Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Martin Hauser

Martin Hauser
Geschäftsführender Gesellschafter
Stadthotel "Hauser-Eck", Hauser KEG.
3100 St. Pölten, Schulgasse 2
Hotelier
Unterbringung, Hotels, Pensionen
14/08/1967
St. Pölten
Jacqueline (1984), Dominik (1991), Denise (1995) und Benjamin (1997)
Reisen
Helmut und Ernestine
Tauchen, Fischen, Radfahren
Zur Karriere von Martin Hauser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da ich im Gastronomiebetrieb meiner Eltern aufgewachsen bin, stand meine Berufswahl für mich nie zur Diskussion. Ich absolvierte von 1982 bis 1986 eine Lehre zum Koch und Kellner im elterlichen Betrieb und arbeitete während dieser Zeit auch eine Sommersaison lang beim Stanglwirt in Going, Tirol, sowie ein Jahr lang in einer Fleischhauerei, um verschiedene Betriebe in der Praxis kennenzulernen. Nach der Ableistung meines Präsenzdienstes kehrte ich in den elterlichen Betrieb zurück und übernahm 1988 die Geschäftsführung der Südtirolerstube. 1991 wechselte ich ins Stadthotel Hauser-Eck, das ebenfalls meinen Eltern gehört, und übernahm nach der Pensionierung meines Vaters 1997 den Betrieb, den ich bis zu meiner Scheidung im Jahr 1999 als selbständiges Einzelunternehmen führte. Im Jahr 2000 gründete ich gemeinsam mit meinem Vater eine KEG, leite seither unsere Betriebe Stadthotel Hauser-Eck, Pension Elisabeth und Pension Mariazellerhof und fungiere als geschäftsführender Gesellschafter der KEG.
Zum Erfolg von Martin Hauser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine beruflichen Ziele zu erreichen, meine Vorstellungen umsetzen, dabei auch für mein Privatleben Zeit zu finden und glücklich zu leben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Gemeinsam mit meinem Vater konnte ich meine Ziele realisieren. Ich kenne den Markt sehr genau und denke, auf meinem Gebiet einiges bewegen zu können.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich verfüge über Handschlagqualität, habe für die Anliegen meiner Gäste und Mitarbeiter stets ein offenes Ohr und versuche, jedem Menschen vorurteilsfrei zu begegnen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn Probleme auftreten, mache ich mich an die Fehlersuche. Ich analysiere, was falsch läuft, und überlege, was besser gemacht werden könnte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mein erstes Erfolgserlebnis konnte ich verbuchen, als meine erste Bilanz nach meiner Übernahme des Betriebes positiv war. Damals wußte ich, daß ich meine Ziele erreichen kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
1998 schloß ich unser Bierpub, da ich einen größeren Frühstücksraum benötigte. Diese Entscheidung brachte mir die Erkenntnis, wie wichtig es ist, Pro und Kontra zu betrachten und gegeneinander abzuwägen.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Unsere Gäste stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Wir verfolgen keine strikte Linie, sondern achten darauf, individuell zu handeln und uns möglichst an den Gast und seine Wünsche anzupassen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater war mir stets ein großes Vorbild.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mir persönlich bedeutet die Weiterempfehlung von Kunden sehr viel. Ich erhielt auch einige Auszeichnungen, wurde in Fachartikeln erwähnt und auch interviewt.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? In St. Pölten besteht das große Problem, daß sich die Tourismusbranche trotz eines Überangebots an Kultur, Freizeit und Natur sehr schlecht vermarkten kann und die Stadt nicht in der Lage ist, sich neben den Tourismusgebieten Wien und der Wachau zu behaupten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Verläßliche Mitarbeiter spielen eine sehr große und wichtige Rolle bei meinem Erfolg. Sie sind meine „verlängerte Hand“ und stellen eine große Unterstützung dar. Wir pflegen ein sehr gutes Einvernehmen. Ich achte darauf, mir ausreichend Zeit zu nehmen, um Anliegen und Probleme mit meinen Mitarbeitern zu besprechen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich entscheide vorwiegend aus dem Bauch heraus. Wesentlich ist, daß mir meine Mitarbeiter sympathisch sind und sie über Arbeitsbereitschaft, Ehrlichkeit und Menschlichkeit verfügen. Alles andere läßt sich erlernen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter werden sehr in den Betrieb eingebunden. Vor Entscheidungen hole ich auch gerne ihre Meinung ein. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Für mich gibt es nur Kollegen und Mitbewerber. In St. Pölten können wir nur miteinander existieren. Wir treffen einander einmal monatlich am Tourismusstammtisch, um Veranstaltungen und Zimmerbedürfnisse abzuklären, und vermitteln Gäste auch an Kollegen, wenn unsere Häuser belegt sind. Die Zufriedenheit des Gastes steht für uns alle im Vordergrund.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben lassen sich für mich nicht trennen. Da sich meine Wohnung am Standort des Betriebes befindet, bin ich bei Bedarf sofort verfügbar.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Meine Fortbildung absolviere ich vorwiegend über den Fernunterricht von Humboldt, da ich hier über meine Zeit frei verfügen kann. Für die Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit versuche ich, Ruhe und Zufriedenheit in mir selbst zu finden.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Das wichtigste ist, beruflich nur das zu tun, womit man selbst glücklich wird, und seinen Berufsweg nicht von seinen Eltern bestimmen zu lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen neuen Betrieb ebenfalls erfolgreich führen und hoffe, daß die positive Entwicklung weiterhin anhält. Zugleich denke ich wieder daran, eine Familie zu gründen, und wünsche mir hierfür eine Partnerin, die mit mir Hand in Hand durch dick und dünn geht.
Ihr Lebensmotto?
Offen sein für alles.
Martin Hauser
ORF-Sendung La Luna.
Verband Österreichischer Amateurfotografen-Vereine.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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