Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Werner Becher

Ing. Werner Becher
Geschäftsführer
beiT Consulting GmbH
1020 Wien, Springergasse 3
Softwareentwickler
EDV-Dienstleistungen
12/08/1972
Mistelbach
Lukas (2001) und Fabio (2006)
Verheiratet mit Monika
Elektronik
Ing.
Edith und Franz
Familie, Golf, Schifahren, früher Tennis (geprüfter Tennislehrer)
Zur Karriere von Werner Becher

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Höhere Technische Lehranstalt, Fachrichtung Steuerungs- und Regelungstechnik, in Hollabrunn, und die Zeit ab meinem 14. Lebensjahr im Internat trug dazu bei, daß ich sehr früh selbständig wurde. Nach der Matura leistete ich den Präsenzdienst ab und begann danach das BWL-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, wobei ich die Anforderungen einer HTL rückblickend als weit höher als die Anforderungen eines Wirtschaftsstudiums einschätze. In der Folge trat ich 1992 auf Vollzeitbasis im Bereich Softwareentwicklung bei Siemens Österreich ein und verbrachte von 1995 bis 1996 ein Arbeitsjahr bei Siemens München. 1996 kehrte ich nach Wien zurück und wechselte in das Softwarehaus Servodata, wo ich relativ rasch Gruppenleiter und bald darauf Abteilungsleiter wurde. Nach einem Merger wurde ich Leiter des Bereichs Softwareentwicklung für Finanzdienstleister mit 60 Mitarbeitern. 2001 übernahm ich gemeinsam mit meinem Kollegen Peter Tesarek die Geschäftsleitung des Unternehmens Cob@web Consulting, dessen Firmenidee war, Software mit Marketing zu kombinieren. Gemeinsam gründeten wir 2003 unser eigenes Unternehmen, beiT Consulting. Heute beschäftigen wir 50 bis 60 Mitarbeiter, davon 25 Fixangestellte und projektbezogen zahlreiche Freiberufler. 2006 erwirtschafteten wir bereits einen Umsatz von zweieinhalb Millionen Euro, die Tendenz ist weiterhin steigend. Das Kerngeschäft von beiT Consulting ist die Entwicklung von Individual-Software. Dort, wo Standard-Applikationen nicht mehr ausreichen, konzeptionieren und programmieren wir Software nach den Bedürfnissen des Kunden. So entwickelten wir beispielsweise eine Software für Agrarmarkt Austria zur Verrechnung und Verteilung der 2,5 Milliarden Euro EU-Fördergelder an die heimischen Landwirte. Für die Steirische Landesregierung schrieben wir ein Programm, mit dessen Hilfe die Bescheidzustellung von Radarstrafen automatisiert wurde. Unsere Zielgruppe sind mittelständische bis große Unternehmen bzw. Institutionen.
Zum Erfolg von Werner Becher

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich definiere mich persönlich stark über Erfolg, der für mich ein Mehr an Lebensqualität bedeutet. Ich genieße positives Feedback und brauche die Herausforderung, bin aber sicher kein typischer Workaholic. Erfolge geben mir Kraft und motivieren mich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich konnte meine beruflichen Ziele erreichen, mein tägliches Arbeitsumfeld macht mir Spaß, ich erfahre immer wieder Anerkennung und bin auch im Privatleben glücklich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Es gelang mir früh, Netzwerke zu Kunden aufzubauen, die sich seit Jahren als vertrauensvoll bewähren. Einige unserer Kunden wurden durch überzogene, nicht eingehaltene Versprechungen früherer Firmen und Software-Lieferanten enttäuscht, und gerade sie schätzen unsere Handschlagqualität und unsere Verläßlichkeit. Viele Kunden empfehlen uns weiter, sodaß wir eine niedrige Quote an Kaltakquisitionen haben.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das war 1997 mit dem hierarchischen Aufstieg bei Servodata, wo ich in relativ kurzer Zeit Gruppenleiter und dann Abteilungsleiter wurde. Ich führte ein Team, in dem viele Mitarbeiter älter waren als ich, oder sogar eine akademische Ausbildung hatten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die beste Entscheidung meines Lebens war es, meine Frau zu heiraten und eine Familie zu gründen. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist eindeutig besser, jede unserer Software-Lösungen ist einzigartig und auf die individuell Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die überaus positive Entwicklung des Unternehmens, sowie die zahlreichen zufriedenen Kunden und Mitarbeiter sind meine schönste Anerkennung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt heutzutage auf dem Arbeitsmarkt wenige gut qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen mit Programmierkenntnissen. Auch für uns ist es extrem schwierig, den Bedarf an guten Software-Entwicklern zu decken, und die Lage wird sich weiter verschärfen. Erschwerend kommt hinzu, daß wir nur deutschsprachige Mitarbeiter beschäftigen können, weil wir Pflichtenhefte, Konzepte etc. in Deutsch verfassen. Übersetzungen können nie so perfekt sein, daß sie unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden können.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir können nur dann die Erwartungen unserer Kunden erfüllen, wenn wir Mitarbeiter beschäftigen, die den Leistungsanforderungen gerecht werden und die Projekte mit hoher Motivation angehen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wir arbeiten bevorzugt mit Mitarbeitern, die eine mindestens dreijährige Berufserfahrung in unserer Branche nachweisen können. Die Lernkurven entwickeln sich gerade in unserer Branche sehr langsam, daher arbeiten wir nur punktuell mit Absolventen einer Schule oder Universität. Im Programmierbereich ist ein naturwissenschaftliches Studium, etwa Technische Physik oder Mathematik, fast schon Voraussetzung. Mit einer rein wirtschaftlich-kaufmännischen Ausbildung ohne technischen Background ist man für diesen Beruf nicht tauglich. Da wir ja mit den Kunden vor Ort in deren Unternehmen arbeiten, sollten Mitarbeiter auch ein entsprechendes Auftreten und kommunikative Fähigkeiten mitbringen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Unsere Leute finden bei uns ein äußerst interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet vor, wir haben es immer wieder mit unterschiedlichen Branchen und Unternehmenskulturen zu tun. Für Abwechslung ist also gesorgt, und das ist für unsere Mitarbeiter eine hohe Motivation.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich habe zu den meisten Mitarbeitern ein eher kumpelhaftes Verhältnis. Es handelt sich ja durchwegs um gebildete Leute, daher ist es gar nicht notwendig, als autoritärer Chef aufzutreten. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir bieten neben Fixpreisprojekten auch Mitarbeiter-Know-how auf Personalleasing-Basis an. Qualität, Kosten- und Termintreue sind bei uns großgeschrieben. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir haben kein Alleinstellungsmerkmal am Markt, es gibt durchaus Mitbewerber, die genauso gut sind wie wir. Wir stehen zwar im Wettbewerb zueinander, das Verhältnis zu den meisten anderen Anbietern ist aber durchaus fair und korrekt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau arbeitet im Projektmanagementbereich und genießt es, im Berufsleben zu stehen, andererseits genießt sie es auch, sich Zeit für unsere Söhne nehmen zu können. Diese Haltung meiner Frau kommt auch mir zugute. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Natürlich besuche ich fallweise Seminare und studiere auch regelmäßig Fachliteratur. Wesentlich mehr lerne ich aber durch persönliche Gespräche mit Geschäftsführern und Vorständen großer Unternehmen. Dabei erhalte ich Einblicke in deren Werte, Ansichten und Zugänge zu Problemlösungen, was mir oft mehr bringt als irgendein Seminar. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es lohnt sich nicht, ein Studium in acht Semestern durchzupeitschen und dann mit einer großen Erwartungshaltung auf den Arbeitsmarkt zu schauen. Lohnenswerter ist es, sich Zeit für das Studium zu lassen und praktische Erfahrung in seinem Interessensgebiet zu sammeln. Wer neben dem Studium schon bei Projekten mitarbeitet, kann nach Abschluß seiner Ausbildung als vollwertiger Mitarbeiter in ein Unternehmen einsteigen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unser Firmenwachstum hat unsere Erwartungen übertroffen, nun wollen wir eine steuerbare und kontrollierbare Unternehmensgröße aufrecht erhalten. Wir wollen keine internationalen Partner ins Boot holen und keine Expansionsstrategie ins Ausland fahren. Stabile und langfristige Kundenbeziehungen sowie eine gewisse Lebensqualität sind mir weiterhin wichtig.
Ihr Lebensmotto?
Wege entstehen dadurch, daß man sie geht.
Werner Becher

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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