Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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CB Login

Fritz Scheiber

Fritz Scheiber
Geschäftsführer, Heimleiter
CB Seniorenresidenz Armbrustergasse GmbH
1190 Wien, Armbrustergasse 6-8
Gewerblicher Buchhalter
Diverse Gesundheitseinrichtungen
63
18/04/1949
Wiener Neustadt
Claudia (1969), Corinna (1970) und Ronald (1978)
Gesundheit
Karoline und Josef
Zur Karriere von Fritz Scheiber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich verbrachte das Schuljahr 1966/67 - anstelle der siebten Klasse des BRG Mattersburg - im Rahmen eines Schüleraustauschprogrammes an einer amerikanischen High School, wo ich auch die Reifeprüfung (Graduation) erfolgreich ablegte. Ich trat dann in die achte Klasse des BRG ein und maturierte auch in Österreich erfolgreich im Jahre 1968. 1969 begann ich mit einer Banklehre, die ich bis zur Bankleiterprüfung weiter verfolgte. 1980 wechselte ich von der Volksbank zur Allianz, mit dem Wunsch, überregional tätig zu sein. In Wien wurde ich mit der Durchführung eines hochinteressanten Projektes beauftragt, bei dem es galt herauszufinden, ob man qualifiziertes Personal rekrutieren und heranbilden könne, das über kein versicherungstechnisches Vorwissen verfügt. Das Projekt verlief erfolgreich. 1989 entschloß ich mich zum Schritt in die berufliche Selbständigkeit. Aufbauend auf meiner Ausbildung im betrieblichen Rechnungswesen und in der gewerblichen Buchhaltung, und dank meines praktischen Wissens aus der Versicherungsbranche betätigte ich mich in den Bereichen Kreditvermittlung und Finanzberatung. 2003 übernahm ich mit meiner eigenen Gesellschaft die Buchhaltung in der CB Seniorenresidenz, bevor ich 2004 das Angebot für die Position des geschäftsführenden Gesellschafters annahm. Seit 2004 übe ich die Funktion des Geschäftsführers bei CB-ManagementgesmbH aus, welche das Restaurant und das Kaffeehaus in unserem Hause führt. Seit dem Jahre 2006 besteht eine Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien, d.h. daß wir ca. 75 Bettenstationen der in Rede stehenden Institution vermieten.
Zum Erfolg von Fritz Scheiber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein komplexer Begriff. Es bedeutet für mich, Zustimmung zu gewinnen, vom Auftraggeber und Vorgesetzten, von in der Hierarchie Zugeordneten und von Klienten. Wichtig ist mir, Vorgänge reproduzierbar zu machen, sprich Mechanismen zu entwickeln, wo sich bei ähnlichem Verhalten Erfolg wiederholt. Schlußendlich geht es um die Zufriedenheit mit der eigenen Performance.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Indizien dafür sind meine innerliche Ruhe und das Gefühl, meine Aufgaben im Griff zu haben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Stärke besteht wahrscheinlich darin, Probleme schnell zu erfassen und zu durchschauen, auch solche komplexer Natur. Wenn einmal Gefühl und Intuition entwickelt sind, macht die Treffsicherheit zuversichtlich. Ich bin auch jemand, der hinterfragt und der sich nicht scheut, Fehler einzugestehen. Meines Erachtens ist auch die Kommunikation sehr wichtig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Möglichst große Offenheit ist sehr bedeutsam. Wenn mir ein Problem am Weg andeutet, daß ich in der falschen Richtung unterwegs bin, nehme ich mir die Freiheit, eine neue Richtung einzuschlagen. Die Revisionsfähigkeit beim Handeln scheint mir wesentlich.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Erfolg ist das Resultat von Teamarbeit. Das Verhältnis zu meinen Mitarbeitern würde ich als sachlich und freundlich beschreiben, nicht unbedingt als amikal. Ich baue die Beziehungen nicht nach einer Methode auf, sondern überlasse sie einer natürlichen Entwicklung. Die Wahrung von Distanz ist von Person zu Person verschieden und auch vom jeweiligen Umfeld abhängig. Es ist auch ein Unterschied, ob man sich bei einer Dienstbesprechung oder auf einem Betriebsausflug befindet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bei regelmäßigen Jours fixes werden Informationen ausgetauscht, und ich treffe die Zuordnung von Aufgaben. Motivation entsteht am ehesten, indem ich mich bemühe, unter allen Mitarbeitern ein Wir-Gefühl aufzubauen und dabei praktiziere ich einen prozessoritentierten Führungsstil. Auch bei Führungskräften (Abteilungsleiter) der zweiten Führungsebene, stehe ich immer zur Verfügung, um vorhandene fachliche Kompetenz weiter zu vertiefen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Das durchaus positive Feedback meiner Mitarbeiter ermuntert mich, meinen eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Wo sehen Sie die Stärken Ihres Unternehmens? In unserem ausgeprägtem Service! Wir versuchen unseren Mitbewohnern ein hohes Maß unseres Dienstleistungsgedankens spüren zu lassen und setzen unsere Philosophie auch erfolgreich um. Dies bestätigen uns die zahlreichen Rückmeldungen. Weiters sind sämtliche Führungskräfte, mich eingeschlossen, jederzeit erreichbar.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als zweimal verheirateter Mann, dreifacher Vater und inzwischen bereits Großvater gibt es einiges zum Thema Beruf und Familie zu sagen. Früher war mein Egoismus, mich in der Arbeit zu verwirklichen, stärker ausgeprägt. Die Tatsache, den Beruf vor die Familie gestellt zu haben, war einer der Gründe für die Trennung von meiner ersten Frau. Man bedauert im nachhinein, sich nicht mehr Zeit für die Familie genommen zu haben. Trotzdem hatte und habe ich zum Glück einen sehr guten Kontakt zu meinen Kindern. Meine derzeitige Ehefrau Karin, arbeitet im Unternehmen mit. Daher stellt das Thema Beruf / Privatleben derzeit keines dar.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde Ratsuchende zunächst fragen, wie ihre Stimmung ist, wohin sie gehen möchten. Und ich würde Ihnen raten, sich mehr damit zu beschäftigen, was sie wollen, als damit, was sie nicht wollen. Der Energieverlust ist enorm, wenn man sich ständig ich darf nicht, ich kann nicht, ich will nicht... einredet. Grundvoraussetzung für Erfolg ist auch der Wille, etwas zu lernen. Dabei sollte man nicht immer überlegen, wozu man das Gelernte brauchen könnte. Ich denke, jedes Wissen ist verwertbar. Je breiter das Spektrum des Wissens, um so besser.
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Fritz Scheiber

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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