Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Pötscher

Johann Pötscher
Geschäftsführender Gesellschafter
Intersport Pötscher Johann GmbH
4240 Freistadt, Makovskystraße 2
Kaufmann
Sportartikel u. -geräte
21
04/04/1953
Schenkenfelden
Nina (1981), Peter (1983) und Dora (1991)
Freizeit
Karoline und Johann
Sport, Motorrad fahren (Harley), Tennis, Schifahren
Bürgermeister der Gemeinde Schenkenfelden.
Zur Karriere von Johann Pötscher

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater hatte ein Lebensmittelgeschäft und verstand es, uns Kinder dazu zu motivieren, daß wir mithalfen. So wuchs ich sozusagen in das Unternehmertum hinein. Nach der Hauptschule absolvierte ich die Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Familienbetrieb. Nach dem Lehrabschluß 1972 besuchte ich die Textilschule in Dornbirn. Diese Ausbildung dauerte drei Jahre. In der Folge arbeitete ich ab 1974 als Disponent in der Firma Linz-Textil. Nach vier Jahren wechselte ich in die Metro Linz, wo sich mein Aufgabenbereich ebenfalls auf die Textilabteilung erstreckte. Dort wurde ich schließlich mit der Aufgabe des Abteilungsleiters betraut. Ich war schon immer sehr sportlich interessiert, und so gründete ich 1978 in Schenkenfelden eine Tennisgesellschaft und baute zwei Tennisplätze. 1980 übernahm ich den Lebensmittelbetrieb von meinem Vater. Ich stellte auf einen Adeg-Markt um und bereicherte das Angebot um Sport- und Textilartikel. Vier Jahre später 1984 mietete ich eine zweite Verkaufsfläche im Ort dazu, und das Geschäft wurde in einen Bereich für Sport und Textil zum einen und für Lebensmittel zum anderen getrennt. Wieder vier Jahre später erwarb ich das Nachbarhaus und baute das Geschäftslokal auf insgesamt 400 m Verkaufsfläche aus. 1986 mietete ich ein bestehendes Intersport-Geschäft in Freistadt an und schloß das Sportgeschäft in Schenkenfelden. 1998/99 erzielte ich auf 280 m den größten Quadratmeterumsatz unserer Unternehmensgruppe. Seit 1980 arbeite ich als sehr ortsverbundener Mensch in der Gemeinde mit, und als schließlich der Bürgermeister starb, übernahm ich 1999 dessen Amt. Nachdem der Vermieter das Intersport-Geschäftslokal nicht verkaufen wollte, baute ich 2001 einen 1.000 m großen Bau in Freistadt mit einer 750 m großen Verkaufsfläche. In dieser Form besteht mein Betrieb bis heute, und in kleinen Schritten geht es immer weiter aufwärts. In meiner Funktion als Bürgermeister bin ich besonders stolz auf die Umsetzung folgender Projekte: 2001 bekam Schenkenfelden den Energy-Globe Preis verliehen, österreichweit lagen wir an zweiter Stelle. 64 Prozent der Energie, die in unserer Gemeinde verbraucht wird, erzeugen wir durch Windräder. Mit einem sozialen Projekt für Hörbehinderte gewannen wir 2002 den Landesfamilienpreis, und im Jahr 2005 wurden wir zur innovativsten Gemeinde Österreichs gewählt.
Zum Erfolg von Johann Pötscher

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich Wohlbefinden und Zufriedenheit.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich insofern erfolgreich, als ich das erreicht habe, was ich mir vorgenommen habe.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war, daß ich mit dem Geschäft meines Vaters aufgewachsen bin. Die dadurch erfahrene Motivation durch meinen Vater war sicher wichtig für meinen Erfolg. Ein Ziel war es, bescheiden zu wachsen, in kleinen Schritten vorwärts zu gehen und kein zu großes Risiko einzugehen. Die Voraussetzung, Bürgermeister zu werden, war neben meiner ausgeprägten Verbundenheit mit dem Ort meine Motivation, mich für die Gemeinde Schenkenfelden einzusetzen. Als Unternehmer wollte ich auch in meiner Funktion als Bürgermeister wirtschaftliches Denken und Handeln in die Gemeinde einbringen. Darüber hinaus liegen meine Stärken darin, positiv zu denken und grundsätzlich mit der Arbeit viel Freude zu haben. Zum erfolgreichen Menschen gehört sicher nicht allein das Geld; es ist gut, daß man es ausgeben kann, aber Geld ist nicht alles. Zu den Entscheidungen kommt es als Unternehmer zu zwei Drittel durch das Gefühl und ein Drittel über das Hirn: nicht alles ist berechenbar. Wichtig ist es schließlich, hinter den Entscheidungen zu stehen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich schiebe kein Problem hinaus sondern versuche, es sofort zu lösen. Am besten gelingt dies meiner Erfahrung nach in der Gemeinschaft, da man verschiedene Perspektiven kennenlernt. Darüber hinaus ist es mir persönlich wichtig, mit den Leuten zu reden und nicht aufbrausend zu reagieren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Im öffentlichen Bereich erfahre ich Anerkennung durch das erfolgreiche Durchführen von Projekten. Im wirtschaftlichen Bereich ist es einfacher. Wenn man bei Vergleichszahlen dabei ist und ein Umsatz-Plus erreicht, bedeutet das großen Erfolg und Anerkennung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt kein Problem, das man nicht lösen kann.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Über das Gespräch oder wenn Lehrlinge schnuppern kommen. Das Zeugnis ist nicht immer das wichtigste. Das ganze Team entscheidet letztendlich, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere durch Teamarbeit und indem sie mitentscheiden und mitgestalten können.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Stärken unseres Unternehmens sind der Teamgeist, Engagement und die persönliche Beratung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Privatsphäre ist sehr wichtig. Deshalb lege ich Wert darauf, daß ich, nachdem ich samstags mein Geschäft abschließe, Zeit für meine Familie habe. Sicherlich gibt es ab und zu Gemeindeanliegen, aber das Leben daheim darf man dabei nicht vergessen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die Globalisierung und das Machtstreben sind unmenschliche Sichtweisen. Da sollte man wieder mehr Herz ins Spiel bringen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein privates Ziel ist es, das eigene Haus umzubauen, beruflich möchte ich nach Tschechien expandieren und meinen Kunden da wie dort eine große Auswahl an Waren anbieten.
Johann Pötscher
Wirtschaftskammer, Ausschuß für Lehrabschlußprüfungen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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