Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Isabella Reinbacher

Isabella Reinbacher
Freischaffende Künstlerin
Atelier Reinbacher Isabella
2326 Maria Lanzendorf, Wienerstraße 8
Textilzeichnerin
Bildende Künste
09/01/1953
Bad Gastein
Eva (1973) und Cornelia (1976)
Verheiratet mit Harald
Kunst und Kultur
Malen, Nähen, Patchworking, Sport, Gesellschaft, soziale Projekte
Ordinationshilfe.
Zur Karriere von Isabella Reinbacher

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Hauptschule machte ich einen Berufseignungstest, um herauszufinden, wo meine Fähigkeiten und Stärken liegen. Es stellte sich heraus, daß ich ein Talent für Zeichnen und Basteln mitbringe. Also besuchte ich von 1968 bis 1971 die vierjährige Textilfachschule in Salzburg. Diese Ausbildung war sehr kreativ und abwechslungsreich, sie war eine gute Basis für meine spätere Karriere. Nach erfolgreichem Abschluß der Textilfachschule begann ich im Atelier der Textilfabrik Eybl in Ebergassing Teppichmuster zu entwerfen und zu zeichnen. Dort hatte ich in Walter Schiedl einen tollen Lehrmeister, der mir sehr viel beigebracht hat. Unter anderem lernte ich von ihm, wie man mit einem Pinsel Urkunden schreibt. Die Arbeit bei Eybl hat mir großen Spaß gemacht, aber nach zweieinhalb Jahren kam meine Tochter Eva zur Welt, und ich gab meinen Job auf. 1976 später folgte mein zweites Kind Cornelia. Während meiner Zeit als Hausfrau und Mutter war ich aber weiterhin künstlerisch aktiv und bildete mich autodidakt und in Kursen weiter. Ich machte Bauernmalerei, Hinterglas-, Keramik- und Seidenmalerei, töpferte und belegte Aquarellkurse. Mit Malerei, Zeichnen und anderen kleinen künstlerisch-handwerklichen Aktivitäten konnte ich mir auch immer ein kleines Taschengeld dazuverdienen. Mitte der achtziger Jahre ergab sich die Möglichkeit, bei meinem Hausarzt in Himberg als Ordinationshilfe zu arbeiten. Das mache ich mit viel Freude bis heute. Seit 1985 gibt es regelmäßig Ausstellungen meiner Bilder in Schulen, Banken, Lokalen, im Kulturhaus Maria Lanzendorf oder im Gemeindesaal in Laxenburg. Das bringt zwar Geld, doch den gesamten Lebensunterhalt kann ich mit meiner Kunst noch nicht bestreiten. 2003 veröffentliche ich außerdem im Eigenverlag das Kochbuch Alarm bis Brand aus mit Rezepten speziell für die schnelle und einfache Küche.
Zum Erfolg von Isabella Reinbacher

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mit meiner Arbeit anderen Menschen Freude bereite und dafür auch Anerkennung bekomme, sehe ich das als persönlichen Erfolg.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin sehr ehrgeizig, und wenn ich mir etwas in den Kopf setze, bringe ich es auch zu Ende. Man soll von seinen Plänen, Ideen und Wünschen nicht nur reden, sondern sie auch in die Tat umsetzen. Reden ist Silber, handeln ist Gold. Ich bin neugierig, zielstrebig und kreativ und vertrete meinen Standpunkt mit einer gewissen Sturheit.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Wenn ich den Auftrag für eine künstlerische Arbeit bekomme oder selbst eine Idee habe, muß dieses Projekt zunächst ein wenig in mir schlummern und reifen. Ich beschäftige mich mit allen Details und dann lege ich mit voller Kraft los. Je näher ich dann der Fertigstellung komme, desto energiegeladener und aktiver werde ich.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich als freischaffende Künstlerin habe da weniger Probleme. Leider ist aber die Ansicht, eine Frau gehöre ins Haus und an den Herd, noch immer weit verbreitet. Die Arbeit einer Hausfrau und Mutter wird vielfach völlig unterschätzt, denn in Wahrheit managt sie einen Kleinbetrieb.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Stiefgroßvater Johann Hinterleitner war die prägende Persönlichkeit meiner Kindheit und Jugend. Er war hart, aber herzlich und ich habe sehr viel von ihm gelernt - über das Leben, den Umgang mit Menschen, über Gartenarbeit, Motivation und Anerkennung.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Der künstlich angelegte Kalvarienberg mit seinen wunderschönen Kapellen ist das Wahrzeichen von Maria Lanzendorf. 2001 sollte das 300-Jahre-Jubiläum gefeiert werden, doch die Anlage war ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Also rief ich 1997 die Initiative Rettet den Kalvarienberg ins Leben und organisierte die Restaurierung dieses Kulturdenkmals. Ich kümmerte mich um praktisch alle Belange, von der Finanzierung bis zur Baubesprechung. Als dann zu den offiziellen Feierlichkeiten wirklich alles fertig und restauriert war, hat mich das schon sehr mit Stolz erfüllt. Ich erhielt von Landeshauptmann Erwin Pröll eine Dankesurkunde und von Kardinal Christoph Schönborn den Stephanusorden. Diesen habe ich aber aus kirchenpolitischen Gründen nicht angenommen, sondern der Gemeinde gestiftet. Durch das Projekt Kalvarienberg wurde ich auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich möchte durch die künstlerischen Arbeiten und mein Engagement meinen Mitmenschen ein Vorbild sein und sie damit ermutigen, es mir gleichzutun. Jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er nur wirklich will. Beim Projekt Kalvarienberg ist es mir zum Beispiel gelungen, Leute zur Mitarbeit zu motivieren, die sonst mit der Kirche nichts am Hut haben. Ich denke, mein Umfeld sieht mich als positiven, selbstbewußten und freundlichen Menschen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bei mir fließen Beruf und Privatleben sehr stark ineinander. Es gibt keine strikte Trennung, da ich alles was ich mache, gern mache.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich stecke meine Nase ständig in irgendwelche Kunstbände, Fachbücher oder Lexika. Fortbildung findet bei mir täglich statt.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Seid selbstbewußt und traut euch etwas zu! Setzt eure Vorstellungen in die Tat um. Fragt um Rat, wenn ihr euch unsicher seid.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte in absehbarer Zukunft meine Lebensgeschichte niederschreiben. Und meine Bilder würde ich gerne im Rahmen einer großen Ausstellung in Wien oder Salzburg präsentieren. Mein eigentlicher Traum ist es, eine Zeitlang in Paris zu leben, zu malen, zu zeichnen und Kunst und Kultur zu genießen.
Isabella Reinbacher
Rezepturen von Alarm bis Brand aus, Eigenverlag; diverse Aquarelle und Acrylbilder.
Stephanusorden von Kardinal Schönborn - aus kirchenpolitischen Gründen abgelehnt und der Gemeinde zur Verfügung gestellt, Floriani-Plakette.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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