Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Gabriele Karanz

KommR.  Gabriele Karanz
Inhaberin
Trafik Karanz
2100 Korneuburg, Bisambergerstraße 16
Trafikantin, Politikerin
Tabak
08/10/1958
Korneuburg
Andreas (1981) und Michael (1983)
Lebensgemeinschaft mit KommR. Peter Trinkl
Genussmittel
Wilhelmine und Alfred
Wohnraumgestaltung
Stadträtin in Korneuburg
Zur Karriere von Gabriele Karanz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Volks- und Hauptschule besuchte ich ein Jahr die Handelsschule in Korneuburg. 1973 wurde ich zahnärztliche Assistentin in Korneuburg, ein Jahr später wechselte ich nach Wien. 1981 kam mein Sohn Andreas zur Welt, zwei Jahre später mein Sohn Michael. Zwischenzeitlich arbeitete ich in einem Lebensmittelgeschäft in Würnitz/Niederösterreich, und 1985 bewarb ich mich schließlich für die Führung einer Trafik in Korneuburg. Rückblickend würde ich diesen Hürdenlauf jedoch nicht mehr auf mich nehmen: Mich mit dem geborgten Geld meiner Großmutter, ohne Geschäftslokal, ohne persönliche Behinderung, mit einem Alleinverdienerhaushalt in ein derartiges Wagnis zu stürzen wäre heute für mich unvorstellbar. Die Bezirkshauptmannschaft gab mir die Nachsicht, Dr. Schaurhofer, der Leiter der Monopolverwaltung, gab mir den provisorischen Bestellungsvertrag für die Trafik auf ein Jahr. Gott sei Dank hatte ich gute Mitarbeiter, die mir alles beibrachten, was ich für die Geschäftsführung wissen mußte. Da meine Kinder noch klein waren, war es eine echte Doppelbelastung; leider ging meine Ehe dabei in die Brüche. Als Perfektionistin machte ich es mir und anderen manchmal nicht leicht. Die definitive Bestellung zur Trafikantin erhielt ich im Dezember 1986, und seitdem führe ich meine Trafik. Eine Kollegin schlug mir schließlich vor, beim Trafikantenstammtisch des Landesgremiums der Tabaktrafikanten mitzuarbeiten. Der Landeschef KommR. Trinkl, heute mein Lebenspartner, lud mich zu den Sitzungen ein. Da es bestimmte Dinge gab, wo ich einen Sinn sah, mich einzubringen, war es mein Ziel, mitzuarbeiten. Meine Ausbildung an der Funktionärsakademie in den Jahren 1991 bis 1999 setzte sich aus 48 Seminaren zusammen. 1992 wurde ich Landesgremialausschußmitglied - dies ist der Auftakt für alle Funktionäre. Anschließend wurde ich Landesgremialvorsteherstellvertreterin, dann Mitglied der Besetzungskommission, war im Glücksspielausschuß vertreten und wurde 1998 zur Landesgremialvorsteherin gewählt. Diese Funktionen waren zwar mit viel Arbeit verbunden, aber es macht mir auch heute noch große Freude, hier verschiedene Dinge mitzugestalten. Gleichzeitig wurde ich Laienrichterin beim Sozialgericht, mittlerweile habe ich diese Funktion am Arbeitsgericht inne. 1999 wurde ich Bundesgremiumstellvertreterin und Spartenmitglied bei der Wirtschaftskammer NÖ. In weiterer Folge ergaben sich Synergien mit der Wohlfahrtseinrichtung der Tabaktrafikanten, zu deren Obmannstellvertreterin ich ernannt wurde. Dieser Verein unterstützt Trafikanten und betreibt Großhandel für diese. Anschließend wurde ich Geschäftsstellenleiterin NÖ der Wohlfahrtseinrichtung der Tabaktrafikanten. 2000 wurde ich Wirtschaftsstadträtin von Korneuburg, weiters Vorstandsmitglied des Stadtmarketings und Mitglied des Krankenhausausschusses. Im Anschluß daran wurde ich Ausschußvorsitzende für Wirtschaft, Fremdenverkehr und Forst. Seit 2002 fungiere ich als Wirtschaftsbund-Obmannstellvertreterin, und seit 2005 als Stadtparteiobmannstellvertreterin.
Zum Erfolg von Gabriele Karanz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, auch Ziele, deren Verwirklichung fraglich war, dennoch zu erreichen.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich alles, was ich erreicht habe, aus eigener Kraft schaffte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Ansporn, etwas zu erreichen, was anderen verwehrt bleibt.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Indem ich sie analysiere, einen Weg suche und diesen dann beschreite.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ja, für eine Frau in unserer Branche, und auch allgemein, ist es definitiv schwieriger, Akzeptanz zu erfahren. Männer zweifeln an der Kompetenz, bei Frauen gilt man schnell als stutenbissig.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich von der Berufsvertretung zur Obfrau gewählt wurde, verspürte ich ein Erfolgsgefühl.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Immer dann, wenn es mir gelingt, anderen zu helfen. Privat war die Trennung von meinem zweiten Mann eine erfolgreiche Entscheidung.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist auf jeden Fall der bessere Weg.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Am meisten wurde ich von KommR. Peter Trinkl und meinen Kindern geprägt. Sie hielten mir immer einen Spiegel vor und halfen mir, meinen Weg zu gehen. Ich bin dankbar für meine wohlgeratenen Kinder.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Auszeichnungen, mit denen ich bedacht wurde - 2006 der Goldene Ehrenring der Tabaktrafikanten, 2007 der Titel der Kommerzialrätin - werte ich als Anerkennung.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Derzeit wird unsere Branche von zahlreichen Problemen heimgesucht, vom Zigarettenschmuggel bis zu Antiraucherkampagnen.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, man sieht mich als erfolgreiche Unternehmerin.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie sind für einen erfolgreichen Geschäftsverlauf von großer Bedeutung.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für mich gibt mein Bauchgefühl den Ausschlag. Die fachliche Kompetenz ist zu Beginn nebensächlich, denn lernen läßt sich alles.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit viel Lob. Gleichzeitig versuche ich auch, Fehler nicht aufzubauschen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Trafik zeichnet sich besonders durch Freundlichkeit und die Bereitschaft, alle Kundenwünsche zu erfüllen, aus. Wir verkaufen nichts Ungesundes, sondern nur Glück und Wohlbefinden: Man kauft eine Zeitschrift oder eine Zigarre zum Entspannen, man kauft einen Lottoschein, um zu gewinnen. Und wenn man etwas erleben will, bieten wir auch Tickets für viele Veranstaltungen.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Unser Verhältnis zueinander ist freundschaftlich. Wir haben hier eine Trafikantengemeinschaft, die nicht überall selbstverständlich ist.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich lassen sich diese beiden Bereiche problemlos miteinander vereinbaren.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Früher sehr viel, mittlerweile ist es weniger geworden.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Geht nicht gibt's nicht.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte alles so erhalten wie bisher, meine Arbeit weiterführen und noch lange nicht in Pension gehen.

Ihr Lebensmotto?
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und gib mir die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden.
Gabriele Karanz
Diverse Artikel in Fachzeitschriften
Wirtschaftskammer, Wohlfahrtseinrichtung der Tabaktrafikanten, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Club für Korneuburg, WWF, Verein Help
Goldener Ehrenring der Trafikanten 2006, Ernennung zur Kommerzialrätin 2007

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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