Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dipl.-Kfm. Heinz Christ

Prof. Dipl.-Kfm. Heinz Christ
Abteilungsdirektor, Prokurist im Bereich Öffentliche Hand
Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG
1010 Wien, Am Graben 21
Kreditwesen
21/02/1940
Wien
Finanzdienstleistung
Dipl.-Kfm.
k.u.k. Kriegsmarine, Modelleisenbahn, Gartenarbeit, Schwimmen

Zur Karriere von Heinz Christ

Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? 1959 maturierte ich mit Auszeichnung an der Goethe-Realschule. Im Oktober 1959 begann ich mit dem Studium der Bankbetriebslehre an der damaligen Hochschule für Welthandel. Während des Studiums erteilte ich Nachhilfe in Mathematik und darstellender Geometrie. Im Juni 1965 schloß ich mein Studium ab. Im Anschluß absolvierte ich ein Semester an der Technischen Hochschule, Moderne Rechentechnik. Am 1. April 1966 erfolgte der Eintritt in die Girozentrale der österreichischen Sparkassen, wo ich als Kreditreferent für ERP-, Exportfond- und Ausfuhrförderungskredite zuständig war. Im Jänner 1969 erhielt ich die Handlungsvollmacht, und von 1970-72 war ich zuständig für Kommerzkredite. Im Juli 1972 wurde ich zum stellvertretenden Leiter der neugebildeten Kommunalkreditabteilung (Kundengruppe Gebietskörperschaften) ernannt. Parallel dazu übte ich von 1972-1986 die Funktion des Geschäftsführers der EDV-Anlagenvermietungs GmbH, einem Tochterunternehmen der Girozentrale, aus. Mit 1. Jänner 1975 erhielt ich die Wechselvollmacht und mit 1. Jänner 1977 die Prokura. Am 1. April 1982 wurde ich zum Leiter der Abteilung Kommunal- und Privatkredite ernannt, und am 1. April 1990 erfolgte die Ernennung zum Abteilungsdirektor. Im Oktober 1997 übernahm ich die Leitung der Abteilung Öffentliche Hand der Erste Bank der Österreichischen Sparkassen AG (Kundengruppe Gebietskörperschaften, Wasserverbände und Kirche). Am 19. August 1999 wurde mir der Berufstitel Professor durch den Bundespräsidenten in Würdigung der langjährigen beruflichen Tätigkeit, der damit verbundenen Entwicklung neuer Produkte für die Öffentliche Hand, sowie der zahlreichen Fachpublikationen verliehen. Mein derzeitiger Tätigkeitsbereich umfaßt unter anderem die Konsortialfinanzierung mit österreichischen Sparkassen, Richtlinienkompetenzen und auch Risikomanagement.

Zum Erfolg von Heinz Christ

Was verstehen Sie unter beruflichem Erfolg? Für mich bedeutet Erfolg einerseits persönliche Befriedigung, das heißt daß mir meine berufliche Tätigkeit Freude bereitet und im Interesse einer Kundengruppe gut gemacht wird, und andererseits, daß damit eine materielle und formelle Karriere gemacht werden kann. Dazu gehören neben der fachlichen Kompetenz auch Genauigkeit, Flexibilität und kundenorientiertes Verhalten. Dies gilt für meine Tätigkeit, aber auch für meine Mitarbeiter. Weiters benötigt man für meine Branche eine starke Ausprägung im juristischen Bereich. Ich besuchte seinerzeit die Hochschule für Welthandel und hatte so gut wie keine Ausbildung im Verwaltungsrecht. Diese Kenntnisse habe ich mir in der Praxis, durch eingehendes Selbststudium und intensive Kontakte mit Rechtsabteilungen angeeignet. Zwischenzeitlich schaut es so aus, daß ich von Kollegen aus der Branche zu manchen Fachproblemen kontaktiert werde.Was war für Ihre Karriere ausschlaggebend? Mich hat die Finanzmathematik immer schon sehr interessiert. Aufgrund dessen hat mir mein damaliger Vorgesetzter den Bereich Kommunalkredite anvertraut. Ich wollte im Kommerzgeschäft bleiben, habe mich jedoch sehr intensiv mit der neuen Aufgabe auseinandergesetzt. Somit ist das Interesse an dieser neuen Aufgabe gestiegen, und meine Devise lautet: wenn ich etwas beginne, dann mache ich es auch in Ordnung fertig. Dies gilt nicht nur fürs Berufsleben, sondern auch für den privaten Bereich.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, weil meine Leistungen in der seinerzeitigen Girozentrale anerkannt wurden, und ich bekam vom Kundenkreis und auch vom Österreichischen Gemeindebund positives Feedback. Man bemerkt, daß man anerkannt wird und somit ist dies Erfolg.Ihr Ratschlag für Erfolg in Ihrer Branche? Ich habe den Eindruck, daß viele Absolventen der Wirtschaftsuniversität glauben, wenn sie in ein Unternehmen eintreten, sofort als Manager beginnen zu können. Ohne Banktechnik und praktisches Rüstzeug für das Tagesgeschäft ist es unmöglich, mit dem Kunden zu kommunizieren, denn der Kunde will über seine Probleme sprechen und nicht mit fachtheoretischen Gesprächen konfrontiert werden. Die Praxis lernt man nicht auf der Wirtschaftsuniversität. Ferialjobs halte ich zwar für einen Vorteil, aber dabei besteht die Gefahr, daß man durch diese meist einmonatige Tätigkeit keine großen Einblicke in ein Unternehmen bekommt. Es sei denn, der Student interessiert sich und zeigt persönlichen Einsatz. Ohne diesen Einsatz geht es auch im Berufsleben nicht.Wie sehen Sie die Bereiche Beruf und Privatleben? Da ich fast täglich bis 19 Uhr im Büro bin, leidet sicher mein Privatleben darunter.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Motivation der Mitarbeiter hat eine große Bedeutung, denn nur ein motivierter Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter. Ich habe meine Mitarbeiter immer weitgehendst selbständig arbeiten lassen und dazu gehört auch Verantwortung. Wenn die Selbständigkeit und Verantwortung einem Mitarbeiter übertragen wird, dann freut ihn auch die Arbeit mehr, und dies zählt in der Praxis, denn motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg der Abteilung, und somit auch des Unternehmens. Diese persönliche Motivation wiegt oft mehr, als die sicher auch notwendige finanzielle Komponente. Hatten Sie Vorbilder? Ja, Direktor Dr. Kandler, der mich durch seine fachliche Kompetenz und sein Feingefühl in der Personalführung sehr beeindruckt hat.
Heinz Christ
Veröffentlichung von kommunalen Fachartikeln in Organen des Sparkassensektors und der kommunalen Verbände, mit dem Ziel einerseits der fachlichen Weiterbildung der Sparkassen im Kommunalwesen, andererseits des Einblickes der Gemeinden in bankwirtschaftliche Problemstellungen. "Wesentliche Kriterien für die Kreditfähigkeit der Gemeinden" (in "Das öffentliche Haushaltswesen in Österreich"), "Der Kassenkredit der Gemeinden" (Österreichische Bürgermeisterzeitung und Österreichische Sparkassenzeitung), "Praktische Bonitätsprüfung von Gemeinden", "Die aufsichtsbehördliche Genehmigung beim öffentlichen Kredit" (österreichische Bürgermeisterzeitung und in der österreichischen Sparkassenzeitung), "Zur Verwertung kommunaler Sicherheiten" (österreichische Bürgermeisterzeitung und in der österreichischen Sparkassenzeitung); "Die k.u.k. Donauflottlillie 1870-1918" (Verlag Weishaupt), "Die Entwicklung der maritimen Herrschaftsgebiete der österreichischen Erblande vom 14. Jahrhundert bis 1806, sowie des Kaiserreiches Österreich bzw. Österreich-Ungarn von 1804-1918" (Köhlers Flotten-Kalender), "Geschichte der k.u.k. Kriegsmarine während der Jahre 1850-1866" (Bearbeitung des im Kriegsarchiv vorliegenden Manuskripts von Korp.Kpt. Handel-Mazetti - in Vorbereitung).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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