Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Michael Schürz

Dipl.-Ing. Michael Schürz
Risikocontroller für das Operationale Risiko
Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Wien
1030 Wien, Traungasse 12
Bankangestellter
EDV-Dienstleistungen
12/03/1969
Wien
Elektronik
Dipl.-Ing.
Renate und Konrad
Reisen, Aquarellmalen, Schwimmen, Gitarrespielen, Radfahren
Gewerbetreibender in den Bereichen Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik sowie Organisation von öffentlichen Veranstaltungen.

Zur Karriere von Michael Schürz


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte im Juni 1987 in Wien die Matura ab und studierte anschließend Informatik an der Technischen Universität Wien. Parallel zu meinem Studium sammelte ich bereits Berufserfahrung, indem ich Ferialpraxen bei der damaligen Ersten österreichischen Spar-Casse, der ÖMV, der Siemens AG Österreich und dem Umweltbundesamt absolvierte. Von März 1990 bis September 1991 fungierte ich als Cheftutor am Institut für Computergraphik der TU Wien, von Jänner 1992 bis Mai 1994 war ich als freier Mitarbeiter am Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik in Wien tätig. Im November 1996 graduierte ich zum Diplom-Ingenieur. Seit Oktober 1989 habe ich darüber hinaus weiterführende Ausbildungen auf den Gebieten Betriebswirtschaftslehre, Recht, Projektmanagement und Führungsverhalten absolviert. Ich war von September 1997 bis April 1998 als IT-Projektmanager bei der ehemaligen Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen beschäftigt und arbeitete in der Projektleitung des EDV-Reorganisationsprojektes ESO mit, das die Neugestaltung der IT-Infrastruktur konzipierte. Im Mai 1998 wechselte ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Medizinische Computerwissenschaften der Universität Wien, wo ich bis Juli 2002 blieb. Mein Tätigkeitsbereich bestand aus Lehre, Forschung und EDV-Organisation. Weiters war ich im Rahmen dieser Tätigkeit Mitorganisator eines internationalen, wissenschaftlichen Workshops in Wien, mehrmals Vorsitzender bei wissenschaftlichen Konferenzen und Gutachter der internationalen Fachzeitschrift Artificial Intelligence in Medicine. Seit August 2001 bin ich in der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG in Wien beschäftigt. Ich war dort zunächst EDV-Organisator, in weiterer Folge wurde ich dann Projektleiter und fungierte schließlich bis Dezember 2004 als Projektkoordinator für acht Projekte im Rahmen des Schwerpunktthemas Basel II. Seit Jänner 2005 bin ich im Risikocontrolling für das Operationale Risiko zuständig. Im Juni 1999 machte ich mich darüber hinaus als IT-Dienstleister selbständig und zähle seither öffentliche Institutionen und Freiberufler zu meinen Kunden; 2001 wurde ich in den Auftragnehmerkataster Österreich aufgenommen. Ich gründete im Juli 2002 mit Freunden den Verein mut und mehr, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen mit Behinderung zu einer selbstbestimmten Freizeitgestaltung sowie Pflege eines eigenen Freundeskreises zu verhelfen, ihnen einen schrankenlosen Zugang zu Freizeiteinrichtungen und Unterhaltungsangeboten fern von Vorurteilen und Berührungsängsten zu ermöglichen und ihnen auch Kurse anzubieten, wo sie unter professionellem Coaching Leben lernen können. Als Veranstaltungsorganisator bin ich auch für die Koordination und Administration dieser Kurse und Veranstaltungen zuständig. Im Mai 2004 erschien ein Artikel in der Tageszeitung Kurier über den Verein. Wir wurden im April 2005 mit dem Projekt Kreativ & Urlaub Imagineer des Monats im Themenpark von Spin the Globe der Siemens AG Österreich. Ich bin seit September 1999 darüber hinaus als wirtschaftlicher Berater für die Junior-Firmen des Sonderpädagogischen Zentrums 2 in Wien tätig.

Zum Erfolg von Michael Schürz


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich gleichbedeutend mit dem Erreichen meiner mir selbst gesteckten Ziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich sowohl im beruflichen als auch im sozialen Bereich als erfolgreich, da ich neben meiner Laufbahn in der Erste Bank auch einen Verein für Menschen mit Behinderung gründete und als Obmann leite. Auch davor konnte ich im Bereich der universitären Forschung und Lehre sehr viel erreichen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war meine Beharrlichkeit, was die Verwirklichung meiner Ziele betraf. Ich verfolge grundsätzlich jede Aufgabe bis zu ihrem Ende. Wichtig ist jedoch immer wieder zu überprüfen, ob die Ziele, die man sich gesteckt hat, noch erreichbar und gültig sind, das heißt, daß hier unter Umständen von Zeit zu Zeit auch Anpassungen vorgenommen werden müssen. Wichtig ist weiters, eine positive Grundeinstellung beim Herangehen an Aufgaben zu besitzen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das größte Problem sehe ich bei meiner Tätigkeit im Behindertenbereich, da wir uns ja mit der Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung beschäftigen. Dieser Bereich wird von staatlicher Seite zu wenig unterstützt. Bisher fördern 31 Mitglieder und zahlreiche Spender unseren Verein, wir konnten uns daher bislang zum Glück rein privat finanzieren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich entspanne mich auf Reisen und bei der Ausübung meiner Hobbys. Es ist mir sehr wichtig, von meinem Beruf ab und zu eine Auszeit zu nehmen, was mir auch gelingt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder junge Mensch muß zunächst seine eigenen Stärken und Schwächen ausloten und herausfinden, in welche Richtung er oder sie gehen möchte. Ist das Ziel einmal festgelegt, muß es beharrlich verfolgt werden, auch wenn es nötig sein wird, Rückschläge hinzunehmen. Wie bereits gesagt, ist auch die regelmäßige Überprüfung der Ziele wichtig. Ich kann nicht behaupten, daß eine akademische Ausbildung einen letztendlich weiter bringt als der Abschluß einer Lehre. Einige meiner Bekannten wurden auch ohne Matura sehr erfolgreich. Fremdsprachenkenntnisse sind jedoch sehr wichtig, vor allem Englisch, darüber hinaus Ostsprachen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unser Verein ist sicherlich noch ausbaufähig. Als IT-Dienstleister strebe ich danach, durch Kundennähe gegenüber der Konkurrenz zu punkten. In meiner Funktion als Risikocontroller sehe ich in den nächsten Jahren in bezug auf die Umsetzung der neuen Eigenmittelvorschriften für Banken auch im Bereich des Operationalen Risikos noch viele lohnende Ziele, die umgesetzt werden wollen.
Ihr Lebensmotto?
Jedes erreichbare Ziel verfolgen!
Michael Schürz
24 wissenschaftliche Publikationen und zahlreiche Vorträge zum Thema Expertensysteme in der Medizin im Rahmen universitärer Forschungstätigkeit.
Mitbegründer und Obmann von mut und mehr - Verein für die Förderung der Kommunikation und Selbstentfaltung von Menschen mit Behinderung.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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