Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ferenc Herczegh

Ferenc Herczegh
Inhaber
Berghotel-Restaurant Panoramablick
8942 Wörschach, Wörschachberg 279
Koch
Speiselokale
4
14/10/1965
Lili (2005)
Lebensgemeinschaft mit Andrea
Gastgewerbe
Malen, Wandern, Bergsteigen
Zur Karriere von Ferenc Herczegh

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich bin in Ungarn in einer kleinen Stadt aufgewachsen und besuchte dort die Grundschule. Danach besuchte ich von 1981 bis 1985 eine vierjährige Hotelfachschule und erlernte den Beruf des Kochs, Konditors und Kellners. Meine größte Herausforderung waren immer besondere Gäste mit besonderen Wünschen, das Kochen ist meine Leidenschaft. Über die Speisen kann man viel weitergeben: Energie, Gesundheit und Liebe, und dabei kann man auch noch sehr kreativ sein. Ich wollte mich immer weiterbilden und andere Küchen kennen lernen, und so kam ich nach Budapest ins Hotel Forum Intercontinent. Beim dortigen Küchenchef Kalla Kalman, er wurde bereits mit einem Küchen-Oscar ausgezeichnet, lernte ich sehr viel. Wir sind noch heute in Kontakt und tauschen uns aus. Von 1987 bis 1988 arbeitete ich in Lyon, um die französische Küche kennenzulernen. 1989 kam ich nach Wien ins Restaurant Olympia in die Kärntnerstraße, hier war es die internationale und die jüdische Küche, die mein Fachwissen erweiterte. 1991 wechselte ich als Küchenchef ins Hotel Penta in den dritten Wiener Bezirk, 1992 ins Restaurant Scampi in die Innenstadt, es wurden dort viele Hummer- und Fischspezialitäten zubereitet. Ab 1993 arbeitete ich im Demel im Vis a vis an der Meeresfrüchte-Bar, wo direkt vor den Gästen Austern, Lachs, Kaviar und andere Meeresfrüchte zubereitet wurden. 1995 wechselte ich ins Restaurant Moskau, hier bestimmten russische und französische Spezialitäten die Speisekarte. 1998 übernahm ich die Küche im Restaurant Schimansky im ersten Bezirk, einem Hauben-Lokal mit traditioneller Wiener Küche. Parallel dazu führte ich ein Restaurant in Berndorf, dadurch konnten wir in größeren Mengen kochen und sehr wirtschaftlich arbeiten. 1999 übersiedelte ich mit meiner Familie nach Wörschach, wo ich bis 2001 im Panoramahotel angestellt war, das ich im November 2001 kaufte und seither leite.
Zum Erfolg von Ferenc Herczegh

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mich in meiner Arbeit verwirklichen kann und zufriedene Gäste habe, fühle ich mich erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Freude am Beruf und meine Intuition. Ein Koch sollte der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt sein, das spiegelt sich dann in seinen Speisen wider. Die Gäste schätzen das, daher habe ich Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich suche die Herausforderungen, so habe ich sehr oft den Dienstgeber gewechselt, um immer wieder neue Herausforderungen zu finden. Sie sind die Würze im Alltag und wichtig für den eigenen Elan.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man muß sich abheben, um erfolgreich zu sein. Das gilt nicht nur für meinen Beruf, sondern für alle anderen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das ist der Koch Kalla Kalman, der die moderne ungarische Küche bevorzugt. Bei der traditionellen Wiener Küche ist es Wolfgang Schimansky, der mich beeinflußte. Bei ihm habe ich auch viel über den unternehmerischen Gedanken und Wirtschaftlichkeit gelernt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Wertgefühl hat sich mit der Euro-Umstellung bei den Leuten verändert. Es zählt weniger die Qualität, oft nur mehr der Preis. Mit Werbung und Lockangeboten wird zusätzlich manipuliert, dadurch verlieren die Leute den Blick für die Realität. Als seriöse Gastronomen können wir kein Wiener Schnitzel zum selben Preis anbieten wie die Möbelhauskette, die damit Kunden anlocken möchte. Und Qualität hat ihren Preis.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine wichtige Rolle, denn sie begleiten meine Träume und beruflichen Ziele. Ich konzentriere mich nicht nur auf meinen Erfolg, sondern auch auf den Erfolg der Mitarbeiter. Als Team ist man erfolgreich, und ich gebe daher mein Fachwissen gerne weiter.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir sind ein Familienbetrieb, und die Mitarbeiter gehören zur Familie. Jede einzelne Person ist wichtig für den Betrieb.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir bieten unseren Gästen nicht nur Komfort, sondern führen den Betrieb sehr familiär, und das mögen die Leute. Flexibilität ist auch eine unserer Stärken. Es kommt sehr unterschiedliches Publikum in unser Haus, gehobene Klientel ebenso wie Wanderer und Einheimische, danach richten wir unser Angebot, und alle können sich bei uns wohl fühlen, weil wir auf ihre Bedürfnisse eingehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es vermischt sich. Natürlich versuche ich auch Zeit nur für die Familie zu haben, und zum Glück haben wir die Natur vor der Haustüre, dadurch ist es etwas einfacher.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Vor der Berufswahl sollte man den Markt beobachten, um zu sehen, wo man wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist natürlich auch, daß der Beruf Spaß macht. Wenn man seinen Beruf liebt, dann steht dem Erfolg nichts im Wege.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, in meiner Branche weiterhin erfolgreich zu sein, aus dem Dreisternebetrieb einen Viersternebetrieb zu machen und weiter in den Wellnessbereich zu investieren. Meine persönliche Lebensqualität möchte ich auch noch verbessern. Ich habe den Verein KuKuLa ins Leben gerufen und möchte das Thema Kunst und Kulinarik in der Steiermark manifestieren und noch bekannter machen.
Ferenc Herczegh
Obmann des Vereins für Kunst und Kulinarik am Land KuKuLa.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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