Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Christoph Hamet

Christoph Hamet
Inhaber
Optik Corso GmbH
1010 Wien, Ringstraßengalerie Top 47
Augenoptikermeister
Optiker
12
06/02/1975
Wien
Gesundheit
Christine und Robert
Golf und meine Betriebe
Weitere Filialen: Ray Ban Shop - 1010 Wien, Kärntner Ring 9-13/41 Landstraße - 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 33 Mariahilferstraße - 1070 Wien, Mariahilferstraße 71a
Zur Karriere von Christoph Hamet

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
. Nach drei Jahren Handelsschule begann ich in Wien bei Optik Böhmert eine Optikerlehre. Nach sieben Jahren war ich 1997 ausgelernt und blieb anschließend bis 2001 in meinem Lehrbetrieb. 2001 machte ich mich selbständig. Mein erstes Geschäft war ein Geschenk, ich übernahm eine Filiale meines damaligen Chefs im dritten Bezirk ohne besondere Lage. Im Juni 2001 eröffnete ich mein Optikgeschäft in der Ringstraßengalerie, ein Jahr danach das Geschäft in der Mariahilferstraße, ein weiteres Jahr später ein weiteres Geschäft in der Ringstraßengalerie. Seit November 2003 betreibe ich mein Lifestyle-Geschäft in der Mariahilferstraße. Im Juli 2004 wurde das erste Geschäft in der Mariahilferstraße vergrößert, nachdem ich das Nachbargeschäft ablösen konnte. Bei meinen Geschäftsgründungen hatte ich die Unterstützung meiner Eltern, die im Lebensmittelhandel tätig sind und das Kaffeegeschäft Santos Café führen. Die Geschäfte werden bereits seit der Zeit meiner Großeltern von meiner Familie geführt. Ich bin unternehmerisch denkend aufgewachsen und habe bereits mit 15 Jahren bei meinen Großeltern im Kaffeegeschäft mitgeholfen, indem ich tagelang den Kaffee in Säcken abpackte. Heute beschäftige ich in meinen Brillengeschäften elf Mitarbeiter. Ich führe in allen Filialen Markenbrillen im Hochpreissegment. Je nach Standort ist das Sortiment natürlich etwas abgewandelt, in der Innenstadt biete ich die hochwertigste Ware an. Meine Aufgabe in der Firma ist es, in allen Geschäften periodisch präsent zu sein. Mein Hauptarbeitsgebiet ist in meinem Stammgeschäft in der Mariahilaferstraße, aber ich weiß immer, wie es in meinen anderen Geschäften zugeht. Den Einkauf erledige ich natürlich persönlich.
Zum Erfolg von Christoph Hamet

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, mit dem Erreichten zufrieden zu sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Bis jetzt ist in meiner Berufslaufbahn alles nach meinen Vorstellungen und Erwartungen gelaufen. Ich konnte die geplanten Standorte meiner Geschäfte eröffnen und fühle mich daher sehr erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend waren mein Fleiß, viel Glück und die Unterstützung meiner Eltern. Ich habe es geschafft, ihn meinen Geschäften eine Atmosphäre zu schaffen, die nicht unbedingt auf den Verkauf der Brillen hinweist. Ich führe sehr gründliche Beratungsgespräche mit meinen Kunden, natürlich mit dem Endziel des Verkaufs. Gedrängt wird jedoch niemand; findet jemand nicht die entsprechende Brille, rede ich ihm niemals ein Modell ein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Auf meinem beruflichen Lebensweg hat mir besonders mein Vater, Robert Hamet, geholfen, und zwar finanziell und durch sein Vorbild. Er hat in seinem Berufsleben so viel erreicht, daß er sich jetzt mit 56 Jahren beruhigt seinem Privatleben zuwenden könnte, was er aber beileibe nicht macht. Mein ehemaliger Chef, Herr Helmut Böhmert, steht mir heute noch hilfreich zur Seite. Er hat mit seiner eigenen Firma immer sinnvoll expandiert und mir die besten Ratschläge erteilt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich sehe ein Problem bei den jungen Leuten, die sich diesem Beruf verschrieben haben und gerne selbständig wären. Das wird ihnen praktisch unmöglich gemacht. Ich hatte elterliche Unterstützung, und ohne diese finanziellen Hilfen wäre ich nicht in der Lage gewesen, meine Geschäfte aufzubauen. Ohne Startkapital ist ein Einstieg in diese Branche praktisch unmöglich, da Brillen im Einkauf sehr teuer sind.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen die größte Rolle in meinen Betrieben. Ich pflege ein sehr familiäres Verhältnis zu meinen Mitarbeitern, in jeder Filiale gibt es einen Geschäftsführer und eine Crew.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ein Optiker wie Fielmann, der 50 Mitarbeiter in einem Geschäft beschäftigen muß, ist keine wirkliche Konkurrenz. Zu uns kommen jene Kunden, die sich bewußt sind, daß unsere Produkte zwar teurer sind, er aber dafür bei uns Modelle erhält, die Fielmann nicht in seinem Sortiment führt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe sehr wenig Privatleben, und wenn ich nicht im Geschäft bin, verbringe ich die meiste Zeit mit meinen Eltern. Auch dort dreht sich alles um unsere Geschäfte. Mein Freundeskreis setzt sich aus Menschen zusammen, die selbst Firmen führen und selbständig sind, also ist auch mit ihnen das Gesprächsthema meist geschäftlicher Natur.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Sich selbständig zu machen, bringt immer Konsequenzen mit sich, die sich jeder junge Mensch überlegen muß. Geld, Einfluß und Beziehungen sind wichtig. Ist Selbständigkeit das Ziel, muß sich jeder und jede auf überdurchschnittlich viel Arbeit gefaßt machen. Ein Studium ist nicht unbedingt nötig, um ein Berufsziel zu erreichen. Ein guter Handwerker hat die gleichen Chancen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Geschäftsgründungen habe ich vorläufig abgeschlossen, nun will ich noch verschiedene Verbesserungen durchführen, wie zum Beispiel in der EDV-Anlage. Bis Ende 2005 sollte mir die Konsolidierung meiner Geschäfte gelungen sein. Für die weitere Zukunft plane ich weitere Filialen meiner Augenoptikgeschäfte. Es werden sicher auch Betriebe zu übernehmen sein, bei denen die Vorbesitzer in Pension gehen.
Ihr Lebensmotto?
An dem, was man macht, Spaß zu haben, ist mein Motto.
Christoph Hamet

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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