Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Andreas Lackner

Mag. Andreas Lackner
Finance Director Central Europe
Sun Chemical AG
1230 Wien, Perfektastraße 82
Handelswissenschafter
Chemie
120
28/08/1968
Salzburg
Romy (1995), Maximilian (1998) und Marie (2004)
Verheiratet mit Dr. Sabina
Chemie
Mag.
Peter und Anneliese
Sport, Reisen

Zur Karriere von Andreas Lackner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1986 am Bundesrealgymnasium Salzburg absolvierte ich von 1987 bis 1993 an der Wirtschaftsuniversität Wien das Studium der Handelswissenschaften, mit der Spezialisierung auf Finanzrecht und Bankbetriebswirtschaftslehre. Im Sommersemester 1988 schloß ich an der Université de Dijon, Frankreich, einen Lehrgang in Wirtschaftsfranzösisch ab. Bereits während des Studiums war ich von 1991 bis 1993 als Revisionsassistent in der Süd-Ost-Treuhand Ernst & Young Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei tätig. Meine erste berufliche Station nach Abschluß des Studiums war von Juli 1994 bis März 1996 die Franz Haas Waffelmaschinenindustrie GmbH in Wien, wo ich die Finanzcontrollingverantwortung für die ausländischen Tochtergesellschaften trug und für Budgetierung, Reporting und Controlling von vier Unternehmen verantwortlich war. Im April 1996 wechselte ich zum Coca Cola-Konzern, wo ich insgesamt fast fünf Jahre tätig war. Ich begann als Financial Analyst bei Coca Cola Beverages Austria, wo ich in erster Linie für das Produktions- und Vertriebscontrolling, später auch für die Planungsabteilung zuständig war. Im März 1999 wechselte ich als Business Analyst in die Zentrale von Coca Cola Beverages Central Europe, mit Sitz in Wien, wo ich gemeinsam mit dem Sales Manager Europe für den Aufbau einer Gewinn-Verlust-Rechnung und Key Driver für zwölf Länder im Marktsegment Kühlautomaten verantwortlich war. Ich konnte wichtige Auslandserfahrungen sammeln und wurde mit einer schnellebigen Industrie vertraut, wo Entscheidungen rasch gefällt werden müssen. Nach einer Umstrukturierung sah ich in diesem Unternehmen keine Möglichkeit, meine beruflichen Ziele zu verwirklichen, weshalb ich mich für einen Wechsel entschied. Ich stieg im Jänner 2001 als Finance Director Central Europe in die Sun Chemical AG ein, wo ich für alle Finanzagenden Österreichs und zehn weiterer Länder aus Zentral-, Ost- und Südosteuropa verantwortlich bin. Seit meinem Eintritt wurde jedes Jahr eine neue Gesellschaft gegründet, und unser Ergebnis hat sich verdoppelt. Die Sun Chemical AG ist weltweit der größte Hersteller von Druckfarben und deckt vier große Bereiche ab: Zeitungsdruck, Magazindruck, Druck von Werbematerialien und Verpackungsdruck. Wir sind Marktführer und halten in Österreich einen Marktanteil von 50 Prozent. Die Druckfarben für einen Großteil der Produkte des täglichen Lebens stammen von uns, zu unseren Kunden zählen z.B. Mediaprint, Goldmann und Frantschach.

Zum Erfolg von Andreas Lackner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet mir sehr viel: ich möchte mein Bestes geben, eine faire, gute Leistung erbringen und gewinnen. Ich habe sehr viel Sport im Laufe meines Lebens betrieben, weil ich gewinnen wollte. Der olympische Gedanke - dabeisein ist alles - interessiert mich weniger. Doch man lernt beim Sport auch, Niederlagen hinzunehmen, was eine gute Vorbereitung auf das Berufsleben darstellt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, aufgrund dessen, was ich erreicht habe und erreichen wollte. Auch sprechen die guten Ergebniszahlen für meinen Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Eine gewisse Intelligenz, Ehrgeiz, Genauigkeit, Ausdauer, eine gute Erziehung und eine fundierte Ausbildung waren wesentliche Erfolgsfaktoren. Auch hatte ich stets die richtigen Vorgesetzten und Mentoren, die mir Vertrauen entgegenbrachten und Verantwortung übertrugen. Auch das berühmte Quentchen Glück ist zu erwähnen - wobei man sich mit Fleiß dieses Glück bis zu einem gewissen Grad auch selbst erarbeitet. Auch sollte man erkennen, welcher Einsatz nötig ist, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Um erfolgreich zu sein, muß man gewisse Entscheidungen einfach treffen, auch wenn ein gewisses Restrisiko vorhanden ist. Meines Erachtens ist es schlechter, abzuwarten und keine Entscheidung zu treffen, denn dann wird einem schlußendlich die Entscheidung von anderen abgenommen - vom Mitbewerb, den Vorgesetzten, den Mitarbeitern.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich analysiere die Lage und gehe dann positiv in die Situation hinein. Viele Leute sträuben sich schon vor kleinen Veränderungen, doch ich stehe Neuerungen positiv gegenüber und versuche, das Beste aus der Situation zu machen. Es macht mir Spaß, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten - unsere Konzernsprache ist Englisch - und zu reisen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich ab dem Zeitpunkt erfolgreich, als ich einen größeren Gestaltungsspielraum hatte und unmittelbar eine Bestätigung meiner Arbeit erfuhr.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Arno Götz, Finanzdirektor von Coca Cola Beverages Österreich, Rob Murray, General Manager Coca Cola Beverages Ungarn, und Dr. Gerhard Jaschek, Managing Director Central Europe Sun Chemical, haben mich sehr geprägt, sowohl in fachlicher als auch in sozialer Hinsicht. Sie gewährten mir Freiräume und vermittelten mir, daß bei der Arbeit auch ein gewisser Fun-Faktor und Zeit für ein persönliches Gespräch wichtig sind.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Neben persönlicher Wertschätzung wurde mir auch Anerkennung finanzieller Natur zuteil.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, man sieht mich als verläßlich, umsetzungsstark und sportlich.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne ein starkes Team lassen sich keine Erfolge erzielen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Neben der fachlichen Qualifikation spielen auch persönliche Kriterien und die Tatsache, ob der Bewerber ins Team paßt, eine wichtige Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich übertrage meinen Mitarbeitern Verantwortung für ein interessantes Arbeitsgebiet und motiviere sie durch - auch finanzielle - Anerkennung ihrer Leistung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Sun Chemical AG zeichnet sich durch Produktqualität, Service, Kundenorientierung und Kostenbewußtsein aus.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Hart, aber fair.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Wochenende und die Urlaube gehören der Familie, und ich versuche, unter der Woche auch Zeit für das gemeinsame Frühstück und Abendessen zu haben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich wende etwa eine Woche pro Jahr für meine Weiterbildung auf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich halte eine gute Ausbildung, Offenheit für Neues, Reisen und das Erlernen von Fremdsprachen für maßgeblich und möchte jungen Menschen auch raten, sportliche Betätigung und eine ausgewogene Ernährung nicht außer acht zu lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein berufliches Ziel ist es, Geschäftsführer eines Unternehmens zu werden, ein persönliches Ziel ist, zum Heli-Skiing nach Kanada zu reisen. Meinen Kindern möchte ich eine gute Erziehung angedeihen lassen und eine exzellente Ausbildung auf ihren Lebensweg mitgeben.
Ihr Lebensmotto?
Lebe jeden Tag, so als ob es dein letzter wäre.
Andreas Lackner
Industriepolitik Salzburg, Studie am Industriewissenschaftlichen Institut (IWI), 1993.
Wirtschaftsforum der Führungskräfte (WDF).
Schülerlandesmeister Radfahren.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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