Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Hauk

Michael Hauk
Kommanditist
Hauk Informationstechnologie KEG
1040 Wien, Lambrechtgasse 2
Unternehmer
EDV-Dienstleistungen
5
28/09/1976
Wien
Christopher
Verheiratet mit Elisabeth
Elektronik
Eva und Michael
Computer, sportliche Aktivitäten
Zur Karriere von Michael Hauk

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Volksschule besuchte ich ein Bundesrealgymnasium und wechselte dann an die HTL für EDV und Betriebstechnik. Dieser Wechsel war für mich wichtig, weil ich durch die Wahl einer EDV-Ausbildung meinen späteren Beruf fand. Nach der Matura begann ich das Studium der Wirtschaftsinformatik und gleichzeitig meine berufliche Arbeit im EDV-Bereich in Form einer Halbtagstätigkeit. Als rückblickend wesentlich erachte ich heute auch meine Entscheidung, mein Studium nicht in Oberösterreich an der Hochschule Hagenberg, sondern in Wien zu beginnen. Hätte ich mein Studium in Linz absolviert, würde ich es zu einem hohen Prozentsatz zu einem Abschluß gebracht haben, wäre jedoch wahrscheinlich nie zu dem Unternehmer geworden, der ich heute bin. Ich hätte auch meine damalige Freundin nicht kennengelernt und hätte somit heute auch keinen Sohn. Da ich in meiner Tätigkeit immer mehr auf die monetären Möglichkeiten aufmerksam wurde, entschloß ich mich zum Abbruch des Studiums und zu einer Vollbeschäftigung. Ich war drei Jahre in diesem Unternehmen im Reporting-Bereich (Auswertungen, Controlling, Consulting) und im Seminarbereich beschäftigt. Sehr interessant war für mich bereits das Aufnahmegespräch, in dem ich in meinem jugendlichen Leichtsinn - jedoch in absoluter Ehrlichkeit - die Vorzüge des Unternehmens pries, die Position an sich aber nur als Sprungbrett für eine spätere Karriere als Unternehmer aufzeigte. Nach diesen drei sehr interessanten Jahren stieg ich aus dem Unternehmen aus, um mich selbständig zu machen. Ich stehe auch jetzt noch in sehr engem Kontakt mit meinem ehemaligen Arbeitgeber, wir arbeiten auch noch bei zahlreichen Projekten gemeinsam. Seit dem Jahr 2000 führe ich mein Unternehmen mit vier Hauptmitarbeitern und zahlreichen freiberuflich agierenden Spezialisten.
Zum Erfolg von Michael Hauk

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Diese Frage ist für mich sehr schwierig zu beantworten. Ich glaube, daß Erfolg für mich in der inneren Zufriedenheit zu finden ist. Erfolg ist selbstverständlich auch in Zahlen zu messen, doch diese Darstellung ist für mich nicht von oberster Priorität. Ideelle Zusprüche von meinen Kunden und von meinen Mitarbeitern gepaart mit der inneren positiven Wahrnehmung meiner eigenen Person erachte ich als Erfolg. Er ist also die Darstellung des Nutzens für meine Kunden und dessen Auswirkung auf ein positives Gefühlserlebens meinerseits. Wenn diese Konstellation eingetreten ist, muß man sich in den meisten Fällen auch keine Sorgen um die monetären Ausrichtungen des Unternehmens machen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Meistens nicht, da es immer besser sein kann. Ich weiß nicht, ob ich ein wirklicher Perfektionist bin, und gestehe mir meinen Erfolg manchmal aufgrund von Kleinigkeiten nicht ein. Meine Frau verweist ständig auf meine Erfolge, um mir diese auch bewußt zu machen, ich selbst jedoch kann sie sehr schwer für mich wahrnehmen. Es geht meinem Unternehmen bezüglich Auftragslage, Bonität und Ruf gut, also dürfte ich durchaus erfolgreich sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sehr wichtige Faktoren für den Erfolg sind richtig gewählte Partnerschaften und gute private Kontakte. Ich bin lizensierter Microsoft-Partner und kann daher auf ein riesiges Wissen an Information zurückgreifen, das mir große Vorteile gegenüber anderen bringt. Ich bin überzeugt, daß mein Arbeitseifer, der Einfluß meines ehemaligen Chefs, meine Ehrlichkeit, meine offene Art und auch das Glück des Lebens verantwortlich für meinen Erfolg sind.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich lernte es, auch Nein sagen zu können. Es gibt natürlich Dinge im Berufsalltag, die ich nicht kann. Die Ehrlichkeit, dieses Manko erstens mir selbst und zweitens den Kunden einzugestehen, jedoch auch sofort eine Lösung anbieten zu können, ist zur obersten Priorität meiner Firmenphilosophie geworden.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In anderen Branchen ist das vielleicht anders, ich selbst arbeite jedoch ausschließlich mit freiberuflichen Mitarbeitern, daher organisiere ich für jedes Projekt ein Projektteam. Bei öffentlichen Ausschreibungen habe ich mit meiner Unternehmensform keine Chance, einen Auftrag zu erhalten, denn dabei werden eine genaue Mitarbeiteranzahl sowie die Anzahl von Mitarbeitern, die behindertengerecht angestellt wurden, verlangt. Außerdem gestatten diese Ausschreibungen nicht die Weitergabe an Dritte. Ein freier Dienstnehmer ist jedoch ein solcher, daher habe ich mit einem Problem zu kämpfen, das ich bisher noch nicht lösen konnte. Ein anderes Problem in der EDV-Branche ist das freie Gewerbe, denn es gibt dadurch eine Vielzahl von Unternehmen, die nicht in der Lage sind, seriöse Nachbetreuungen durchzuführen. Sie bieten zwar extreme Preiskürzungen beim Erstkontakt, sind jedoch bald aus der Branche verschwunden, und was bleibt ist der bittere Nachgeschmack beim Kunden. So sind viele Menschen sehr verunsichert, und es ist in meiner Branche sehr schwer, Vertrauen aufzubauen. Ich finde, es sollten Leistungskriterien eingeführt werden.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Aus den Bewerbungen für ausgeschriebene Stellen wähle ich Menschen aus, die ich in meinem Unternehmen haben möchte. Im Bewerbungsgespräch stelle ich fest, ob ein Bewerber kommunikativ ist, das Unternehmen repräsentieren und sein Fachwissen vermitteln kann. Am liebsten nehme ich Mitarbeiter auf, die aufgrund von Empfehlungen vorstellig werden und in mein bestehendes Team passen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere ganz klaren Kompetenzen liegen im Reporting-Bereich. Business Objects führte uns unter den Top Five Unternehmen in Österreich.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich kann nur dazu raten, auf erfahrene Menschen zu hören, die es ehrlich mit einem meinen. Sehr wichtig ist es, generell beste Qualität zu bieten und sich immer in die Situation des Kunden hineinzuversetzen. Außerdem ist es wesentlich, zwar mit seiner Arbeit zufrieden zu sein, sich jedoch ständig zu bemühen, diese noch weiter zu verbessern.
Michael Hauk
Microsoft Partner.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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