Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Bernhard Grollegg

Ing. Bernhard Grollegg
Werksleiter
Franz Oberndorfer GmbH & Co KG
8262 Großwilfersdorf, Hainfeld 57
Werksleiter
Fertigteilbau
60
07/10/1966
Fürstenfeld
Verheiratet mit Michaela
Bau
Ing.
Anton und Theresia
Computer, Tiere
Zur Karriere von Bernhard Grollegg

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Wir waren drei Brüder im Altersabstand von vier Jahren. Meine Eltern hatten eine Landwirtschaft, und jeder von uns mußte mitanpacken. Ich besuchte die HTL in Mödling, wo ich 1986 maturierte. Mein Einstieg ins Berufsleben begann mit meiner Tätigkeit bei einem Elektroinstallationsunternehmen im sozialen Wohnbau in Graz. Ich mußte täglich etwa 120 Kilometer pendeln, und auch die Bezahlung war sehr niedrig. Trotzdem lerne ich in dieser Zeit sehr viel, vor allem, was den Umgang mit Menschen betrifft. Bereits nach einem halben Jahr wechselte ich in das Unternehmen Stäfa Control in den Bereich Steuer- und Regelungstechnik, wo ich sieben Jahre lang tätig war. Ich begann Schaltpläne zu zeichnen und zu programmieren. Nach und nach übernahm ich auch die gesamte kaufmännische Abwicklung, von der Akquirierung von Aufträgen über Rechnungslegung bis hin zur Übergabe an den Bauherren. Auftraggeber waren unter anderen die Steigenberger Hotelkette und die Sozialversicherungsanstalt der Beamten. Der Verkauf der Stäfa bedingte Anfang 1995 meinen Wechsel zu Honeywell , wo ich drei Jahre lang im Außendienst tätig war. Mein letztes erfolgreich abgeschlossenes Projekt bei Honeywell war eine Papiermaschine bei der Papierfabrik Leykam, das größte Regelungstechnikprojekt in der Steiermark mit einem Auftragsvolumen von 13 Millionen. 1998 wurde ich von Johnson Controls abgeworben, doch bereits drei Monate nach Aufnahme meiner Tätigkeit beschloß der amerikanische Mutterkonzern die Schließung der Niederlassung. Die folgenden Jahre waren geprägt von intensiver Verkaufstätigkeit, ich verkaufte verschiedene Produkte von Schankanlagen bis hin zu Hubstaplern und schließlich Klimaanlagen, teilweise im gesamten Bundesgebiet. Der Verdienst war sehr gut, doch diese Tätigkeit war mit einem Familienleben so gut wie nicht vereinbar, weshalb ich beschloß, mich beruflich neu zu orientieren. Seit 2002 bin ich Werksleiter in der Franz Oberndorfer GmbH & Co KG. Wir beschäftigen uns mit Fertigteilbau und stellen Einfamilienhäuser, aber auch Hotels und Thermen her, wobei wir allein an diesem Standort täglich rund 3.000 Quadratmeter an Fertigteilen produzieren.
Zum Erfolg von Bernhard Grollegg

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit der Situation glücklich zu sein, in der ich mich befinde. Wirtschaftlicher Erfolg steht bei mir nicht im Vordergrund, doch muß man genug verdienen, um davon leben zu können. Auch ein glückliches Familienleben bedeutet für mich Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition sehe ich mich durchaus als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Hartnäckigkeit und Mut bzw. Selbstvertrauen waren wesentlich ausschlaggebend für meinen Erfolg. Es war für mich eine besondere Herausforderung, dieses Unternehmen mit 60 Mitarbeitern zu leiten, und ich habe sie angenommen - mit Erfolg!
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als ungelöst sehe ich die saisonalen Schwankungen in der Baubranche und die damit einher gehenden Personalprobleme. Zur Hochsaison sind qualifizierte Mitarbeiter sehr schwer zu finden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen eine ganz wesentliche Rolle für meinen Erfolg. Wären die Leistung und das Engagement meiner Mitarbeiter nicht gegeben, könnte ich nicht erfolgreich sein.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Körperliche Fitneß ist ein wesentliches Kriterium bei uns in der Baubranche, da die Tätigkeit oftmals sehr anstrengend sein kann. Die Kenntnis der deutschen Sprache ist auch wichtig, damit Anordnungen verstanden werden. Schließlich müssen die Bewerber Flexibilität und Bereitschaft zur Arbeit mitbringen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit mehr Gehalt kann man Mitarbeiter lediglich kurzfristig motivieren. Ich versuche, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und komme den Mitarbeitern gerne entgegen, wenn sie zum Beispiel Gerätschaften für den Hausbau ausleihen möchten. Ich habe auch ein offenes Ohr für die Probleme meiner Mitarbeiter. Außerdem haben wir ein sehr gerechtes Entlohnungsschema: für gleiche Arbeit gibt es bei uns gleichen Lohn. Versprechen, die ich meinen Mitarbeitern gebe, halte ich immer ein.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind sehr flexibel und können sämtliche Teile auf Maß produzieren. Große Sorgfalt widmen wir der Maßgenauigkeit unserer Fertigteile. Maßabweichungen liegen bei uns im tolerierbaren Millimeterbereich.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir sind österreichweit Marktführer am Betonfertigteilsektor. Unser größter Mitbewerber am Fertigteilsektor arbeitet defizitär und wird vom mexikanischen Mutterkonzern subventioniert. Diese Wettbewerbsverzerrung tut uns natürlich sehr weh, da wir bei diesen Preisen nicht mithalten können, ohne selbst Verluste zu machen. Es entspricht aber nicht unserer Vorgehensweise, zu jedem Preis Aufträge anzunehmen, nur um zum Zug zu kommen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich empfehle den jungen Menschen, generell mehr Mut und bei der beruflichen Verwirklichung mehr Selbstvertrauen aufzubringen. Ich sehe es als durchaus sinnvoll und hilfreich an, wenn man in mehreren Firmen Erfahrungen sammelt. Auch gegenüber den Vorgesetzten rate ich zu mehr Mut und Offenheit. Jeder Vorgesetzte wird es akzeptieren, wenn man offen und ehrlich mit ihm spricht, und die Wahrheit ist das beste Mittel, um ans Ziel zu kommen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele sind es, dieses Unternehmen wirtschaftlich positiv weiterzuführen, gesund zu bleiben und ein glückliches Familienleben zu haben.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Bernhard Grollegg

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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