Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Thomas Verdino

Mag. Thomas Verdino
Inhaber
Casa Medica Apotheke
8047 Graz, Ragnitzstrasse 16
Apotheker
Apotheken
12
- Major Hacker (hat Graz erfolgreich gegen Napoleon verteidigt) - Ferdinand Resnicek (Komponist) - Fritz Pregl (Nobelpreisträger/Chemie) - August Verdino (Großvater, Bürgermeister von Graz)
26/12/1964
Graz
Teresa (1993), Christina (1996), Clemens (1999) und Gabriel (2001)
Verheiratet mit Dipl.-Ing. Silvia
Gesundheit
Mag.
Brigitte und Merle
Klassische Musik, Sport
Zur Karriere von Thomas Verdino

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule absolvierte ich das Gymnasium, wo ich auf der einen Seite hoch anerkannt, andererseits aber aufgrund meiner überdurchschnittlich guten Leistungen gehänselt wurde. Daher beschloß ich bereits im Alter von 17 Jahren, später eine Apotheke zu eröffnen und richtete mein ganzes Leben darauf aus. Ich maturierte 1983 und begann anschließend mit dem Studium der Pharmazie in Graz, das ich 1992 erfolgreich abschloß. Nebenbei arbeitete ich in den Sommer- und Wintermonaten als Segel-, Surf und Skilehrer. Mit 25 Jahren heiratete ich eine damals schon sehr erfolgreiche Frau. Nach dem Studium arbeitete ich ein Jahr in der Stadtapotheke in Gleisdorf, wo ich viel lernte; und zwar vor allem, was man nicht machen sollte, wenn man erfolgreich sein will. Nach diesem Jahr war ich auf Suche und arbeitete in verschiedenen Apotheken. Zwei Jahre arbeitete ich in einer sehr innovativen Apotheke in Leoben, und von 1996 bis 2000 Jahre war ich in Gratkorn beschäftigt. Diese Apotheke hatte eine sehr konservative Struktur, und ich konnte sehr viel profitieren. In dieser Zeit plante ich bereits meine eigene Apotheke und eröffnete sie im Dezember 2000 mitten in Graz. Im Vorfeld studierte ich die Apothekengesetze genau und suchte um eine neue Konzession an. Ich hatte einen genauen Plan, wie die Apotheke ins Laufen kommt. Meine Erwartungen waren aber zu hoch, weil sich die Kundenfrequenz anfangs nicht erfüllte, obwohl ich meine ganze Energie nur in die Betreuung meiner Kunden steckte. Aber nach dem dritten Jahr stellte sich der Erfolg ein, die Kundenfrequenz, der Umsatz sowie der Gewinn übertreffen nun sogar teilweise meine Erwartungen.
Zum Erfolg von Thomas Verdino

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönlich ein Ziel zu erreichen das ich mir gesetzt habe, und zwar im beruflichen wie auch im privaten Bereich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich der jüngste Apotheker war, der jemals in Österreich eine Apotheke eröffnete. Ich bin in der Kollegenschaft anerkannt und habe mir einen sehr guten Ruf aufgebaut.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß ich die Apotheke sehr gut und intensiv plante und seit der Eröffnung weiter planmäßig arbeitete. Weiters ist meine ständige Präsenz in der Apotheke wesentlich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich entscheide täglich erfolgreich, aber die beste Entscheidung war, meine Frau zu heiraten, bevor ich mit dem Studium fertig war. Bei der zweiten wichtigen Entscheidung ging es um unsere Zukunft, denn meine Frau hatte eine tolle Karriere vor sich, und wir mußten überlegen, wer zugunsten der Kinder zu Hause bleibt. In diesem Punkt entschied sich meine Frau, bei den Kindern zu bleiben. Der dritte Punkt war die Entscheidung für diesen Standort, und das war eine Lebensentscheidung.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meinen beruflichen Lebensweg habe ich selbst geprägt, aber ich habe von allen etwas gelernt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Gesundheitswesen ist ein absoluter Wachstumsfaktor, und die Problematik in unserer Branche ist, daß wir Apotheker diesen Trend vorbeiziehen lassen. Die Ärzte sind uns da einen Schritt voraus.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe die besten Mitarbeiter aller Apotheken in Graz, da unser Standort in einer wohlhabenden Gegend ist und sehr viele meiner Kunden erfolgreiche Persönlichkeiten sind.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Nach dem ersten Augenkontakt weiß ich schon, ob ich den neuen Mitarbeiter aufnehme. So wie jemand auf mich zugeht, geht er auch auf den Kunden zu.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche das Beste zu tun, um meine Mitarbeiter nicht zu demotivieren. Wir führen monatlich ein Teamgespräch, ich höre meinen Mitarbeitern bei Problemen zu und versuche umzusetzen, was sie sich wünschen. Es kann sich jeder Aufgaben suchen, die ihm Spaß machen. Geld ist kein Motivationsfaktor.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Meine Mitarbeiter sehen mich als liebenswerten und zielorientierten Menschen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke meines Unternehmens ist, daß ich das beste Personal habe. Ich gehöre zu den besten Apothekern in Graz, und mein Ziel ist es, der Beste zu werden. Ich habe erkannt, daß es Zielgruppen für mich gibt, und genau diese - gutbetuchte - Zielgruppe, die wenig Zeit hat, wird von mir bestens betreut.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich sehe meine Kollegen nicht als Konkurrenten, sondern als Unterstützer meiner unkonventionellen Arbeit.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es war mir wichtig, daß unser Wohnhaus in der Nähe der Apotheke gelegen ist, und daher komme ich untertags öfters nach Hause. Ich bin immer in der Früh und am Abend in der Apotheke, denn derzeit steht und fällt der Betrieb mit mir. Die Wochenenden gehören aber in jedem Fall meiner Frau und den Kindern.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Für meine Fortbildung verwende ich sehr viel Zeit. Sie ist ausschließlich unternehmerischer Art und besteht darin, neue Produkte und Sortimente suchen, wirtschaftlich besser zu werden, Kennzahlen zu formulieren und Alternativlösungen für die Kunden zu finden. Ich sehe mich immer mehr als unternehmerischer Apotheker.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zu meinen Kindern sage ich immer: je schlechter die Zeiten sind, umso besser sind die Chancen, erfolgreich zu werden - und diese Chancen muß man nutzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe Ziele, die ich aber noch nicht formulieren möchte.
Ihr Lebensmotto?
Ich lebe heute; nicht morgen oder gestern.
Thomas Verdino

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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