Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erich Fenninger

Erich Fenninger
Geschäftsführer
Volkshilfe Österreich
1010 Wien, Auerspergstraße 4
Sozialarbeiter
Lebens- u. Sozialberatung
12/09/1963
Bad Vöslau
Jan (1993), Leon (2000) und Noah (2002)
Verheiratet mit Dagmar
Dienstleistungen
Kultur, Politik, soziale Belange
Gemeinderat.
Zur Karriere von Erich Fenninger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Eltern gaben mir schon in meiner Kindheit die Möglichkeit, mich frei zu entfalten, und ich stellte früh verschiedene Sinnfragen. So wurde ich bereits in meinem 14. Lebensjahr sozialpolitisch aktiv. Anfangs war ich vor allem für Amnesty International tätig, und schon im Alter von 15 Jahren hielt ich erste Vorträge über soziale Themen. Ich engagierte mich außerdem intensiv für die Friedensbewegung und die Probleme in der Dritten Welt. Es war für mich eigentlich immer klar, daß mich soziale Aktivitäten am meisten interessierten. Nach Abschluß der Pflichtschule besuche ich aber zuerst eine HTL für Hochbau und arbeitete anschließend kurzzeitig in einem Architekturbüro. Doch dann bekam ich einen Studienplatz in der Studienrichtung Sozialarbeit, worüber ich sehr erfreut war. Nach Abschluß dieses Studiums trat ich in ein Wiener Magistrat ein, wo ich vor allem Familienarbeit leistete. Diese Tätigkeit war sehr interessant für mich, denn ich bekam die Möglichkeit, mehr mit Systemen und weniger mit Individuen zu arbeiten, was eine neue, lehrreiche Erfahrung für mich war. Nach drei Jahren bekam ich ein Jobangebot von der Volkshilfe in Niederösterreich. Schon nach kurzer Zeit übernahm ich die Leitung des Pflegebereichs. Nach eineinhalb Jahren - ich war damals erst 27 - konnte ich zum Geschäftsführer der Volkshilfe in Niederösterreich aufsteigen. Neben meinem Job beschäftigte ich mich viel mit meiner Weiterbildung, ich habe heute unter anderem ein Diplom in Sozialmanagement und Organisationsentwicklung. Diese Ausbildungen waren wichtige Werkzeuge, um mich und die Organisation weiterzuentwickeln. Als ich als Geschäftsführer der Volkshilfe in Niederösterreich anfing, beschäftigte das Unternehmen 250 Mitarbeiter. Als ich vor rund zwei Jahren zur Volkshilfe Österreich wechselte, war der Mitarbeiterstand auf 1.500 geklettert, was ich als sehr positive Entwicklung betrachte, nicht zuletzt deshalb, weil es Unternehmen im Sozialbereich in den letzten Jahren immer schwerer hatten. Seit fast zwei Jahren bin ich nun Geschäftsführer der Bundesgeschäftsstelle der Österreichischen Volkshilfe. Ich nahm das Angebot, diese Aufgabe zu übernehmen, gerne an, weil mich Veränderungen und Herausforderungen interessieren.
Zum Erfolg von Erich Fenninger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn man sich seine Lebensbedingungen so zu schaffen vermag, daß man sich positiv entwickeln kann, spreche ich von Erfolg. Ich habe eine ungewöhnliche Definition von Erfolg, denn für mich zählt nicht der wirtschaftliche, sondern nur der menschliche Faktor.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, weil es mir bis heute immer gelang, Visionen, die mir wirklich wichtig waren, zu verwirklichen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß ich immer klare Ziele hatte. Ich wußte immer, was ich wollte, und arbeitete zielstrebig darauf hin. Es ist wichtig, nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Problemen und Herausforderungen begegne ich positiv und mit dem Glauben daran, daß man Dinge verändern kann.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich denke, daß beides wichtig ist. Es ist sinnvoll, auf bestimmte Traditionen zurückzugreifen, doch auf der anderen Seite ist es auch notwendig, neue Wege zu beschreiten. Man braucht Visionen, also eigene, kreative Ideen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich hatte viele Begegnungen mit außerordentlichen Persönlichkeiten, durch die ich geprägt wurde. Mich interessieren Menschen, die Verbesserungen im sozialen Sektor erreichen konnten. An meiner Karriere maßgeblich beteiligt waren außerdem meine Eltern durch ihre Erziehung und natürlich meine Frau.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Am Anfang legte ich größeren Wert auf Anerkennung von außen, ich freute mich über positives Feedback und Lob durch die Mitmenschen. Doch das verlagerte sich immer mehr auf meine innere Zufriedenheit. Heute bin ich glücklich, wenn ich merke, daß ich etwas bewegen kann.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es ist ein großes Problem, daß wir immer mehr in einem politischen Umfeld leben, in dem Soziales nicht selbstverständlich ist, weil diejenigen, die die Entscheidungsgewalt haben, den Sozialstaat mit Argumenten der Nichtfinanzierbarkeit demontieren und abbauen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir wissen, daß wir ohne Mitarbeiter nicht erfolgreich arbeiten können und daß wir sie brauchen, daher versuchen wir unsere Mitarbeiter wirklich gut zu behandeln. Wir achten darauf, daß sie Beruf und Privatleben wirklich vereinbaren können, denn wir beschäftigen viele weibliche Mitarbeiter. Aus diesem Grund haben wir ein eigenes, flexibles Arbeitszeitmodell entwickelt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Koordinierung von Beruf und Privatleben stellt für mich eine organisatorische Herausforderung dar. Ich verbringe jede freie Minute mit meinen Kindern und meiner Frau. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Enorm wichtig ist die soziale Kompetenz.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Organisation weiter stärken, auch in internationaler Sicht, und unsere finanziellen Mittel verbessern.
Ihr Lebensmotto?
Eine bessere Welt ist möglich - ich glaube an die Veränderung.
Erich Fenninger
Artikel in sozialen Fachzeitschriften.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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