Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Martin Pfeiffer

Martin Pfeiffer
Direktor
Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
3332 Gleiss, Waidhofnerstraße 22
Diplompädagoge
Grundbildung
23
17/04/1971
Amstetten
Florian (1999) und Lukas (2001)
Verheiratet mit Bernadette
Bildung
Friedrich und Veronika
Musik, Sport, PC
MP-Tonstudio (Musikproduktion), Leiter der A-cappella-Gruppe Die Vierkanter, Chorleiter des Vokalensembles Biberbach, EDV-Trainer an der VHS Mostviertel, Werbesprecher, Moderator.

Zur Karriere von Martin Pfeiffer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1981 bis 1989 das Stiftsgymnasium in Seitenstetten. Bereits während dieser Zeit faßte ich den Entschluß Lehrer zu werden und besuchte im Anschluß bis 1992 die Pädagogische Akademie in Linz und belegte die Fächer Musik, Deutsch und Religion. Den Grundwehrdienst, die Zeit beim Bundesheer, versuchte ich möglichst gut zu nutzen und inskribierte am Konservatorium für Kirchenmusik. Ich erhielt die Genehmigung und so bekam die Zeit beim Bundesheer eine neue Wertigkeit für mich. Danach fand ich keine Anstellung als Lehrer, da ich mich beim Land zu spät beworben hatte. Zu dieser Zeit war ich jedoch schon als Musikschullehrer tätig, bereits seit meinem achtzehnten Lebensjahr in der Musikschule Seitenstetten. Es war für mich bereits während meiner Musikausbildung sehr interessant, Gelerntes in der Praxis umsetzen zu können. Ich unterrichtete Klavier und Akkordeon, in weiterer Folge Keyboard. Ich erhielt dann 1993 doch eine Lehrverpflichtung an der Hauptschule und Polytechnischen Schule St. Peter in der Au und unterrichtete Religion. Am Nachmittag unterrichtete ich in der Musikschule. 1994 bekam ich das Fach Deutsch an der Polytechnischen Schule St. Peter in der Au dazu und wurde als Landeslehrer bis 2002 angestellt. 2002 bewarb ich mich um den Direktionsposten an der Hauptschule der Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser und wurde mit der Schulleitung beauftragt.

Zum Erfolg von Martin Pfeiffer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, die gesteckten Ziele zu erreichen. Erfolg bedeutet auch, daß die Tätigkeit Spaß macht und man im wirtschaftlichen Bereich erfolgreich ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Früher dachte ich, wenn ich viel zu tun habe, bin ich erfolgreich. Heute bedeutet es für mich, eine gewisse Position innezuhaben und dabei die finanziellen als auch die menschlichen Wertigkeiten hochzuhalten. So betrachtet, sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Eltern haben mir bei meiner Erziehung großen Freiraum gelassen, dabei aber auch einen konkreten Rahmen abgesteckt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich mit Höflichkeit und Offenheit. Manche alltäglichen Dinge lasse ich einfach warten und reagiere nicht spontan, anderes erledige ich sofort. Das hat viel mit Intuition zu tun, so erledigt sich vieles wie von selbst. Die Dinge, die sich schnell bewältigen lassen, erledige ich sinnvollerweise sofort, dann belasten sie nicht unnötig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab dem Zeitpunkt als ich mit achtzehn Jahren einen Posten in der Musikschule und eine Lehrverpflichtung erhielt, fühlte ich mich erfolgreich. Ich war im pädagogischen Bereich noch sehr unerfahren und bekam trotzdem das Vertrauen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Im Original lebt der Mensch, mit allen positiven und negativen Eigenschaften. Im Original werden einem auch die Schwächen verziehen, in einer Kopie nicht.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Josef Penzendorfer, der Leiter der Musikschule, wo ich mit achtzehn Jahren zu unterrichten begann. Er hat einen menschlich hochwertigen Charakter im positivsten Sinn. In weiterer Folge war es der Direktor der Polytechnischen Schule in St. Peter in der Au, der auch Vorbildfunktion für mich hat.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Problem Nummer eins sind die Aufstiegschancen. Wenn man das Ziel nicht anstrebt Direktor oder Inspektor zu werden, dann ist man nach der Matura und der Pädagogischen Akademie mit zweiundzwanzig Jahren fertig. Aufgrund des Dienstalters wird man dann später Oberlehrer, nur das kann ja nicht der Ansporn sein. Es sind in unserem Beruf viel zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, ebensowenig wie eine leistungsgerechte Entlohnung. Das zweite Problem ist, daß man kein Mitspracherecht bei der Auswahl seiner Mitarbeiter hat. In der Wirtschaft hat man die Möglichkeit, sich sein Team zusammenzustellen. Im Schulwesen bekommt man die Mitarbeiter zugewiesen, dabei kann man Glück oder Pech haben. Ich wünsche mir mehr Forderungen diesbezüglich, in unserem Beruf muß man gut sein und das auch nach zwanzig oder mehr Dienstjahren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle. In unserer Schule haben wir ein sehr gutes Team und darüber bin ich sehr froh.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche, meine Mitarbeiter mit neuen Impulsen zu motivieren, die von allen Seiten kommen können; mit Ideen, die nicht als der Weisheit letzter Schluß präsentiert werden, sondern als Anregungen gedacht sind. Motivation durch Anerkennung halte ich auch für sehr wichtig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Grundsatz ist, nichts mit nach Hause zu nehmen, was mit der Schule zu tun hat, wird auch dort erledigt. Der Rest ist kluges Zeitmanagement.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Setze dir klare Ziele, überlege deine Glaubensgrundsätze und sei menschlich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Spätestens in acht Jahren möchte ich den nächsten Schritt im Bereich Bildung und Schulwesen machen, wie diese Weiterentwicklung aussehen soll, kann ich heute noch nicht sagen.
Ihr Lebensmotto?
Mit Freundlichkeit zum Ziel.
Martin Pfeiffer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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