Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Franz Pomayr

Franz Pomayr
Finanzdirektor
SML Maschinen GmbH
4860 Lenzing, Pichlwangerstraße 27
Betriebswirt
Maschinenbau, Werkzeugbau
164
27/12/1952
Lenzing
Eveline (1973), Franz Xaver (1975) und Michaela (1980)
Verheiratet mit Renate
Industrie
Franz Xaver und Christina
Fotografieren, Lesen, Reisen (Österreich)

Zur Karriere von Franz Pomayr


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs unter ärmlichen Verhältnissen als eines von drei Geschwistern heran und durfte, was nicht selbstverständlich war, nach dem Pflichtschulabschluß die Handelsakademie in Vöcklabruck besuchen. Ich maturierte im Jahr 1973 und heiratete im selben Jahr. Meine erste Anstellung fand ich in der Kistenfabrik und Tischlerei Aigner, wo ich in der Auftragsbearbeitung, der Fakturierung und im Transport tätig war. Dann wurde ich von der hiesigen Volksbank eingestellt, für die ich als Schalterbeamter und im Rechnungswesen arbeitete. Im Zuge der Zentralisierung der Buchhaltertätigkeiten wurde mein Posten obsolet, weswegen ich mich entschloß, die Buchhalterprüfung abzulegen und eine Bilanzbuchhalterausbildung zu absolvieren. Ich arbeitete dann für ein Textilunternehmen in Vöcklabruck, wo ich die Buchhaltung, die Lohnverrechnung und die Bilanzprüfung innehatte. Das Unternehmen wurde dann jedoch aufgrund von Nachfolgeproblemen aufgelöst. Der nächste Wechsel führte mich zur Firma Eder, ebenfalls in der Textilbranche, wo ich ebenfalls alle buchhalterischen Belange behandelte. Im Jahr 1979 trat ich in die Lenzing AG ein, die mir einen Posten in der neugegründeten Abteilung für Kunststoffverpackungsmaschinen angeboten hatte. Hier fand ich große Herausforderungen vor, da ich die gesamte Abteilung von Grund auf strukturieren konnte. Innerhalb von drei Jahren baute ich die komplette Exportorganisation auf. Nebenberuflich besuchte ich den Universitätslehrgang für Exportkaufleute, wo ich als Abschlußarbeit ein Marketingkonzept für den Export unserer Produkte nach China erarbeitete. Diesen Entwurf setzte ich dann in der Praxis um. Der damalige Generaldirektor beauftragte mich also, die bis dato theoretisch erarbeiteten Strategien in die Tat umzusetzen. Die daraus hervorgegangene Firma SML Peking existiert und funktioniert bis heute gut. Danach konnten wir ähnliches für Kuala Lumpur bewerkstelligen. Dann folgte eine Zeit, in der die Lenzing AG den Maschinenbau zurückfahren wollte und so kam es schließlich im Jahr 1995 zum Verkauf der Tochter SML. Ich entschied mich entgegen den ursprünglichen Plänen, mich als Exportberater selbständig zu machen, für das Angebot des neuen Eigentümers, der Firma Staminger, die gesamte kaufmännische Leitung zu übernehmen. Dies stellte eine große Herausforderung für mich dar, da es sich hier abermals um den Aufbau einer kompletten kaufmännischen Organisation handelte.

Zum Erfolg von Franz Pomayr


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Kann ich meine Ideen so in die Praxis umsetzen, daß sie auch verwertbar sind und Bestand haben, fühle ich mich als zufriedener Mensch. Andernfalls ginge es nur um Selbstbestätigung. Mir ist es also wichtig, Dinge bewegen zu können, die zusätzlichen Wert für das Unternehmen, seine Kunden und seine Mitarbeiter schaffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich denke, daß es noch zu viel für mich zu tun gibt, um mich zurückzulehnen und erfolgreich zu fühlen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Immer war für meine Arbeit eine gute Teamleistung wichtig. Wir wurden durch gemeinsame Ereignisse zusammengeschweißt, und erreichten gemeinsam stets mehr, als es jeder Einzelne gekonnt hätte.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche alle Dinge möglichst rasch in Angriff zu nehmen. Ein Problem wird dann schwerwiegender, wenn es zu lange einer Lösung harrt. Oft ist es besser, eine nicht perfekte Lösung zu finden, als gar keine anzustreben.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Natürlich war es für mich schon während meiner Zeit in der Lenzing AG interessant, besagte Abteilung aufbauen zu können und einen hohen Eigenleistungsanteil einzubringen. Seitdem mir der Kauf durch die Firma Staminger jedoch weit mehr Entfaltungsmöglichkeiten bieten konnte und unser Team sich von Anfang an einer gemeinsamen Aufgabe verschrieb, sehe ich mich in meiner Arbeit noch ein gutes Stück mehr bestätigt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ein wichtiger Punkt war sicherlich, in diese Firma einzutreten und mich nicht selbständig zu machen. Es gab noch keinen Tag, an dem ich diese Entscheidung bereuen mußte.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist etwas, was ich so verstehe, daß ich authentisch sein will und damit auch unverwechselbar bin. Dies war mir während meines ganzen bisherigen Berufslebens sehr wichtig.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Einer meiner Lehrer an der Handelsakademie, Fachlehrer Fimberger, prägte mich maßgeblich und war mir ein großes Vorbild. Er förderte mich stets. Es gab danach immer wieder Personen, die mich entscheidend beeinflußten und einen Teil meines Weges begleiteten. Heute habe ich in Herrn Haider, meinem kongenialen Partner in Sachen Technik, einen Menschen an meiner Seite, mit dem ich mich wunderbar ergänzen kann.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die bisher größte Anerkennung, die mir bisher widerfuhr, ist die, daß ich im heutigen Betrieb unter der Belegschaft eine sehr hohe Akzeptanz genieße.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein Problem ist es, daß Unternehmen generell zu wenig dazu angehalten werden, Eigenkapital anzulegen. Oftmals wird hier zu kurzfristig gedacht, was einen angreifbar macht.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich bin eher ein Teamspieler, der versucht, alle Meinungen anzuhören. Insofern denke ich, von allen Seiten gut akzeptiert zu sein.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Diese spielen eine maßgebliche Rolle. Wir können nur gemeinsam als Team ein gut funktionierendes Unternehmen gestalten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Hier im Haus hat die Personalentscheidung Herr Dr. Haider, da die meisten Mitarbeiter im technischen Bereich tätig sind. Wir sprechen uns jedoch gemeinsam ab, wenn jemandem Kompetenzen im geschäftlichen Bereich übertragen werden sollen. Mir ist neben Fachkompetenz natürlich Zuverlässigkeit und Eigeninitiative besonders wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Oberstes Grundprinzip für mich ist es, bei allem, was man tut, die menschliche Komponente wichtig zu nehmen. Ich gehe mit Entscheidungen, die alle anderen Beteiligten betreffen, sehr behutsam um und versuche, allen die Möglichkeit zu geben, sich einzubringen. Wird man ernst genommen, wird einem die eigene Leistung mehr wert sein.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke durchwegs gut akzeptiert und als kompetenter Mensch wahrgenommen zu werden.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir verfügen über eine hohe technische Kompetenz und eine hohe Vielfalt an Lösungsmöglichkeiten, die sich von Standardansätzen abheben. Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir haben keine Feinde, sondern leben in einer Welt, in der sich gute Ideen durchsetzen. Insofern ist Mitbewerb eine interessante Sache, von der man auch lernen kann.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich denke, beides ganz gut miteinander in Einklang zu bringen, auch, wenn ich beruflich sehr viel Zeit investieren muß.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Zur Zeit absolviere ich ein Studium an der IMADEC, das mit dem MBA abschließt. Fortbildung bedeutet für mich, die Möglichkeit zu behalten, abseits seines geraden Weges Chancen zu sehen und weiterhin offen für neue Ansätze zu sein.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß lernen solange man lebt. Dies ist ein Grundsatz des menschlichen Lebens. Es ist dabei jedoch wichtig, daß man Dinge lernt, mit denen man Wünsche und Ziele umsetzen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte das Studium bald abschließen, um den Kopf wieder vermehrt für andere Dinge frei zu haben. Dazu gehören vor allem meine Familie und meine Enkelkinder. Beruflich möchte ich nie stehen bleiben, sondern mich sukzessive weiterentwickeln.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Franz Pomayr

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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