Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Walter Ludwig Liehmann

Walter Ludwig Liehmann
Inhaber
Segelschule Attersee
4864 Attersee, Landungsplatz 6
Maschinen- und Bootbauer
Tourismusunternehmen
5
12/07/1945
Vöcklabruck
Jan (1978)
Verheiratet mit Marguerite
Reisen
Anna und Landulf
Segeln, Bogenschießen

Zur Karriere von Walter Ludwig Liehmann


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Familie hatte bereits 1908 Boote am Attersee liegen, so war mein Weg schon irgendwie vorprogrammiert. Mein älterer Bruder führte diese alte Familientradition weiter, und auch ich segelte schon im Alter von sieben Jahren alleine am Attersee, so entschied ich mich, in die Fußstapfen meines Großvaters und Bruders zu treten und besuchte die HTL der Fachrichtung Maschinenbau. Während meiner Schulzeit betrieb ich Regatta-Segelei und lernte dadurch auch die richtigen Leute für meine weitere Ausbildung im Bereich Boot- und Yachtbau kennen. Ich landete in einer sehr gediegenen Yachtwerft in Bremen, die vor allem hochpreisige Einzelanfertigungen herstellte. Während meiner Tätigkeit als Maschinen- und Bootsbauer konnte ich auch im Bereich Konstruktion für die Werft tätig werden und lernte dadurch internationale Spitzenkonstrukteure kennen. Danach übernahm ich die Leitung einer Werft in Lübeck. Im Zuge dieser Tätigkeit lernte ich einen Hanseaten kennen, der im Begriff war, eine Segelschule auf Elba zu gründen. Ich übernahm in der Folge den Aufbau der Segelschule, und es gelang mir, trotz der ungewohnten Lehrtätigkeit, auch gegen so prominente Mitbewerber wie den wohl renommiertesten Schulbetrieb Deutschlands, den Hansa-Hochsee-Sportverband zu bestehen. Neben meiner Tätigkeit als (jüngster) Schulleiter engagierte ich mich als Konstrukteur für innovative Bootsformen und hydrodynamische Effekte. Es konnte sogar ein Patent in meinem Namen angemeldet werden. Aus dieser Segelschule wurde durch ein von mir erstelltes Konzept der Segelclub Elba und durch gutes Marketing gelang es, diesen Club richtig zu etablieren und zu positionieren. Wir stellten absolutes Spitzenmaterial zur Verfügung und waren damals die teuerste deutsche Segelschule mit größtem Erfolg. Diese fünf Jahre waren für mich eine sehr schöne und erfolgreiche Zeit. Ich beendete diese Tätigkeit und folgte einem Angebot des größten europäischen Wassersportunternehmens, Happy Sailing, das einen Mitarbeiter suchte, der das Unternehmen nach außen präsentieren sollte. Zuerst stellte man mir einen Zweimaster zur Verfügung, und ich segelte zu den in ganz Europa vertretenen Stützpunkten des Unternehmens und führte vor Ort Controlling-Tätigkeiten durch. Nach einem Jahr bekam ich das Flaggschiff Mariano unter mein Kommando, ein altes, in England erbautes Boot. Mit diesem Boot kreuzte ich mit zahlenden VIPs in den verschiedenen Gewässern. Diese Phase dauerte drei Jahre, in denen ich auch einige neue Stationen für das Unternehmen aufbaute, zum Beispiel den Senegal Club Nautic. Darüber hinaus segelte ich für das Unternehmen von Station zu Station, um nach dem Rechten zu sehen. Spannend wurde es, wenn ich während einer Winterreise mit Gästen an Bord, bei schwerem Wetter am Atlantik selbst 14 Kilo an Gewicht einbüßen mußte. Die Kontrolltätigkeit wurde immer intensiver, sie umfaßte bald auch andere Jobs, wie Vertretung auf Bootsmessen, Verhandlungen mit Werften und technische Beratung. Ganz und gar nicht nach meinem Geschmack mußte ich schließlich auf gänzlich unromantische Flugreisen umsteigen! Es war an der Zeit, nach 25 Jahren Auslandsaufenthalt, wieder an den Attersee zu denken, zumal mein Sohn inzwischen schulpflichtig wurde. Zuerst versuchte ich noch im Auftrag unseres Tourismuspartners in meiner Branche am Attersee Fuß zu fassen, aber es war trotz erheblichen Engagements und meiner Reputation nicht möglich einen derart großen Brocken mit dem heimischen Fremdenverkehr in Einklang zu bringen. Dann traf ich durch Zufall in Rovinje, Kroatien, den damaligen und sehr bekannten Chef der Werft Haitzinger, der eine Segelschule am Attersee besaß und mir anbot, diese zu leiten. Obwohl es für mich ein Rückschritt war, nahm ich an. Ich baute diese Schule förmlich neu auf und engagierte mich anfänglich auch im regionalen Tourismusgeschäft, um neuen Ideen und Innovationen zum Durchbruch zu verhelfen. Schließlich konnte ich diese Segelschule erweitern und machte mich selbständig. Unsere Zielgruppen sind vor allem sportive Gäste aller Altersgruppen, aber wir sind mit unserem Equipment und mit unseren Booten auch spezialisiert auf hochwertige Regatten. Wir besitzen ein original amerikanisches Rettungsboot sowie Seefunkausstattung. Insgesamt sind wir wahrscheinlich die innovativste Segelschule Österreichs und mit der angeschlossenen Vertragswerft (Haitzinger) sind wir in der Lage bestes Material zu garantieren.

Zum Erfolg von Walter Ludwig Liehmann


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mit der Gewißheit zu Bett gehen kann, den Gästen das Gewünschte geboten zu haben, und am Ende eines Jahres feststellen kann, daß es ein erfolgreiches war.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Noch nicht ganz, denn es gibt für meinen Betrieb und für die äußeren Umstände noch viel zu tun!
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich war, daß mein Beruf für mich immer auch ein Hobby war und dadurch die Freude an der Tätigkeit gegeben war, die wiederum Einsatzfreude und Engagement leichter macht.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Beim Regattasegeln hatte ich trotz Erfolge eigentlich nur Spaß, echte Erfolge konnte ich erst durch die Anerkennung durch die routinierten, hartgesottenen Nordlichter verspürten!
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Immer dann, wenn es mir bei schwierigen Verhältnissen und Gefahren gelungen ist, die Mitsegler und Gäste so einzuschätzen und anzuweisen, daß sie anstelle von Unsicherheit, oder Angst die Situation mit wachsender Begeisterung als unvergeßliches Abenteuer erleben konnten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Bei uns zählt ausschließlich Originalität.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der Enthusiasmus meines Vaters und das freie Denken, das ich von meiner Familie insgesamt mitbekommen habe, haben mich ebenso geprägt wie meine Gattin, die überall mitgemacht hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mein Leben und mein Ego wurde durch viele Arten von Anerkennung positiv geprägt: Die Anerkennung der Menschen der näheren Umgebung bringt mir Lebensqualität und Toleranz, die Anerkennung durch die damaligen Vorgesetzten brachte mir das Pflichtbewußtsein und Selbstvertrauen, die Anerkennung irgendwelcher offiziellen Stellen bringt einen, für den Job so wichtigen Bekanntheitsgrad, auf die Anerkennung durch die Mitarbeiter lege ich besonderen Wert, denn die bringt den geschäftlichen Erfolg und schließlich die Anerkennung durch die Gäste (Kunden) ist die beste Werbung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Tourismus-Management ist meiner Meinung nach durchaus verbesserungswürdig, ich wünsche mir mehr Professionalität, zum Beispiel Zielgruppenforschung und Zielgruppenorientierung und bessere Zusammenarbeit.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Alle bisherigen Mitarbeiter waren altbekannte Gäste, die unser Unternehmen bestens kennen und die ihr Interesse an Mitarbeit mindestens eine Saison vorher angemeldet haben. Bei Bedarf wählen wir mit der Stammcrew den geeignetsten Kandidaten aus.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter haben hohe Eigenverantwortung, das bedingt die nötige Motivation und Hellhörigkeit! Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mitbewerber, sofern sie unser Image nicht zerstören, sind sogar von großem Vorteil. Sie sind Werbung für den Standort.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese Bereiche fließen bei mir ineinander über.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich beschäftige mich eigentlich permanent mit Fortbildung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich denke, man sollte viel Erfahrung und Erfolgserlebnisse sammeln und mit gesundem Pflichtbewußtsein nichts unternehmen, das Menschen oder der Natur schadet, auch wenn es im Moment nicht zum eigenen Vorteil gereicht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Verpflichtungen noch so lange wie möglich nachkommen und mein Lebenswerk weiter aufbauen.
Ihr Lebensmotto?
Die Menschen, die etwas von mir erwarten, durch meine Tätigkeit und mein Wesen zufrieden und fröhlich stimmen.
Walter Ludwig Liehmann
Beiträge für das Magazin "Yacht".
DSV, Kammerfunktionär, Vorstand der Landesorganisation.

Club-Carriere

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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