Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Barbara Löschenbrand

Barbara Löschenbrand
Inhaberin
Bäckerei & Cafe Löschenbrand
4973 St. Martin, Diesseits 16
Bäckermeisterin
Lebensmittel
21
13/12/1957
Ried im Innkreis. Großeltern: Karl und Cäcilia
Lothar (1981), Johannes (1984) und Michael (1993)
Verheiratet mit Johann
Genussmittel
Lesen, Pflanzen
Zur Karriere von Barbara Löschenbrand

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Betrieb existiert seit mittlerweile 125 Jahren, ich führe ihn bereits in der vierten Generation. Nach Abschluß der Hauptschule besuchte ich ein Jahr die Handelsschule und übernahm, nachdem ich die Bäckerlehre im Betrieb, der damals von meinen Großeltern geführt wurde, in weiterer Folge 1978 die Bäckerei. Nach dem Tode des Großvaters mußte ich bereits mit 18 Jahren den Betrieb führen und hatte nicht die Gelegenheit, mir zu überlegen, ob ich vielleicht einen anderen Beruf ergreifen wollte. Mit 20 Jahren legte ich die Meisterprüfung ab, wurde jüngste Bäckermeisterin Österreichs und übernahm am 1.Juli 1978 rechtlich den Betrieb. Meinen Mann kennenzulernen, der selbst Bäckermeister ist, empfinde ich als positive Fügung.
Zum Erfolg von Barbara Löschenbrand

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Vorhaben, die gelingen, verbunden mit kaufmännischer Leistung und damit Unabhängigkeit: das ist Erfolg für mich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil das Geschäft gut läuft, wobei mir die richtige Führung der Mitarbeiter nicht immer ganz leicht fällt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Eine wichtige Rolle beim meinem Erfolg spielt mein Mann - wir sind ein gutes Team.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche, bedächtig und überlegt an eine Sache heranzugehen, wobei ich Hilfe im Gebet suche.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Anfangs, wahrscheinlich auch aufgrund meiner Jugend, mußte ich etliche negative Erfahrungen machen. Die bösen Bemerkungen meiner Konkurrenten spornten mich aber an, es besser zu machen. Im Betrieb selbst war vieles aufzuholen, ich mußte Lehrgeld bezahlen, und es war eine harte Zeit für mich.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Die intensive Arbeit im Betrieb und die Anfangsjahre in der Betreuung meiner Kinder ließen mich den Zeitpunkt versäumen, sodaß ich dies heute nicht mehr konkret sagen kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Heirat mit meinem Mann und die Annahme Jesus Christus als meinen Herrn und Gott waren die erfolgreichsten und besten Entscheidungen meines Lebens.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Von den Besten zu lernen ist keine Schande. Durch das Beispiel werden die Augen geöffnet, daher meine ich, daß es eine Mischung aus beiden Faktoren ist.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Großvater, der seine ganze Hoffnung auf mich setzte, aber leider viel zu früh verstorben ist, prägte mich sehr.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Lob der Stammkunden und des Freundeskreises freut mich immer wieder.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Durch die schwierigen Arbeitszeiten im Bäckerberuf ist es schwierig, entsprechenden Nachwuchs zu bekommen. Die Freizeit hat heutzutage einen sehr hohen Stellenwert und da ist Samstag- oder Nachtarbeit unattraktiv. Die Konkurrenz des Lebensmittelhandels macht der Bäckerzunft außerdem zu schaffen. In den Supermärkten wird niedrige Qualität des Produktes durch Frische wettgemacht.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Firma genießt einen sehr guten Ruf, und ich erfahre die Akzeptanz der Gesellschaft.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mein Mann und zwei meiner Söhne arbeiten im Betrieb mit. Die gesamte Mannschaft ist von größter Wichtigkeit.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ein Neuzugang muß unbedingt ins Team passen sowie Fachkönnen und Loyalität beweisen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die positive Vorbildwirkung und Lob, das man ausspricht, spornen jeden Mitarbeiter an. Ich vermittle meinen Mitarbeitern, welch wichtige Aufgabe sie im Betrieb inne haben.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Qualität zu liefern, um den Menschen einen duftigen und genußvollen Start in den Tag zu überbringen, sehe ich als große Verantwortung. Sonderwünsche können von uns spontan erfüllt werden. Wir liefern außerdem verläßlich an Privatkunden, Wirte, Vereine und Wiederverkäufer auch außerhalb der GeschäftszeitenWie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich sehe meine Mitbewerber als Kollegen und komme mit allen gut aus. Ich finde es nicht sinnvoll, gegeneinander zu kämpfen, wir helfen einander sogar gegenseitig aus.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann die beiden Bereiche gut vereinbaren, wobei sich Beruf und Privatleben vermischt haben, aber ich war immer für meine Kinder da.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich achte darauf, daß ich regelmäßig einschlägige Kurse und Workshops, zum Beispiel in den Bereichen Marketing und Mitarbeiterführung besuche, um nicht stehenzubleiben und um Elan zu tanken. Natürlich lese ich auch Fachliteratur.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein starker Glaube und eine gute Beziehung zu Gott Vater und seinen Sohn Jesus Christus sind meiner Meinung nach die Basis und der Halt für ein glückliches und erfolgreiches Leben. Damit gelingt es einem auch, die eigenen Talente zu erkennen und den inneren Frieden zu finden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein großes privates Ziel hat sich vor kurzem erfüllt - wir konnten in unser Traumhaus einziehen. Das möchte ich jetzt einmal genießen, nach der Betriebsübergabe, so Gott will, möchte ich gerne ehrenamtlich in einem Hospiz arbeiten um Menschen auf ihren letzten Weg zu begleiten. Für den Betrieb wünsche ich mir, daß ich ihn bis zur Übergabe an meinen Sohn Johannes erfolgreich und zeitgemäß weiterführe.
Ihr Lebensmotto?
Ehrlich währt am längsten.
Barbara Löschenbrand
125-jähriges Unternehmensjubiläum (Auszeichnung der Wirtschaftskammer).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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