Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Dipl.-Kfm. Leopold Winkelmayer

Ing. Dipl.-Kfm. Leopold Winkelmayer
1050 Wien, Ziegelofengasse 5
Manager
EDV-Dienstleistungen
12
27/12/1937
Wien
Dr. Wolfgang (1964) und Mag. Norbert Leo (1968)
Verheiratet mit Gertraude
Elektronik
Dipl.-Kfm.
Tennis, Reisen, Schwimmen, Schifahren
Zur Karriere von Leopold Winkelmayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule absolvierte ich eine Lehre zum Werkzeugmacher bei der Firma Brüder Klenner, die ich im Jahr 1955 abschloß. Danach folgte ein Studium in Deutschland an einer damaligen Ingenieur- bzw. Fachhochschule. Dort legte ich im Jahr 1959 die Staatsprüfung ab. Daneben war ich von 1955 bis 1969 bei den Vereinigten Emaillierwerken Austria tätig. Nach meiner Rückkehr nach Österreich wollte ich an der Wirtschaftsuniversität inskribieren, doch mein deutsches Studium wurde nicht anerkannt, ich mußte nostrifizieren. Im Jahr 1961 bestand ich schließlich die Reifeprüfung der Höheren Abteilung für Betriebstechnik an der TGM. Nach dem EU-Beitritt wurde diese Ausbildung nicht nur anerkannt, sondern mir wurde sogar der Titel Diplom-Ingenieur (FH) zugesprochen. Im Jahr 1968 erhielt ich ein Diplom der Hochschule für Welthandel. Zwischen 1970 und 1980 war ich als Betriebsleiter des Werkes Ottakring II der Austria Email AG tätig, dann stieg ich zum Werksdirektor der Wiener Werke auf, später wurde ich Mitglied des Vorstandes. In weiterer Folge war ich zuständig für die Durchführung der Fusion der Austria Email AG und der EHT AG, was eine Umstrukturierung und Sanierung nötig machte. Ab dem Jahr 1991 war ich bis 1993 außerdem Mitglied des Vorstandes der Auricon Beteiligungs-Aktiengesellschaft. Seit 1996 existiert nun die Sans Souci Unternehmensgruppe, die heute aus der Sans Souci Immobilienanlagen GmbH, Frontpage Dienstleistungs- und Handelsgesm.b.H. und Sans Souci & Kopernikus Unternehmensbeteiligungs GmbH besteht. Zu letzterer gehören Sans Souci IT Systems GmbH, Sans Souci Solutions GmbH und art sales advertising GmbH, womit der gesamte Bereich der Datentechnik abgedeckt ist. Im Jahr 1993 wurde ich Unternehmensberater und gründete dafür die Firma Managementberatung Oberlaa GmbH. Diese Firma gibt es heute nicht mehr, doch sie wurde weitergeführt in Sans Souci IT Solutions. Ein weiteres Unternehmen, das ich leitete, ist die Frontvent Lüftungstechnik GmbH, die ich gründete, um die Vertretung für eine Firma, die in Konkurs gegangen war, zu übernehmen. Die Frontvent GmbH war der österreichische Generalimporteur für eine englische Firmengruppe und beschäftigt sich mit der Lieferung für Großventilatoren.
Zum Erfolg von Leopold Winkelmayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich zweierlei: Einerseits die Bestätigung, daß meine Planungen umgesetzt werden konnten, und andererseits das Erreichen meiner persönlichen Ziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war meine Neugierde, mein Bestreben, Neues zu lernen. Ich tat nicht immer nur das, was ich im Moment am besten konnte, sondern forderte mich ständig selbst. Wichtig ist das konsequente Ansteuern der Ziele, wobei man nicht vergessen soll, auch nach rechts und links zu sehen. Dadurch erkennt man vielleicht einen besseren Weg, an sein Ziel zu gelangen, im Extremfall kann es auch zu einer Zieländerung kommen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wichtig ist das Analysieren der Situation, denn oft liegt das Problem woanders, als man denkt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich schon seit der Schulzeit immer wieder als erfolgreich. Erfolg ist etwas Relatives.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Dieses Thema darf man nicht mit einer Ausschließlichkeit sehen. Wenn sich eine kreative Idee anbietet, dann soll man diese anwenden, solange man keine bessere hat. So kann man aus den Fehlern und Erfolgen der anderen lernen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Während meiner Lehrzeit verstarb mein Vater überraschend. Der damalige Generaldirektor des Unternehmens Austria Email bot mir eine Arbeit an und unterstützte mich während meiner Ausbildung.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die wichtigste Anerkennung erfährt man immer durch sich selbst. Natürlich ist es auch schön, wenn die Anerkennung von außen kommt. Auch die Höhe des Gehalts ist eine Widerspiegelung des Erfolgs und eine Anerkennung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine wesentliche Rolle im Unternehmen. In ihnen stecken wichtige Ressourcen und viel Wissen, es ist die Aufgabe des Chefs, ihnen dieses Wissen zu entlocken, da viele von ihnen nicht von sich aus ihre Meinung sagen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für mich zählen Teamfähigkeit und fachliche Kompetenz. Auch Sympathie muß vorhanden sein.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind Kreativität, Flexibilität, und Verläßlichkeit. Wir scheuen uns nicht davor, uns den neuesten Herausforderungen zu stellen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bemühe mich, diese beiden Bereiche zu trennen. Ich versuche, auch wenn ich viel arbeiten muß, mit meiner Familie etwas zu unternehmen und die Zeit daheim nicht nur zum Entspannen und Schlafen zu nutzen. Es zählt die Qualität, nicht die Quantität. Meine Frau wußte schon vor der Hochzeit, wie das berufliche Leben mit mir ablaufen würde, und unterstützte mich immer sehr.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich persönlich verwendete ungefähr 14 Tage im Jahr für meine Fortbildung. Ich halte gezielte Fortbildung für enorm wichtig.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich sehe die nächste Generation als sehr positiv. Mein Rat ist, neugierig zu bleiben, sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, sich aber auch in seinem Umfeld umzusehen. Man soll mutig sein und seine Chancen ergreifen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Sport treiben und in Bewegung bleiben, solange der Körper mitmacht.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt immer eine Lösung!
Leopold Winkelmayer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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