Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Robert Schiller

Mag. Robert Schiller
Direktor
Universitätsbibliothek der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
8010 Graz, Brandhofgasse 17/19
Bibliothekar
Bildungsservice
15
02/04/1964
Lebensgemeinschaft mit Mag. Edith Kerbacher
Bildung
Mag.
Karl und Gertrud
Lesen, Musik, Natur
Zur Karriere von Robert Schiller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich von 1982 bis 1983 Biologie in Graz, da mich die Verhaltensforschung interessierte. Das Studium der Philosophie und Musikwissenschaften absolvierte ich zwischen 1983 und 2002, jedoch mit einer etwa zehnjährigen Unterbrechung. 1990 wurde eine Karenzvertretung in der Bibliothek ausgeschrieben, und ich arbeitete als Vertragsbediensteter in der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Graz, um neben dem Studium Geld zu verdienen. Vorerst war es eine halbtägige Vertretung, daraus wurde später ein Full-Time-Job. Ich gelangte in der Hierarchie der Bibliothek Schritt für Schritt nach oben und wurde1995 stellvertretender Bibliotheksdirektor. Die Ausbildung für den Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationsdienst an der Karl Franzens-Universität in Graz absolvierte ich von 1999 bis 2000. Ich bewarb mich um die ausgeschrieben Stelle des Bibliotheksdirektor und wurde im Jahr 2002 auf Anhieb zum Bibliotheksdirektor bestellt.
Zum Erfolg von Robert Schiller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin von Natur aus ein Mensch, der an Erfolg nicht interessiert ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich selbst nicht als erfolgreich, obwohl ich Direktor geworden bin.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war eine Fülle von Umständen und das Interesse für die Sache. Ich wollte Philosoph oder Musikwissenschafter werden, jedoch die Zukunftsaussichten waren sehr gering. So mußte ich flexibel sein, habe mich in der Bibliothek eingearbeitet und einen gewissen Fleiß in die Arbeit gelegt. Ich habe meine Arbeit von der Pike auf gelernt und hatte das Rüstzeug, diese Bibliothek zu leiten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Meine größte Herausforderung nahm ich mir vor, als ich beschloß, Dinge die mir unangenehm waren oder die ich nicht machen wollte, sofort zu erledigen. Früher schob ich vieles auf die lange Bank.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Entscheidungen sind immer zu treffen. Es waren in Summe immer kleine Entscheidungen, um Weichen für die Zukunft zu stellen, wie zum Beispiel die Entscheidung für die richtige Software, die aufgrund meiner fachlichen Kompetenz entschieden wurde.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meinen beruflichen Lebensweg prägte mein Vorgänger, mit dem ich mich sehr gut verstand. Er hat mich gefördert, mir viel Freiraum überlassen und mich mit verschiedenen Bereichen konfrontiert. Ihm bin ich sehr dankbar.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe Bestätigung für meine Tätigkeit erfahren, und das verstehe ich als Lob. Das verdeutlicht auch das Echo, das die Bibliothek in der gesamten Universität genießt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich verdanke meinen Erfolg zu einem großen Teil meinen Kollegen, da ich von ihnen lernen konnte, denn wir arbeiteten schon lange vor meiner Bestellung zum Bibliotheksdirektor zusammen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? In die Lage, Mitarbeiter auszuwählen, komme ich nicht sehr oft, da es kaum Fluktuation gibt. Ich setze sehr hohe Maßstäbe an die Kandidaten. Es gibt bestimmte formale Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, und es muß in erster Linie die fachliche Kompetenz gegeben sein. Ich stelle eine kleine Auswahlkommission zusammen, und wir beraten im Team. Wenn alle die gleichen Bedingungen erfüllen, entscheide ich aus dem Bauch heraus.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bundesdienststellen haben starre Strukturen im Vergleich zur Privatwirtschaft. Die Mitarbeiter müssen eine Arbeit haben, mit der sie sich identifizieren können. Nach meiner Ernennung zum Direktor habe ich mit verschieden Rochaden - soweit es möglich war - versucht, den Mitarbeitern einen passenden Arbeitsplatz zu schaffen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Es ist mir gelungen, Kompetenz zu erringen, und kompetente Personen haben keine Schwierigkeiten, Autoritätsansprüche durchzusetzen. Meine Mitarbeiter können sich mir anvertrauen, im privaten und beruflichen Bereich, und ich übe auch in sozialen Aspekten Nachsicht im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin bereit, viel von meiner Freizeit auch für meinen Beruf zu opfern. So habe ich früher, als ich noch keine leitende Position innehatte, nicht gedacht. Die berufliche Tätigkeit ist in der Zwischenzeit auch zu meinem Hobby geworden, jedoch freue ich mich auf das Wochenende, dann kann ich auch sehr gut abschalten.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich betreibe Fortbildung, indem ich mich am laufenden halte bei der Entwicklung der Digitalisierung und der EDV im Bibliotheksbereich und mich durch Literatur und Fachlektüre informiere. Wenn passende Kurse und Seminare im Bereich der Personalführung angeboten werden, besuche ich diese auch gern.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn man sich nicht mit Gewalt einen Erfolg vornimmt, dann wird man ihn bestimmt haben. Dies nächste Generation muß sich wieder mehr mit einer Sache identifizieren, das Interesse muß vorhanden sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist die Aufgabe, die an mich gestellt wurde. Ich möchte aus dieser Bibliothek eine hervorragende Bibliothek machen, ihr treu bleiben und loyal dienen.
Ihr Lebensmotto?
Den Dingen auf den Grund sehen, bescheiden und vor allem Mensch bleiben.
Robert Schiller
Präliminarisches Verzeichnis der an die Musikhochschule Graz übergebenen Werke, 1992; Nutzung und Akzeptanz elektronischer Zeitschriften, 2000.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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