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* Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Enenkel

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Inhaber
Ordination Univ.-Prof. Dr. Enenkel Wolfgang
1080 Wien, Skodagasse 32
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Fachärzte für Innere Medizin
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Wolfgang
Enenkel
09.05.1926
Gänserndorf
Gertrud und Karl
Dr. Brigitte (1955) und Dr. Monika (1957)
Verheiratet mit Johanna
Musik, Fernreisen, Kulturreisen, Kunstausstellungen
Belegarzt in der Confraternität, Privatklinik Josefstadt.

Service

Wolfgang Enenkel
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Enenkel

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Enenkel

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte ab 1936 die Mittelschule in Wien, wurde aber kurz vor der Matura als Flakhelfer nach Linz einberufen und erhielt die sogenannte Kriegsmatura, eine Bestätigung über den Abschluß der Schule, ohne Prüfungen abgelegt zu haben. 1944 immatrikulierte ich an der Wiener Universität Medizin, nach Kriegsende setzte ich ab 1946 das Studium fort. 1952 erfolgte meine Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde. Anschließend erhielt ich eine fundierte medizinische Ausbildung am Krankenhaus Eisenstadt, an der Neurologisch-Psychiatrischen Universitätsklinik in Wien, in der Krankenanstalt Rudolfstiftung und ab 1954 im Hanusch-Krankenhaus. Dort absolvierte ich an der II. Medizinischen Abteilung unter Prof. Dr. Kurt Polzer meine Facharztausbildung, die ich 1960 erfolgreich abschloß. Zwischendurch war ich 1959 durch ein Stipendium des Europarates mehrere Monate an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg im Breisgau, wo ich auch meine erste größere wissenschaftliche Arbeit verfaßte. Neben meiner Tätigkeit am Hanusch-Krankenhaus ließ ich mich im Jahr 1963 als Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Wien mit einer eigenen Ordination nieder. 1973 wurde ich zum Vorstand der neu errichteten IV. Medizinischen Abteilung mit Kardiologie im Krankenhaus Lainz ernannt. Es gab von Anfang an eine internistische Intensivstation, unter meiner Leitung wurde die Abteilung bis zur kompletten kardiologischen Spezialdiagnostik mit modernster Technik und den entsprechenden Spezialambulanzen ausgebaut. Über mehrere Jahre fungierte ich außerdem als Stellvertreter des ärztlichen Direktors Prof. Dr. Anton Luger. Von 1968 bis 1975 war ich Mitglied einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die sich mit verschiedenen tierexperimentellen Untersuchungen beschäftigte. Für die Arbeiten über die Kreislaufunterstützung mit der intraaortalen Ballonpumpe wurden mir der Anton von Eiselsberg-Preis und der Dr. Karl Renner-Preis verliehen. 1974 wurde ich Universitätsdozent für Innere Medizin, 1979 erfolgte meine Ernennung zum Universitätsprofessor. Ab 1984 war ich, bis zur Schließung 2006, Leiter des Ludwig-Boltzmann-Institutes für Herzinfarktforschung. Außerdem hatte ich von 1991 bis 1995 die ärztliche Leitung der Privatklinik Confraternität inne. Von 1989 bis 2004 hatte ich noch einen interessanten Nebenjob beim ORF als „Radiodoktor“. Diese wöchentliche Sendung auf Ö1 befaßt sich mit allen Teilgebieten der Medizin. In den letzten Jahren meiner Tätigkeit war es eine Live-Sendung, in der die Hörer medizinische Fragen stellen konnten. Insgesamt trat ich in 500 Sendungen als Radiodoktor auf und wirkte im Rahmen der „Radiodoktor Erlebnistage“ auch bei zahlreichen Veranstaltungen mit. Weiters war ich Mitte der achtziger Jahre an der Organisation und Durchführung der Notarztkurse in Wien sowie an der Durchsetzung eines entsprechenden Gesetzes beteiligt. Dafür entwickelten wir ein spezielles Ausbildungssystem für Notärzte, begleitend dazu gab ich das Buch „Notfallmedizin - Leitfaden für Notärzte“ heraus.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Enenkel

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Dinge, die man sich als Aufgabe gestellt hat, gut zu bewältigen, stellt zweifellos einen Erfolg dar. Als Arzt legte ich immer großen Wert auf Teamarbeit, daher ist Erfolg auf diesem Gebiet für mich auch das Ergebnis einer gemeinsamen Anstrengung. Erfolg ist aber sicher nicht mit dem Erreichen von Macht und Geld gleichzusetzen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich lernte von meinem Chef, daß die Fähigkeit, Aufgaben zu delegieren, ein ganz wichtiges Talent ist. Wer hierzu nicht imstande ist, limitiert die Arbeit einer Gruppe auf das, was man selbst arbeitet. Delegation muß aber immer mit Anerkennung verbunden sein, sonst ergibt sich keine nachhaltige Wirkung. Als ich aktiv zu arbeiten begann, merkte ich sofort, daß ich den richtigen Beruf - nämlich jenen, der mir Freude bereitet -, ergriffen hatte. Auch das ist ein wichtiges Kriterium für Erfolg.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Während des Krieges und in den Jahren danach war es schon ein großer Erfolg, zu überleben und eine Ausbildung absolvieren zu können. Während meiner Ausbildung zum Facharzt am Hanusch-Krankenhaus spürte ich erstmals, daß ich in diesem Beruf erfolgreich werden könnte. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Chef am Hanusch-Krankenhaus, Prof. Dr. Kurt Polzer, war für meine Begriffe ein idealer Vorgesetzter, da er zwar viel forderte, aber auch ebenso viel Anerkennung aussprach. Auch seine Art, mit Patienten umzugehen, war phänomenal, er hatte ein tolles Gespür für Menschen. Beeindruckt hat mich auch Prof. Dr. Anton Luger, der als Ärztlicher Direktor in Lainz ein Krankenhaus mit 1.500 Betten leitete. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich wählte Ärzte danach aus, ob sie kommunikativ, teamfähig und belastbar sind. Auch die Frustrationstoleranz darf nicht zu niedrig angesiedelt sein. Neben der fachlichen Qualifikation spielt auch die soziale Kompetenz eine große Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuchte immer, meinen Mitarbeitern eine fundierte Ausbildung angedeihen zu lassen, und zwar nach Möglichkeit im Ausland. Wir waren damals eine junge Abteilung im Aufbau, und ich wollte die besten Leute in Spitzenkliniken zwischen München und USA ausbilden lassen. Das ist eine hohe Motivation für einen jungen Arzt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das war während meiner aktiven Zeit an der Klinik extrem schwierig, da auch ein freies Wochenende eher selten war. Aber ich versuchte, sobald es möglich war, regelmäßige Urlaube zu machen. Während dieser Reisen war die Arbeit absolut tabu. Das ist notwendig, um Distanz zu bekommen, neue Eindrücke aus verschiedensten Bereichen zu sammeln, und dann wieder gestärkt an die Arbeit gehen zu können. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ein junger Mediziner muß darauf achten, daß seine Kenntnisse ständig auf dem letzten Stand sind. Er sollte sehr viel praktische Erfahrung sammeln und keinesfalls glauben, daß die Medizin ein bequemer Beruf ist. Er kostet sehr viel Zeit, Energie und persönlichen, psychologischen Einsatz. Im Mittelpunkt steht der Patient in seiner Gesamtheit, auf ihn muß ein Arzt mit viel Einfühlungsvermögen eingehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Auch in meinem fortgeschrittenen Alter sollte man sich noch Ziele setzen. Ich möchte im Rahmen dessen, was ich noch zu leisten imstande bin, aktiv bleiben und rechtzeitig die Grenzen des Machbaren erkennen. Das ist mir wichtig, denn ich habe einige Kollegen erlebt, die besser aufhören hätten sollen. Diesen Fehler möchte ich nicht begehen.
Ihr Lebensmotto?
Sei kein Egoist und überlege immer, was du tust.

Publikationen

220 Publikationen als Autor und Co-Autor in internationalen und nationalen Fachzeitschriften, mehr als 200 Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen und Veranstaltungen.

Ehrungen

Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien, Goldenes Ehrenzeichen der Wiener Ärztekammer, Verleihung des Anton von Eiselsberg-Preises (1970) und des Dr. Karl Renner-Preises (1975), Verleihung der E. K. Frey-Medaille in Gold (1996) für die Verdienste auf dem Gebiet der Intensivmedizin (bis dahin als einzigem Österreicher).

Mitgliedschaften

Emeritus Fellows European Society of Cardiology, Ehrenmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin, u.v.m.

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