Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Christian Slama

Christian Slama
Geschäftsführer
Paulmann Licht GmbH
3003 Gablitz, Linzerstraße 89-91
Kaufmann
Elektroinstallationen u. Beleuchtung
20
18/05/1966
Wien
Lisa (1994) und Lukas (1996)
Verheiratet mit Michaela, geb. Gutmayer
Wohnen
Wilhelm und Mathilde
Familie, Basketball, Haus und Garten, christlich-soziales Engagement
Zur Karriere von Christian Slama

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der HAK-Matura 1986 und dem Bundesheer begann ich meine berufliche Karriere bei der Raiffeisenbank, wobei ich allerdings recht schnell erkannte, daß die Bank nicht unbedingt mein Weg sein würde. Durch meinen Vater kam ich in die Beleuchtungsbranche und war zunächst von 1987 bis 1993 im Objekt- und Planungsbereich bei Hoffmeister-Leuchten tätig, wobei ich die Wiener Niederlassung führte. Nach einiger Zeit gab es keine weiteren Herausforderungen mehr, daher wechselte ich Ende 1993 zur Paulmann Licht GmbH. Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, daß ich vor allem ein Familienmensch bin und meine Familie nicht unter meiner Karriere leiden darf. Paulmann Licht Österreich war 1989 als erste Auslandsniederlassung von der deutschen Firmenzentrale gegründet worden. Bei meinem Eintritt in das Unternehmen führte die Firma einen Elektrogroßhandel und exklusiv Paulmann-Licht als Marke. Mit dem EU-Beitritt Österreichs 1995 kamen auch große deutsche Baumarkt-Ketten nach Österreich, und damit begann eine neue Ära für unsere Firma. Ende 1995 gründete ich die Abteilung Großkundenbetreuung und begann mit dem Aufbau des Key Account Managements. Ein Meilenstein auf diesem Weg war sicher der Vertrag mit Baumax 1995. Damit war gewissermaßen eine Bresche geschlagen, so daß wir heute in Österreich flächendeckend im Bau- und Möbelmarkt vertreten sind. Die Tatsache, daß ich nun schon so lange bei Paulmann arbeite, hängt auch sehr stark mit meiner persönlichen Affinität zur Familie Paulmann zusammen. Die Philosophie der Firma besteht einerseits darin, nicht ein Produkt, sondern ein Paket, bestehend aus einem Konzept, der daraus resultierenden Kompetenz und dem damit verbundenen Service, zu verkaufen, und andererseits in einer Ehrlichkeit und Transparenz dem Kunden gegenüber und einer europaweiten einheitlichen Sortiments-, Preis- und Konditionspolitik.
Zum Erfolg von Christian Slama

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zu haben heißt für mich, glücklich und zufrieden zu sein, mich am Abend ins Bett legen zu können und mir sagen zu können, daß ich an diesem Tag meine Mitmenschen gut und fair behandelt habe. Zum Erfolg gehören aber auch Harmonie und zuweilen die Fähigkeit, einen Geschäftspartner im positiven Sinne verblüffen zu können. Einen Kunden zufriedenzustellen ist ja gewissermaßen eine Selbstverständlichkeit, ihn zu verblüffen, ist Erfolg. Wir sagen, der Erfolg unseres Unternehmens beruht auf drei Säulen: der Zufriedenheit der Mitarbeiter, der Zufriedenheit des Kunden und, daraus resultierend, dem Ertrag.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Absolut. Ich habe eine wunderbare Frau, wir haben zwei entzückende Kinder, die viel Fröhlichkeit versprühen, und ich bin mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Aus alledem ergibt sich auch eine wunderbare Lebensqualität. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg war zunächst sicher der Rückhalt der Familie, aber wohl auch ein gewisser Realismus: Ich denke, daß ich meine Stärken und Schwächen sehr gut einschätzen kann und dementsprechend auch meine Stärken (Organisation, Menschenführung und ein Gefühl für Zahlen) einsetze und meine Schwächen weiter delegiere.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Es gibt eigentlich keinen bestimmten Zeitpunkt. Erfolg ist relativ. Auch als mir zum Beispiel im Jahre 2002 die Geschäftsführung angeboten wurde, war das nicht unbedingt ein Gefühl des Erfolges. Ich habe einmal bei einem Vortrag den Satz gehört: Im selben Moment, in dem in einer Firma die Sektkorken wegen des großen Erfolges knallen, beginnt der Abstieg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich traf immer dann erfolgreiche Entscheidungen, wenn ich spontan und aus dem Bauch heraus handelte. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater prägte mich sehr. Ich wünsche mir, daß es mir so gut wie ihm gelingt, Privat- und Berufsleben zu vereinbaren, und achte darauf, daß das auch den Mitarbeitern ermöglicht wird. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Der Preisverfall und die Importe aus Fernost sind unsere größten Probleme.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne Mitarbeiter ist man gar nichts, auch wenn das vielleicht abgedroschen klingt. Es hat jeder seinen genauen Bereich und seine genau definierte Verantwortung, deshalb ist auch keiner verzichtbar oder austauschbar. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Entscheidend ist die menschliche Komponente, denn diese kann nicht verändert werden, fehlendes Fachwissen kann man sich auch im nachhinein aneignen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich ersuche meine Mitarbeiter, sich mit allen ihren Problemen vertrauensvoll an mich zu wenden und mit mir darüber zu sprechen, auch wenn nicht immer alle Wünsche erfüllt werden können. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die große Stärke der österreichischen Niederlassung ist unsere Flexibilität, die uns erlaubt, Kundenwünsche rasch umzusetzen. Wir sind leicht erreichbar, und Entscheidungen werden in kürzester Zeit getroffen. Die Stärken des Konzerns sind der europaweit einheitliche Auftritt im Bereich der Sortiments-, Preis- und Konditionspolitik sowie der Verkauf über die Kompetenz und den Service und nicht über das Einzelprodukt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Fair, aber hart. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen, und der Kontostand ist sicher nicht das wichtigste im Leben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte weiterhin eine gute Ehe führen, ich möchte auch in 20 Jahren noch mit meinen Freunden zusammensitzen und mich mit meinen Kindern über deren Erfolge freuen können. Beruflich möchte ich eigentlich vor allem die derzeitige Position von Paulmann Österreich und Europa weiter ausbauen.
Ihr Lebensmotto?
Erst die Familie, dann die Karriere.
Christian Slama

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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