Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Werner Gottlieb

Dipl.-Ing. Werner Gottlieb
Geschäftsführer
RWE Solutions Austria GmbH
1230 Wien, Lastenstraße 19
Techniker
Technische Industrie
250
31/03/1956
Bruck / Mur
Industrie
Dipl.-Ing.
Erwin und Herta
Golf, Schifahren, Lesen, Heimwerken
Aufsichtsrat einer mittelgroßen österreichischen Firma.
Zur Karriere von Werner Gottlieb

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich schloß das Gymnasium 1974 mit der Matura ab und absolvierte unmittelbar darauf den einjährigen Präsenzdienst. 1976 begann ich an der TU Graz das Studium der Verfahrenstechnik, das ich 1984 mit dem Diplom abschloß. Wesentlich für meine Ausbildung war mein einjähriger Aufenthalt in den USA über American Field Service, so daß ich die siebente Klasse des Gymnasiums dort absolvierte. Während meiner Studienzeit arbeitete ich bereits von 1980 bis 1984 einschlägig in Deutschland, trat aber in Graz zu den Prüfungen an. Ich konnte mir auf diese Weise mein Studium größtenteils selbst finanzieren. Als Diplomingenieur kehrte ich 1984 nach Österreich zurück, heiratete und begann bei Simmering Graz Pauker als Verfahrenstechniker. Ab 1987 wurde ich bei SGP Wien Abteilungsleiter, 1989 Bereichsleiter, 1993 wechselte ich in eine Bereichsleiterfunktion zu Elin, nach weiteren drei Jahren war ich bei Alstom Contracting in Wien als Mitglied der Geschäftsführung bis Sommer 1999 tätig und wurde dann in die Austrian Energy, der Nachfolgefirma von SGP, zurückgeholt. Diese Firma wurde kurz darauf an Babcock Borsig Power verkauft, ich setzte dort bis Ende 2000 meine Bereichsleitertätigkeit fort. Zum Schluß war ich konzernweiter Vertriebsverantwortlicher und kam schließlich über ein Projekt, das ich an RWE verkaufte, zu RWE Solutions Austria. RWE suchte für Österreich einen Geschäftsführer, seit Dez.2001übe ich diese Funktion aus. Von den 250 Mitarbeitern sind rund 200 Techniker, Ingenieure und Monteure unter meiner direkten Verantwortung. Wir sind Anlagenbauer im Sektor Energie- und Elektrotechnik und einer der wesentlichsten Tunnelausstatter Europas. Für Tunnels liefern wir die komplette Elektromechanik von der Leit- und Sicherheitstechnik bis hin zu den mechanischen Ausrüstungen. Unsere Kunden sind in der Regel öffentliche Stellen und einschlägige Industrien, die elektrotechnische Ausrüstung für ihre Prozeßanlage brauchen.
Zum Erfolg von Werner Gottlieb

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg setzt sich für mich zusammen aus entsprechender Funktion, Einflußbereich, Raum für Gestaltung und entsprechendem Einkommen; Zeit für eigene Interessen zu haben, gehört auch dazu.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Durchaus, da ich aus relativ bescheidenen Verhältnissen stamme und somit keine optimalen Startvoraussetzungen hatte.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich lernte in relativ jungen Jahren gut zu kommunizieren, hatte das Glück auch oft mit den richtigen Leuten zusammenzutreffen und konnte aus dem einjährigen Aufenthalt in den USA während meiner Gymnasialzeit sehr viel profitieren. Ich lernte damals, die Dinge nicht zu sehr zu komplizieren.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
So ab dem zweiten oder drittem Jahr in der SGP. Ich hatte das Glück in der Anfangsphase des Umwelttechnik-Geschäftes einzusteigen. Anfänglich waren wir eine 40-Mann Truppe die aus dem Apparatebau hervorging, acht Jahre später konnte hier SGP mit modernsten Technologien bereits zweieinhalb Milliarden Schilling umsetzen. Eine dieser Technologien konnte ich selbst aufbauen. Nicht zuletzt durch die Einstellung des damaligen Vorstandes Dr. Klaus Woltron war diese Entwicklung möglich; er ließ den Leuten weitestgehenden Freiraum. Wir rüsteten zum Beispiel alle Kraftwerksanlagen in Österreich mit Entstickungsanlagen aus und exportierten nach Deutschland, Schweden und in die Schweiz was in dieser Zeit nicht gerade einfach war.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Herr Dr. Hermann Rabitsch war bei SGP immer mein direkter Vorgesetzter. Er konnte mich gut motivieren und die für mich besten Einsatzgebiete finden.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In der Zeit bei SGP fand ich laufend Anerkennung, was nicht zuletzt an den schnellen und sichtbaren Erfolgen lag. In meiner heutigen Position bei RWE ist die Anerkennung weniger sichtbar, da unsere Konzernzentrale in Frankfurt ist und ich keinen täglichen Kontakt mit meinen Vorgesetzten pflegen kann. Periodisch und in längeren Zeitabständen habe ich diese Verbindung, dann werden im Zeitraffer die wichtigsten Themen abgehakt und ich bekomme die nötige Anerkennung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Unsere Erzeugnisse sind sehr aufwendig und technisch kompliziert. Wir haben relativ wenig Freiraum für die Lösungen der Kundenwünsche. Der Kunde gibt in einer Detailausschreibung sehr oft die Technik vor, daher können wir oft nicht die besten Lösungen implementieren. Dabei spielen auch die Wettbewerbsbestimmungen in der EU eine Rolle.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde leider auch manchmal als arrogant angesehen, aber die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, schätzen mich sehr positiv ein. Ich habe meine Kompetenzen im Projektmanagement und Technologie und denke, daß ich mit meinen Mitarbeitern gut umgehen kann. Die Beurteilung wie mich meine gegenwärtigen Kunden sehen fällt mit schwerer, weil diese ja in Gestalt von Detailausschreibungen auftreten und ich persönlich mit Kunden nur dann in Kontakt trete, wenn Schwierigkeiten auftreten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen die wesentliche Rolle, es sind letztlich nicht die Produkte, sondern die Mitarbeiter, die Lösungen herbeiführen, die uns vom Wettbewerb abheben.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir haben gute, kreative Techniker und eine sehr motivierte Mannschaft, hinter uns steht ein Konzern, der uns in jeder Hinsicht, auch beim Export, unterstützt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben kommt eindeutig zu kurz. Mein Beruf füllt mich so aus, daß ich nach Beendigung der Tagesarbeit die beruflichen Aufgaben nicht so leicht aus dem Kopf bekomme. Ich bin aber dabei, mich diesbezüglich verbessern.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Einem jungen Menschen rate ich, unbedingt einen Auslandsaufenthalt anzustreben, aber auch wieder zurückzukommen. Viele Spitzenkräfte bleiben leider oft im Ausland. Die ideologischen Werte von Beruf und Leben dürfen nie verloren gehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir wollen wachsen, wir sind nun das Kompetenzzentrum für die Tunneltechnik innerhalb des Konzerns, und wir wollen in den nächsten Jahren in wesentlichem Maße in den Export gehen.
Werner Gottlieb
Fachartikel in Energiefachzeitschriften.
American Field Service.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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