Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Matthias Tschirf

Dr. Matthias Tschirf
Klubobmann
ÖVP Wien
1082 Wien, Rathaus, Stiege 8
Politiker, Jurist
Politische Parteien
20
25/04/1957
Wien
Verheiratet mit Helene, geb. Wallner
Politik
Dr.
Dr. Erich und Elisabeth
Reisen, Lesen, Wandern
Zur Karriere von Matthias Tschirf

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich Rechtswissenschaften an der Universität Wien, absolvierte eine die Gerichtspraxis und begann anschließend meine berufliche Laufbahn als Verfassungs- und Verwaltungsjurist im Bundeskanzleramt. Schon während meines Studiums hatte ich mich politisch in der Jungen ÖVP engagiert. Ende 1990 holte mich der damalige Vizekanzler, Dipl.-Ing. Josef Riegler, in sein Kabinett, in dem ich 1991 zum Kabinettsschef aufstieg. Ich war bis dahin an sich auch noch in der Bezirkspolitik engagiert, konzentrierte mich ab dann aber nur noch auf meine Aktivität im Ministerium. Nach dem Ausstieg Dipl.-Ing. Rieglers aus der Politik wurde ich, ebenfalls als Kabinettschef, von Föderalismusminister Jürgen Weiß übernommen. Ende 1994 wechselte ich als Personalchef ins Wirtschaftsministerium. In diese Zeit fielen die Vorbereitungen auf den österreichischen EU-Beitritt, so daß ich sie als die spannendsten Jahre meiner bisherigen Tätigkeit sehe. Bereits seit 1992 gehörte ich dem Wiener Gemeinderat an, wo ich in verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen tätig war. 1996 wurde ich zum stellvertretenden Klubobmann der ÖVP Wien und zum Obmann des ÖAAB-Wien gewählt. Im April 2001 wurde ich zum geschäftsführenden Klubobmann der Wiener Volkspartei gewählt, und seit Juni 2002 bin ich schließlich Klubobmann der ÖVP Wien. Ich bin außerdem Autor mehrerer juristischer und politischer Artikel. Im Mittelpunkt meiner politischen Interessen stehen vor allem Rechts- und Verfassungsfragen, aber auch die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen am Wirtschaftsstandort Wien.
Zum Erfolg von Matthias Tschirf

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt habe. Dies trifft sowohl auf beruflichen als auch auf den privaten Bereich zu.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich glaube schon, daß ich erfolgreich bin, aber natürlich kann ich nicht immer mit allem zufrieden sei. Es gibt ja auch verschiedene Ziele, und zuweilen ist man mit der Qualität des Erreichten nicht vollkommen zufrieden. Dinge, die einem in den Schoß fallen, bewirken zum Beispiel nicht die gleiche Art von Zufriedenheit wie das Resultat von Bemühung und Anstrengung.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich glaube, meine größte Stärke besteht in einer gewissen Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, erfolgreich zu sein, als ich zu Beginn meiner Berufstätigkeit feststellte, zäher als andere sein zu können.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Natürlich gibt es einiges, was man vor allem von seinen Eltern mitbekommt. So habe ich bei meiner leider bereits verstorbenen Mutter gelernt, daß man nie aufgeben darf. Auch in meiner beruflichen Laufbahn gab es einige Personen, Vorgesetzte und Kollegen, von denen ich einiges lernen durfte. Ich denke hier einerseits an eine Abteilungsleiterin im Bundeskanzleramt, die mir die Möglichkeit gab, mich zu entwickeln, andererseits an den Kabinettschef des Vizekanzlers Dipl.-Ing. Riegler sowie Minister Riegler selber, aber auch dessen Nachfolger, Minister Jürgen Weiß, von denen ich sehr viele wertvolle Impulse erhielt. Ein politisches Vorbild ist für mich Konrad Adenauer. Besonders beeindruckt mich, gerade von seiner Warte aus, sein Ausspruch, man könne nie zu alt sein, um nicht wieder neu zu beginnen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrem Bereich als ungelöst? Das Hauptproblem in der Politik besteht darin, die entsprechende Akzeptanz und Resonanz zu erfahren. Ich bin ein Mensch, der gerne gestaltet, was in der Rolle der Opposition nicht immer so leicht möglich ist, obwohl man natürlich auch hier zuweilen die Möglichkeit hat, zu gestalten. So gelang es mir beispielsweise in jahrlanger Beharrlichkeit, die Sofiensäle zu erhalten und eine Neugestaltung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes herbeizuführen. Schwierig ist es, wenn man beispielsweise der staatstragenden Partei ÖVP angehört, in Wien aber Oppositionspolitiker ist.Welche sind die Stärken Ihrer Partei? Unsere Stärke ist sicher unser realistisches Weltbild, das in einer Zeit der globalen Herausforderung die Balance zwischen den Notwendigkeiten der Wirtschaft und den sozialen Ansprüchen einzelner findet und ein sehr lebensnahes Verständnis vom einzelnen Menschen hat.Wie verhalten Sie sich gegenüber dem politischen Gegner? Ich möchte im Gespräch bleiben und bei aller Unterschiedlichkeit der Positionen, ein korrektes Verhältnis zu den Kollegen der anderen Parteien bewahren. Mag sein, daß dies von manchen als Schwäche gesehen wird, aber das nehme ich gerne für meine Überzeugung in Kauf.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das gelingt mir mit einer verständnisvollen Frau und dem Streben, die Dinge nicht immer allzu wichtig zu nehmen, auch wenn mir letzteres nicht immer so leicht fällt.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Der nächsten Generation würde ich raten, die Augen offen zu halten und sich der Chancen, die ihr das Leben bietet, bewußt zu sein. Mir selbst tut es leid, daß ich keine Gelegenheit hatte, eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen. Ich würde der jungen Generation dazu raten, die heute zahlreich vorhandenen Möglichkeiten auf diesem Gebiet zu nützen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meine politische Funktion weiterhin so gut wie möglich erfüllen. Wie lange ich noch in der Politik tätig bin, läßt sich derzeit aber nicht abschätzen. Ich wünsche mir Herausforderungen, auf die ich dann bestmöglich reagieren kann.
Ihr Lebensmotto?
Nicht aufgeben.
Matthias Tschirf
Was bleibt an sozialer Gerechtigkeit? Gesellschaft und katholische Soziallehre im neuen Jahrtausend, Verlag Österreich 2000 (gemeinsam mit Dr. Helmut Wohnout), juristische Beiträge in Fachzeitschriften..
ÖVP, ÖAAB Wien (Obmann), Vogelsang-Institut (Vorstandsmitglied).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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