Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Georg Materna

KommR.  Georg Materna
Inhaber
Werkstätte für feine Maßschuhe, Komm.-Rat Georg Materna, gerichtlich beeideter Sachverständiger und Schätzmeister
1010 Wien, Mahlerstraße 5
Schuhmachermeister
Diverse Gesundheitseinrichtungen
Familie Materna entstammt einem Rittergeschlecht aus dem 15. Jh. (von Kvetnic); der Betrieb wird in dritter Generation von mir weitergeführt, wobei mit Stolz zu erwähnen ist, daß Materna Schuhe 2007 ihren 100. Geburtstag feiern
08/07/1939
Wien
Daniela (1967)
Verheiratet mit Beatrix, geb. Kalousek
Gesundheit
Josef und Karoline
Sport, Autofahren, Gartenpflege
Gerichtlich beeideter Sachverständiger und Schätzmeister, Vorsitzender der Kommission für die Abnahme der Meisterprüfung im Schuhmacherhandwerk, Ausschußmitglied der Bundes- und Landesinnung Wien der Schuhmacher.

Zur Karriere von Georg Materna


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon mein Großvater und mein Vater waren Schuhmachermeister. Ich wußte schon als Kind, daß ich auch diesen Beruf ergreifen möchte. Während meiner Lehrzeit hatte ich drei Lehrmeister - meinen Großvater, meinen Vater und Kommerzialrat Bela Nagy, für den mein Vater als Stückmeister tätig war. Im Jahre 1962 legte ich nach dem Bundesheer die Meisterprüfung ab. Nachdem mein Vater 1965 verstorben war, führte ich das Geschäft als Stückmeister weiter. 1973 übernahm ich die Firma von Kommerzialrat Bela Nagy, die 1927 gegründet worden war. Da ich 1973 sein Geschäft in der Singerstraße nicht als neuer Mieter übernehmen konnte, mußte ich mir einen neuen Standort suchen und bezog das Geschäft in der Mahlerstraße, das ich nach wie vor führe. Unsere Maßschuhe genießen einen ausgezeichneten Ruf; zu unserer Klientel zählen Politiker, Künstler, Akademiker, Adelige und Unternehmer. Durch kompetente Beratung und das Eingehen auf die individuelle Anatomie der Füße leisten wir mit unseren Maßschuhen auch einen Beitrag zur Gesundheit der Kunden. Die richtige Gestaltung des Innenlebens hat bei einem Schuh oberste Priorität, weil die Reflexzonen am Fuß den ganzen Körper positiv oder negativ beeinflussen können.

Zum Erfolg von Georg Materna


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist Anerkennung seitens meiner Umgebung, durch die das Image meines Berufes gesteigert wird, da der Beruf eines Schuhmachers kaum als erstrebenswert gilt. Erfolg habe ich auch, wenn es mir gelingt, den Kunden von der Bedeutung eines guten Schuhwerks für seine Füße zu überzeugen, und wenn er wiederkommt. Erfolg liegt auch in einer gewissen finanziellen Sicherheit sowie in einer glücklichen und harmonischen Ehe.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Mein Beruf ist kreativ und nicht einfach. Ich nehme ihn sehr ernst, schließlich möchte ich mit meinen Schuhen zur Gesundheit der Kunden beitragen und ihnen keinen Schaden zufügen. Das gelingt mir, und daher sehe ich mich auch als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Umsetzung meines Wissens im fachlichen Bereich sowie in der Anatomie, individuelle Beratung des Kunden und die Anfertigung von Einzelstücken sind die Eckpfeiler meines Erfolges. Mißerfolg würde bedeuten, einen Kunden nicht zufriedenstellen zu können - und das ist mir im Laufe meiner Arbeit bei nur drei von zirka 4.000 Kunden nicht gelungen. Das Grundwissen, das ich von meinen drei Lehrmeistern erwarb, versuchte ich zu optimieren, indem ich die unterschiedlich gewichteten Präferenzen aller drei zu vereinen suchte. Danach war es für mich bedeutend zu sehen, wie ich es schaffen könnte, bei gleichbleibender Ausführung und Qualität effizienter zu arbeiten. Sehr wichtig, um kontinuierlich Höchstleistungen erbringen zu können, ist, daß man von jedem einzelnen Kunden gefordert wird. Diese Forderung muß man stetig erfüllen, daher ist auch die Sicht des Kunden Motivation für Höchstleistung. Wesentlich ist die intensive Beratung des Kunden. Wir sind so gut ausgebildet, daß wir Schuhe erzeugen können, mit denen der Kunde ermüdungsfreier und gesünder arbeiten kann.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche sie vorauszusehen, indem ich meine Arbeit und die meiner Mitarbeiter sehr genau kontrolliere. Durch Streßsituationen lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Sehr erfolgreich fühlte ich mich, als ich vom österreichischen Staat 1984 die Staatsauszeichnung und 2004 das Goldene Verdienstzeichen erhielt. Um eine Goldmedaille erlangen zu können, muß man seine Schuhe in Wiesbaden begutachten lassen. Aus ganz Europa und zum Teil auch aus Übersee werden die Schuhe dort alle drei Jahre eingereicht. Nach gewissen Bewertungskriterien werden Punkte vergeben. Als ich es dreimal hintereinander schaffte, die Höchstpunkteanzahl von 100 zu erreichen, empfand ich mich als erfolgreich. Ich erhielt 1998 zusätzlich einen Ehrenpreis.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Großvater und mein Vater haben mich speziell durch Fleiß und wirtschaftlich vorsichtiges Handeln geprägt. Sehr wichtig war für mich die Begegnung mit einem Primar, der eines Tages auf mich zukam und sich Schuhe wünschte, die so anschmiegsam sein sollten, daß er beim Operieren nicht an seine Fußschmerzen denken würde. Als ich es schaffte, für ihn ein solches Paar Schuhe zu fertigen, kam mir der Gedanke, daß ich diese Annehmlichkeit allen Menschen zugänglich machen sollte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es freut mich immer wieder, wenn mir ein neuer Kunde schreibt oder sagt, daß er gar nicht wußte, wie schlecht er vorher gegangen ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mit guten Mitarbeitern kann man leichter zum Erfolg kommen. Erst wenn sowohl Mitarbeiter als auch Firmeninhaber Erfolg haben, kann man von wirklichem Erfolg sprechen. Nur durch meine Mitarbeiter war es mir möglich, einem breiteren Publikum beste Maßschuhe anbieten zu können.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich entscheide aufgrund ihrer fachlichen Fähigkeiten. Wenn ich einen Lehrling aufnehme, achte ich vor allem auf Fingerfertigkeit und einen guten Schulabschluß. Wer seinen Beruf liebt, erlangt auch das nötige Vorstellungsvermögen, um Eigenes kreieren zu können.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Jeder, egal ob Lehrling, Arbeiter oder Angestellter, muß bei mir gute Leistungen erbringen. Ich sage immer, daß wir alle in einem Boot sitzen, weil ich zufriedene Kunden brauche, die uns Geld bringen. In meinem Betrieb gibt es kaum Fluktuation der Mitarbeiter, weil ich mit ihnen sachlich und familiär umgehe. Ich habe für jeden ein offenes Ohr und versuche jedem, wo ich kann, mit Rat und Tat zu helfen. Funktionierende Beziehungen zu den Mitarbeitern sind mir sehr wichtig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Von Montag bis Freitag arbeite ich von sieben Uhr morgens bis sechs Uhr abends und fahre dann in meinen Garten, um dort meine Blumen und Pflanzen zu kultivieren. Ich liebe Sportwagen und nehme mir genug Zeit für meine Familie und meine Hobbies. Ein harmonisches Privat- und Familienleben überträgt sich positiv auf den Beruf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Können und Wissen allein genügen nicht - erst die Umsetzung und viel Fleiß führen zum Erfolg. Einem Schuhmacher sei ans Herz gelegt, daß dieses Handwerk umso interessanter wird, je mehr man über die Anatomie des menschlichen Körpers Bescheid weiß.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mich weiterhin dem Schuhmacherhandwerk mit all seinen Facetten widmen und zu einem späteren Zeitpunkt meine Firma an einen Nachfolger übergeben. Die Tradition meines Geschäftes soll unbedingt weitergeführt werden.
Ihr Lebensmotto?
Mit ruhigem Gewissen die Arbeit vollenden.
Georg Materna
1984 staatliche Auszeichnung durch den Wirtschaftsminister; 1989 Ernennung zum Kommerzialrat (Arbeitstitel); 1993 von der Bundeswirtschaftskammer und vom Magazin Trend zum Unternehmer des Jahres gewählt; 1996 Verleihung des Berufs- und Ehrentitels Kommerzialrat durch den Bundespräsidenten Dr. Thomas Klestil; 1998 Verleihung der Silbernen Ehrenmedaille durch die Bundeswirtschaftskammer, 1998 Ehrenauszeichnung des Deutschen Bundesministers für Gesundheit Horst Seehofer; 2000 Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien; 2002 Auszeichnung für ausgezeichnete Lehrlingsausbildung der Wirtschaftskammer Wien; 2004 Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich, überreicht von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer; 2007 Verleihung der Goldenen Ehrennadel der Bundeswirtschaftskammer; Verleihung des Ehrentitels „Obermeister 2007“ durch den Ausschuß der Österreichischen Bundesinnung der Schuhmacher und Orthopäden; 18 internationale Goldmedaillen und acht Ehrenauszeichnungen bei internationalen Leistungswettbewerben zwischen 1983 und 2007.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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