Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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OSR Alfred Diem

OSR  Alfred Diem
Bezirksschulinspektor
Bezirksschulrat Wien-Umgebung
A-3400 Klosterneuburg, Leopoldstraße 21
Lehrer
Grundbildung
750
09/03/1946
Roseldorf
Alfred Andreas (1971) und Christina Alexandra (1975)
Verheiratet mit Gertraud
Bildung
Bonaventura und Karoline
Musik, Fotografie, Radfahren, Wohnmobilreisen
Zur Karriere von Alfred Diem

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von der Dorfschule kam ich ins Gymnasium und Internat nach Hollabrunn. Danach absolvierte ich den pädagogischen Abiturientenkurs, weil Lehrer damals dringend gesucht wurden, obwohl ich eigentlich Technik studieren wollte. Ich wurde auch sofort eingestellt und nach einem Jahr als Volksschullehrer in Pulkau in die Hauptschule Sitzendorf versetzt. Beim Bundesheer absolvierte ich 1968 den Chargenkurs als Einjährig-Freiwilliger. Zurück an der Hauptschule absolvierte ich die Fachkurse und engagierte mich im Musikbereich, organisierte eine Tanzband, den Hollabrunner Chor und einen Lehrerchor. Verschiedene Musikinstrumente hatte ich zu Hause und während meiner Schulzeit gelernt. 1981 erlitt der Direktor einen Herzinfarkt, und ich wurde mit der Leitung beauftragt. 1982 war ich der jüngste Hauptschuldirektor Österreichs. Ab 1984 begann ich mich gesellschaftspolitisch zu engagieren, zuerst in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst, 1985 wurde ich zum Obmann der BLAG (Bezirkslehrer Arbeitsgemeinschaft) der Lehrerfortbildungsorganisation gewählt. Die von mir organisierten Veranstaltungen besuchte ich selbst auch immer, daher war dies der Ansprechort für alle Belange der Lehrer. 1990 wurde ich politischer Obmann der ÖAAB Fachgruppe Lehrer, weil ich die Leitung der Personalvertretung anstrebte, in deren Rahmen ich mich ab 1991 als Obmann mit Leib und Seele für die Kollegenschaft engagierte. Mein Lehrerkollegium an der Hauptschule ermöglichte mir dies durch hervorragende Unterstützung. Im Jahr 2000 gab ich die BLAG ab, 2003 die Position als Personalvertreter. Meine Devise war immer, mir nach zehn bis fünfzehn Jahren neue Aufgaben zu suchen, daher bewarb ich mich als Bezirksschulinspektor und absolvierte die erforderlichen Ausleseverfahren. Im Dezember 2003 wurde ich vorläufig mit den Agenden für den Bezirk Wien-Umgebung betraut. In diesem für mich völlig neuen Bezirk wurde ich mit offenen Armen empfangen und bin seither damit beschäftigt, die 48 Schulen zwischen Gerasdorf, Klosterneuburg, Schwechat und Purkersdorf zu besuchen, die sehr unterschiedliche Strukturen aufweisen. Zusätzlich ist die Fluktuation der Lehrer in diesem Bezirk sehr hoch, vor allem wegen der Entfernungen und dem Wunsch der Lehrer, in der Nähe ihres Wohnorts zu arbeiten. Ich weiß noch nicht, welchen Bezirk ich endgültig übernehmen werde, weil die derzeit offenen Stellen noch nicht ausgeschrieben sind. Ich gehe an meine Arbeit so heran, als ob ich hier bleiben würde, weil ich Impulse setzen und Spuren hinterlassen will, wo immer ich arbeite.
Zum Erfolg von Alfred Diem

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Etwas zu erreichen, womit ich im gegebenen Zeitpunkt zufrieden bin.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe immer erreicht, was ich angestrebt habe und dabei weder meine Ellenbogen benutzt noch einem anderen Schaden zugefügt. Ich bin mit meiner Berufswahl sehr zufrieden, weil ich in der Fächerauswahl sowohl meine musischen als auch meine technischen Interessen voll ausleben konnte, indem ich Elektronik und Fotografie und später Computerinteresse integrierte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das Bestreben, jede Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen, offen zu sein für Neues, das Gespräch zu suchen und Vernetzungen herzustellen. Die Fähigkeit, Ziele mit Konsequenz zu verfolgen und andere Menschen in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Analysieren, von allen Seiten betrachten, Gespräche führen, alle Beteiligten einbinden und nach reiflicher Überlegung entscheiden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich trachte nicht nach äußeren Karrieremerkmalen, ich mache das beste aus jeder Situation und bemühe mich, jede gestellte Aufgabe bestmöglich zu erfüllen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei vielen Personalfragen, indem ich die richtige Person für die richtige Aufgabe einsetzte.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Eine Kopie ist nie so gut wie das Original.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der verstorbene Bezirksschulinspektor Dr. Maukner, mein Mentor und Förderer, an dessen Aussagen ich mich vielfach heute noch erinnere.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Freundschaft, ehrliche Gemeinschaft, das Bedauern meiner Umgebung, mich an neue Aufgaben zu verlieren.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Als Impulsgeber, Berater und Koordinator.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne Team kann ich nichts bewirken.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ehrlichkeit, fachliche Kompetenz und Teamfähigkeit
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch persönliche Überzeugung, klare Vorstellungen und die Aussicht auf Erfolg.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als kollegialer Leiter, der die Meinung anderer hört, akzeptiert und einbindet.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich kann als Außenstehender analysieren und Entscheidungen treffen, weil ich an niemanden gebunden bin, aber aufgrund meiner Erfahrungen die fachlichen Voraussetzungen mitbringe.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist selbst Lehrerin und als Ostbeauftragte für die Zusammenarbeit mit Lehrern aus den Nachbarländern verantwortlich, die Abende und Wochenende reservieren wir dem Privaten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Augenblicklich zu wenig. Allerdings habe ich erst vor kurzem die Klippert-Ausbildung absolviert.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ständige Weiterbildung, Flexibilität und Teamarbeit forcieren, weniger Egoismus ausleben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Vernetzung von Schule und dem Alltagsleben und der Wirtschaft sichtbarer zu machen, ins Bewußtsein der Menschen zu bringen und die Schule aus ihrem abgeschlossenen Bereich herauszuholen, sowohl gesellschaftspolitisch als auch wirtschaftlich.
Ihr Lebensmotto?
Nichts mit Gewalt verändern.
Alfred Diem

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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