungen müssen auch ohne den Teamfokus getroffen werden, auch wenn der Teamgedanke wertvoll ist. Wir arbeiten interdisziplinär, und diese Verbindungen zu organisieren, ist ein wichtiger Teil meiner Aufgabe.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Johanna Dohnal hat viel für die Lebensqualität der Frauen erwirkt. Die Geschäftsführerin der Wiener Interventionsstelle und Mitbegründerin der Frauenhäuser, Frau Rosa Logar, fasziniert mich durch ihr mitreißendes Charisma. Abmachungen einzufordern und die eigenen Bedürfnisse und Wünsche klar anzusprechen, lernte ich von ihr.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn meine MitarbeiterInnen kreative Ideen einbringen und ihre Anliegen engagiert umsetzen, fühle ich mich anerkannt. Mittlerweile erfahre ich auch von meinen Eltern Anerkennung.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Selbstbewußt, ehrgeizig, erfolgreich und immer am Sprung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mein Team von 18 MitarbeiterInnen ist ganz wichtig für meinen Erfolg.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Sie sehen mich als Leiterin und erwarten von mir, daß ich die wichtigsten Entscheidungen treffe, obwohl ich mich um die Transparenz der Abläufe bemühe.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Grenzen sind fließend. Ich erledige nach wie vor zu viel Arbeit von zu Hause aus, habe es mir aber abgewöhnt, an Wochenenden in das Büro zu fahren. Mein Partner ist Philosoph und arbeitet in einem ähnlichen Rhythmus.Wieviel Zeit verwenden Sie für berufliche Fortbildung? Ich verwende rund zwei Wochen pro Jahr für externe Fortbildung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Eine qualifizierte Ausbildung, Fremdsprachenkenntnisse und ein versierter Umgang mit den neuen Technologien sind heute Grundvoraussetzungen, um im Beruf zu bestehen. Gesteht man sich Unsicherheiten, Ängste und Selbstzweifel ein, verändert sich etwas ins Positive. Keine Scheu vor Verantwortung! Man wächst mit den Herausforderungen, denen man sich stellt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die finanzielle Absicherung des Vereine ist mir wichtig. In Zukunft möchte ich stärker im inhaltlichen Bereich arbeiten, Trainings veranstalten und Beratungen anbieten, dafür muß ich die Managementaufgabe aber einmal abgeben. Anerkannte Frauenpolitik bleibt weiterhin mein persönliches Oberziel.
Maria Rösslhumer
Die FPÖ und die Frau, Docker Verlag 1999, Hauptsache Frauen in der Politik, Styria Verlag 2001, Mitarbeit am Kinofilm "Auswege" (Regie Barbara Albert), 2003.
Sprecherin der Sektion Politik und Geschlecht, Österreichische Gesellschaft für Politikwissenschaften, Mitglied und Geschäftsführerin im Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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