Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. med. Reinhart Waneck

Univ.-Prof. Dr. med. Reinhart Waneck
Inhaber
Univ.-Prof. Dr. Reinhart Waneck, Facharzt für Radiologie
KH der barmherzigen Schwestern, 1060 Wien, Stumpergasse 13
Facharzt für Radiologie
Fachärzte für Radiologie
13
Vater Dr. jur. Friedrich Waneck, Sektionschef im Unterrichtsministerium und in der Bundestheaterverwaltung, Großvater war Großdeutscher Abgeordneter im Österreichisch-Ungarischen Reichsrat, zwei weitere Vorfahren waren Abgeordnete der Paulskirche (1848)
16/10/1945
Innsbruck
Asa (1974), Frederik (1977), Henrik (1981, gest. 1996) und Ylva (1988)
Verheiratet mit Mag. phil. Agneta, geb. Jacobson
Gesundheit
Dr. med.
Sektionschef Dr. jur. Friedrich und Edelfriede
Bergwandern, Theater, Konzerte, Oper, Schifahren, Tennis
Primarius im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, CT Wien West, Wissenschaftlicher Beirat des OAMTC der Wiener Jubiläumshochschulstiftung etc., Präsident des Verbandes der ärztlichen Direktoren und Primarärzte Österreichs, Secr. general. adjoint. de la Fédération Européenne des Médecins Salariés, Gastprofessor der Universität Klausenburg, Rumänien, Vizepräsident der österreichisch-arabischen Gesellschaft.
Zur Karriere von Reinhart Waneck

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich bin gewissermaßen ein Pan-Österreicher: ein gebürtiger Innsbrucker, ein getaufter Schladminger und ein mentaler Wiener, was in der Politik recht nützlich war. Meine Schulzeit verbrachte ich in Wien, mein Vater schickte mich früh ins Ausland (Italien, Frankreich), und aus dieser Zeit habe ich bis heute noch gute und mir nahestehende Freunde. Ich wußte sehr bald, daß ich Arzt werden wollte, und so begann ich das Medizinstudium an der Universität Wien. Während der ersten Studienzeit war ich viel unterwegs, unter anderem in England und Schweden, wo ich meine heutige Frau kennenlernte. Von 1968 bis 1969 studierte ich in Dänemark mit einem Dänischen Staatsstipendium, 1971 promovierte ich in Wien zum Dr. med. univ. Danach absolvierte ich den Turnus und die Facharztausbildung in Wien und Oberösterreich sowie an den Wiener Universitätskliniken mit mehrmaligen Studienaufenthalten in Schweden, wo die Radiologie schon sehr entwickelt war, in Deutschland und in den USA (Massachussets General Hospital). 1985 erfolgte meinen Habilitation zum Universitätsdozenten im Fach Radiologie. 1994 wurde ich zum tit. a.o. Universitätsprofessor ernannt. Von 1977 bis 1999 war ich Mandatar der Wiener Ärztekammer für die überparteiliche Fraktion des Österreichischen Ärztekomitees, nominiert vom Wiener Ärzteklub, und Primarärztereferent für konfessionelle Spitäler der Wiener Ärztekammer. Von 1978 bis 1986 war ich Mitglied des Fakultätskollegiums der Universität Wien sowie Mitglied des Dienststellenausschusses an der Universität Wien und in dieser Eigenschaft von 1981 bis 1986 Vorsitzender des Dienststellenausschusses für Hochschullehrer und Mitglieder des akademischen Senates. Von 1985 bis 2000 und wieder seit Jänner 2005 war bzw. bin ich Vorstand der Röntgenabteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul in Wien, und von 1995 bis 1999 erfüllte ich als erster Evangelischer in der österreichischen Spitalsgeschichte die Funktion des ärztlichen Direktors des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern. Im Jahr 2000 wurde ich zum Staatssekretär ernannt, eine Funktion, die ich bis 2004 unter zwei Ministerinnen (Sickl und Rauch-Kallat) und einem Minister (Mag. Haupt) ausübte. Diese Zeit erlebte ich in drei Phasen: Zunächst galt es, ein Konzept aufzubauen und mir keine Blößen zu geben. Im zweiten Jahr hatte ich Fuß gefaßt, dann kamen das Debakel von Knittelfeld und die Neuwahlen und schließlich die Zeit nach den Neuwahlen, wobei ich meine Wiederbestellung als Anerkennung des bisher Geleisteten sah. Da ich eher konziliant bin und zu allen Parteien gute Kontakte hatte, konnte ich in dieser Zeit auch ausgleichend wirken.
Zum Erfolg von Reinhart Waneck

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg heißt, das zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Die Ziele sollten einerseits realistisch und andererseits nicht zu niedrig angesetzt sein. Erfolg bedeutet aber auch Anerkennung durch die Umwelt. In meiner Funktion als Arzt drückt sich die Anerkennung durch zufriedene Patienten aus, als Politiker durch den Umstand, daß ich hinzugezogen wurde, um an Problemlösungen mitzuwirken.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es wäre überheblich, mich selbst als erfolgreich zu bezeichnen, das sollten andere beurteilen. Ich habe noch verschiedene Projekte im Sinn, aber ich kann auch sagen, daß ich die Zielvorstellungen, die ich hatte, realisiert habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Hartnäckigkeit, mit der ich meine Ziele verfolgte. Die Wurzeln liegen in meinen Elternhaus, in der guten Erziehung, die ich genoß, und in der Bildung, die mir vermittelt wurde. Von meinem Vater erbte ich Weltoffenheit, und durch meine Besuche vieler Länder der Welt entdeckte ich immer wieder neue Lebensfreude. Eine der wichtigen Voraussetzungen ist meine angeborene Faulheit - ich arbeite vor allem deshalb so viel und so intensiv, weil ich mir mehr Freiraum schaffen möchte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das waren vor allem meine Eltern. Wenn man die notwendigen Vorbilder zu Hause hat, dann braucht man sie außerhalb nicht mehr. Auch mein Großvater, ein Regimentsarzt in der Monarchie, der mit Lorenz Böhler zusammenarbeitete, stellte stets Menschlichkeit vor Wohlstand und Einkommen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich immer schon erfolgreich, und zwar dann, wenn ich Abschnitte des Lebens hinter mich gebracht hatte. Das begann schon mit der Matura und setzte sich mit allen wesentlichen Etappen meines Lebens fort. Erfolg bedeutet auch Glück, und glücklich ist man dann, wenn man etwas erfolgreich hinter sich gebracht hat und das nächste Ziel schon vor Augen hat.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In Österreich sehe ich die größten Probleme in der Finanzierung und in der starken Einmischung der Tagespolitik in das Gesundheitswesen. Ich sehe auch eine Gefahr seitens der EU, die zuweilen recht realitätsfremd einzuwirken versucht. Im Gesundheitswesen wäre es auch nötig, mehr in die Zukunft zu schauen, als dies der Fall ist. Für mich gibt es als Arzt folgende Ziele: die Erhöhung der Personalität, der Solidarität und der Subsidiarität.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trennte die beiden Bereiche nie. Ich arbeite eigentlich nur, um mir die Freizeit leisten zu können.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate zu größerer Toleranz, aber mit einer klarer Linie. Als wichtig erachte ich die Eigenschaften Selbstbewußtsein, Toleranz und Verantwortungsbereitschaft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte noch so lange wie möglich beruflich aktiv sein, wenn mir der Liebe Gottes Kraft und Gesundheit gibt.
Ihr Lebensmotto?
Nie mit Gewalt - aber nie aufgeben!
Reinhart Waneck
Über 200 Publikationen in in- und ausländischen Fachzeitschriften in deutscher, englischer und französischen Sprache, standespolitische Beiträge.
Österreichische Röntgengesellschaft, American Institute of Ultrasound in Medicine, Cardiovascular und Interventional Radiology Society, Gesellschaft der Ärzte Wien, ÖRG, RNSA, Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, EUSEBIO, CIRSE etc., Verband für medizinischen Strahlenschutz in Deutschland und Österreich, Österreichisches Ärztekomitee, Akademie der medizinischen Wissenschaften an der Universität Wien, Verband österreichischer Sportärzte, Freiheitlicher Akademikerverband, Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ), Akademische Verbindung Wartburg zu Wien, Rotary International, Liberaler Club, Verband der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem.
Auszeichnung für Verdienste um die Durchführung der Olympischen Winterspiele in Innsbruck 1976 (Österreichischer Bundesheer-Militärarzt); Silbernes Ehrenzeichen der Wiener Ärztekammer; Großes Ehrenzeichen am Bande der Republik Österreich; Officier de l'Ordre des Côteaux de Champagne, Officier de la Chaîne des Rôtisseurs.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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