Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Anthofer

Wolfgang Anthofer
Geschäftsführer
MIA Mürzzuschlager Innovations- und Ausbildungs GmbH
8680 Mürzzuschlag, Bleckmanngasse 10
Geschäftsführer und diplomierter Bildungsmanager
Weiterbildung
11
28/02/1953
Mürzzuschlag
Andreas (1977)
Bildung
Stefanie und Alois
Wintersport, Radfahren, Jazz, Reisen
Leiter des BFI Mürzzuschlag.

Zur Karriere von Wolfgang Anthofer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1968 war das Gebiet um Mürzzuschlag auf metallverarbeitende Industrie spezialisiert. Nachdem mein Vater bei der VEW tätig war, orientierte ich mich ebenfalls in diese Richtung, obwohl mein Traumberuf der des Koches gewesen wäre. Ich absolvierte von 1968 bis 1972 die Lehre als Betriebsschlosser bei den VEW (Vereinigte Edelstahlwerke) Mürzzuschlag. Bis 1985 war ich vorerst als Betriebsschlosser, später als Teamleiter und Lehrlingsausbilder tätig. Parallel dazu schloß ich nach zweijähriger Ausbildung 1985 die Werkmeisterschule für Berufstätige im Fachbereich Maschinenbau und Betriebstechnik ab. 1985 wechselte ich als Teamleiter zur SEA (Studiengesellschaft für Energie-Speicher und Antriebssysteme), einem privaten Forschungsbetrieb in Mürzzuschlag. Somit wechselte ich vom Medium Metall zum Medium Kunststoff. 1988 verließ ich das Forschungsunternehmen, da ich mich mit den Produkt nicht mehr identifizieren konnte. 1987 kam ich in Kontakt mit dem Regionalen Entwicklungsverband, für den ich als freier Mitarbeiter ohne Bezahlung im Bereich Firmengründungen tätig wurde. Von 1988 bis 1992 war ich in der Geschäftsstelle des BBRZ in Kapfenberg als Betriebskontaktreferent tätig. BBRZ beschäftigt sich ausschließlich mit der Weiterbildung sowie der Reintegration körperbehinderter Personen in den Arbeitsmarkt. Während dieser Zeit setzte ich mich sehr für meine Klientel ein, ohne auf meine eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Dies führte zwangsläufig zum Burn-Out und war auch der Grund, daß ich 1992 an das Berufsförderungsinstitut Mürzzuschlag wechselte und nun seit 1994 als Leiter der Abteilung Erwachsenenbildung tätig bin. 1997 übernahm ich zudem die Geschäftsführung der Mürzzuschlager Innovations- und Ausbildungs GmbH (Schlosserei und Lehrwerkstätte), die sich mit der Lehrlingsausbildung in der Metallbranche beschäftigt.

Zum Erfolg von Wolfgang Anthofer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, geplante Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, da ich mich vom Lehrling bis zum Geschäftsführer emporgearbeitet und den dazugehörigen, sehr umfangreichen Bildungskreislauf geschafft habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Nach der Geburt meines Sohnes im Jahre 1977 kam zum ersten Mal die Überlegung auf, ob ich tatsächlich bis zu meiner Pension ohne weitere Karriereaussichten bei der VEW tätig sein möchte. Über das Bildungssystem (Werkmeisterschule) kam ich in ein Netzwerk, in dem ich fachlich kommunizieren konnte. Der Bildungszyklus war in der Folge der Schlüssel meiner Karriere, den ich mir entweder mit dem Urlaubs- oder Weihnachtsgeld finanzierte. So erwarb ich unter anderem als freier Schüler an der HTL für Kunststofftechnik oder auch als außerordentlicher Hörer an der Universität für Betriebswirtschaftslehre die nötigen Fachkenntnisse.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine Tätigkeit wird als selbstverständlich angesehen und daher gibt es kaum Anerkennung in verbaler Form und schon gar nicht in Form von Auszeichnungen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
In meinem privaten Umfeld passieren sehr viele Fehlinterpretationen, was mein berufliches Betätigungsfeld betrifft.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Grundsätzlich wichtig ist mir der fachliche Background, also ein guter Facharbeiter, der Lust und Freude an seiner Tätigkeit hat, alles weitere ist entwickelbar. Wir sind Dienstleister an der Jugend und an der Gesellschaft, somit müssen meine Mitarbeiter über sehr gute Kommunikationsfähigkeit verfügen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden - soweit dies möglich ist - erfüllt. Die Mitarbeiter arbeiten in einem sehr hohen Maß eigenständig und selbstverantwortlich. Trotzdem wissen sie, daß ich wirtschaftlich gesehen das Netz spanne und bei Bedarf helfend eingreife.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich werde durchaus als autoritäre und risikobereite Person gesehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Auf Urlaub habe ich nie verzichtet, jedoch vielfach auf meine tägliche Freizeit. Ich erfuhr eine wunderbare Unterstützung seitens meiner Frau Ingrid, die Spaß an meiner Berufswelt hatte. Nach einem langen Leidensweg und dem Tod meiner Frau vor einigen Jahren finde ich nun langsam wieder in die Normalität meines Privatlebens zurück.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Bis 2002 war ich kontinuierlich im Bildungszyklus integriert. Selbstverständlich bin ich nach wie vor offen, im Alltag ständig dazuzulernen. Spezielle Fortbildungsmaßnahmen sind jedoch kurzfristig nicht geplant.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein grundsätzlicher Rat an die Jugend lautet, das zu tun, was Spaß macht. Wenn in der Ausübung des Berufes kein positives Kribbeln zu verspüren ist, soll man Abstand davon nehmen. Dies gilt für alle Berufsgruppen, vom Arbeiter bis zum Manager. Im Bereich Weiterbildung möchte ich unbedingt erwähnen, daß es auch ohne Matura möglich ist, Uni-Lehrgänge als außerordentlicher Hörer zu besuchen, um sich dort das nötige Wissen anzueignen. Ich habe dies selbst jahrelang betrieben und die Erfahrung gemacht, daß die Universitäten berufstätige Menschen ohne Reifeprüfung gerne aufnehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein zentrales Ziel ist es, die Mürzzuschlager Innovations- und Ausbildungs GmbH in ihrer Infrastruktur zu verbessern sowie bauliche Maßnahmen am Gebäude zu setzen. Mein privates Ziel ist es, das Leben nicht ausschließlich nach der Arbeit auszurichten.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt nichts, was nicht erreichbar ist.
Wolfgang Anthofer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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