Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Joseph Hausberger

Joseph Hausberger
Inhaber
Kokoro Global Bistro
1010 Wien, Rotenturmstraße 16-18
Chefkoch
Speiselokale
01/10/1955
Alpbach
Gastgewerbe
Zur Karriere von Joseph Hausberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule besuchte ich kurz eine HTL, doch wollte ich einmal viel lieber einen Beruf ausüben, wo nicht nur mein Kopf, sondern etwas Artistisches, vor allem der Einsatz meiner Hände, angesagt ist. Als junger Mensch verband ich berufliche Vorstellungen hohem Verdienst, war dafür bereit, auch viel zu arbeiten und wollte unbedingt in die weite Welt hinausziehen. Ich war ein guter Schifahrer, Sport war überhaupt wichtig für mich, ebenso habe ich gerne gekocht. Meine Großmutter hatte eine Hütte in den Bergen Alpbachs, wo ich gerne viel Zeit verbrachte. Die Erlebnisse auf der Alm prägte mich sehr, und schon damals lernte ich, eigenhändig Käse zuzubereiten. Ich absolvierte die Lehre zum Koch und ging nach dem Militär nach Südafrika, wo ich nach einer einmonatigen Jobsuche ein Jahr im Southern Sun Hotel als Chef de Partie arbeiten konnte. Ein weiterer Meilenstein war mein Einsatz als Chef Saucier im Amsterdam Hotel in Holland von 1975 bis 1976. In der Folge arbeitete ich sechs Monate als Chef de Partie auf dem Luxusdampfer Queen Elisabeth II. Ich erinnere mich noch daran, daß die Überstunden erst im nachhinein per Postüberweisung ausbezahlt wurden. Nach einer kleinen Weltreise begann ich 1977 im Küchenbereich des Relaix Chateau Hotel in Salzburg zu arbeiten und war von 1978 bis 1980 als Production Manager for Restaurants im Marriott Lake of the Ozark tätig. Wir bewirteten dort viele prominente Gäste, und ich lernte ein ganz anderes Küchensystem als hierzulande kennen. Noch in Amerika wurde mir 1980 das Angebot unterbreitet, als Executive Chef im Manila Hilton zu arbeiten, das ich annahm, um dort vier Jahre lang zu arbeiten. In Manila lernte ich auch meine Lebenspartnerin kennen, die ich später heiratete. Eigentlich wollte ich dann nach Brasilien gehen, doch kam ein anderes Angebot dazwischen, und ich landete 1984 im Seoul Hilton, wo ich bis 1985 tätig war. Ich konnte mich in dieser Zeit in einem Küchenmanagementkurs in New York weiterbilden, der von Hilton bezahlt wurde. Von 1986 bis 1988 war ich als Executive Chef im Hotel The Regent - Four Seasons Bangkok beschäftigt. Weitere interessante Erfahrungen erwarb ich von 1988 bis 1989 im Hotel Lotte Seoul als Executive Chef for Olympics, wo 584 Köche die Gaumen der Gäste verwöhnten, und anschließend, von 1989 bis 1992, als Executive Chef im Seoul Hilton. Da ich wieder einmal in Tirol sein wollte, habe ich eine Datenbank mit zahlreichen Rezepten und Raffinessen aus der Küche zusammengestellt und der Tiroler Wirtschaftskammer angeboten, Schulungen und Trainings durchzuführen. Da ich auch die Ausbildnerberechtigung im Bereich Gastronomie besaß, war eine Trainertätigkeit in der Gastronomie möglich, doch nach einem Jahr zog ich wieder weiter. Ich trat 1995 als Kitchen Director in das Imperial Hotel Wien ein, das damals weltbestes Hotel des Jahres war. Das Seoul Hilton hat mich 1996 im wahrsten Sinne des Wortes zurück in seine Dienste geholt, und ich zog mit meiner Familie für zwei Jahre - wieder als Executive Chef - nach Asien. 1997 gab es aufgrund einer Finanzkrise Probleme. Die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens führte zu meiner Kündigung. Zum ersten Mal arbeitslos und aufgrund der Entwertung des Geldes packte mich Panik, einfach, weil diese Situation völlig neu für mich war. Aufgrund eines guten Ratschlags von Vertrauenspersonen machte ich dann in Seoul ein Restaurant im Finance Center auf. Meine Küche war sehr beliebt und viele Manager kamen zu Gast, dennoch zog ich schließlich nach Japan weiter und konnte 1999 im Osaka Hilton Fuß fassen - wieder als Executive Chef. Diese Tätigkeit kam meinen Ersparnissen sehr zugute, wobei zu sagen bleibt, daß in Japan ein enormer zeitlicher Arbeitseinsatz - von acht bis 20 Uhr - an der Tagesordnung stand. 2001 nahm ich noch einmal eine Beschäftigung in einem der besten Hotels Japans an. Ich war im The West Inn Tokyo, wo 215 Köche rund um die Uhr beschäftigt waren, zum letzten Mal als Executive Chef eingesetzt. Seit 2005 bin ich selbständiger Gastronom in Wien und biete meinen Gästen im Global Bistro Kokoro meine vielseitigen Kochkenntisse, die ich im Laufe meines Lebens erwarb. Mittlerweile habe ich meine Erfahrungen in 15 Büchern niedergeschrieben. Im Kokoro erwarten den Gast internationale Spezialitäten mit Schwerpunkt auf asiatischer Küche.
Zum Erfolg von Joseph Hausberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, sich zu einer führenden Persönlichkeit zu entwickeln. Um ein Master zu sein, muß man sich in seinem Beruf laufend perfektionieren. Erfolg bedeutet, eine Marke zu sein. Man braucht ein gutes Image. Und man muß gut verkaufen können, wobei Vermarktung auch auf Grundlage von innerer Ruhe gelingen kann. Ich vermarkte mich bestimmt mit der Zubereitungsweise meiner Gerichte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Alles, was ich erreichen wollte, habe ich erreicht. Ich war überall dort, wo ich hin wollte, und mehr kann ich nicht erreichen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Alles, was zählt, ist Leistung. Ähnlich wie im Sport oder wie in einem Orchester ist in meinem Beruf Disziplin unabdingbar, um zu den Besten zu zählen; das gilt für das Management und für den Umgang mit Mitarbeitern. Ich habe gelernt, mich etappenweise voranzuarbeiten. Täglich denke ich darüber nach, was ich noch besser machen kann. Ich schaue mich um und lese viel. Auch gebe ich zu, daß ich eher stur und gern mein eigener Chef bin.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Die Jugend hat Drive und braucht gute Vorbilder, um sich zu entfalten. In meiner Branche sind gute Küchenchefs Vorbilder, an denen man sich orientieren kann.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Um als Land im Fremdenverkehr Erfolg zu haben, hat Österreich, das als ein klassisches Tourismusland sehr viel Geld in die Werbung steckt, noch viel Aufholbedarf im Vergleich zum Tourismus in Asien. Es gibt auch in der Ausbildung und in der Schulung von gastronomischem Personal noch sehr viel Förderbedarf.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Als Koch braucht man bei der Arbeit innere Ruhe und höchste Konzentration. Zu meinem Glück habe ich breite Schultern und kann Streß gut aushalten. In der Gastronomie gibt es natürlich immer wieder einmal Hektik unter den Mitarbeitern, doch habe ich mir daran gewöhnt, Dinge zu klären, wenn wieder Ruhe eingekehrt ist. Harmonie in der Arbeit ist für mich im Grunde genommen schon sehr wichtig.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch soll machen, was ihm echten Spaß bereitet. Wenn man beruflich Fuß gefaßt hat, muß man einfach immer sein Bestes geben. Bei den heutigen Bedingungen kann ein Handwerker mehr Erfolg als ein Akademiker haben. Wer immer mit Phantasie und mit offenen Augen durch die Welt geht, hat gute Chancen, einzigartig zu werden. Erfolg ist eine persönliche Marke. Man braucht in allen Feinheiten beste Fähigkeiten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich hätte schon aufhören können zu arbeiten und mich nach Tirol zurückziehen können, doch kann ich mir nicht vorstellen, mich zur Ruhe zu setzen. Länger als zwei Monate Ruhe halte ich schlecht aus, dazu bin ich zu dynamisch. Ich möchte gerne mein Wissen über traditionell asiatische Rezepte, die schon hunderte Jahre alt sind, weitergeben. Derzeit konsolidiere ich meinen Erfahrungsschatz, denn ich trug im Laufe der Jahre sehr, sehr viele Feinheiten aus der asiatischen Küche zusammen und kann mir auch vorstellen, bald ein Kochbuchprojekt zu realisieren, das dem Wellness-Trend entspricht.
Ihr Lebensmotto?
Man muß Menschen begeistern können!
Joseph Hausberger
15 Bücher
* Kings Trophy & Best Hotel Team Bangkok (1987,1991) * Gold Medal with Excellence, Salon Culinaire Singapore (1990, 1992) * Gold Medal for Buffet Platter, Salon Culinaire Seoul (1991) * Als Repräsentant für die asiatische Küche ausgewählt für das St. Moritz Gourmet Festival (1997) * All Japan Wedding Menu & Competiton – Gold Medal & Winner of Special Cooking Skill Award (2000) * Top 3 in Japan, Nikkey Restaurant Index in Food Quality (2002) * Best Business Hotel in Japan und Top 5 – Asia Award (2002) * Second Best F & B Award in Japan for Food Quality (2003)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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