Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. Peter Poslussny

Dr. med. Peter Poslussny
Inhaber
med. univ. Dr. Peter Poslussny FA für Chirurgie - Herzchirurgie Wahlarzt
1230 Wien, Pfarrgasse 1-7/ Haus B15
Facharzt für Chirurgie - Herzchirurgie
Fachärzte für Chirurgie
16/05/1965
Wien
Pia und Philipp (1996)
Verheiratet mit Dr. med. univ. Katharina
Gesundheit
Dr. med.
Hertha und Peter
Oberarzt am Herz- und Gefäßchirurgischen Zentrum Krankenhaus Hietzing.
Zur Karriere von Peter Poslussny

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der AHS-Matura 1983 studierte ich an der Universität Wien Medizin und promovierte im Jänner 1991 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Da ich nach Beendigung des Studiums keine Ausbildungsstelle bekam, arbeitete ich bis Juni 1992 als sogenannter Arzt im Pflegedienst an der 1. Chirurgischen Abteilung im Krankenhaus Lainz. Über die Vermittlung anderer Turnusärzte erhielt ich dann kurzfristig eine Stelle am Evangelischen Krankenhaus in Wien-Währing, wo ich bis September 1993 meinen Turnus absolvierte. Da ich gerne in der Chirurgie arbeiten wollte, nahm ich anschließend die Chance wahr, als Assistenzarzt an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie zu beginnen. Leider sah ich dort für mich keine Perspektive und wechselte daher im Februar 1994 zurück in den normalen Gemeinde-Wien-Turnus an das Kaiserin Elisabeth Spital. Zufällig traf ich dann während eines Kurzurlaubes in Italien einen Kollegen aus meiner Pflegerzeit in Lainz. Er erzählte mir, daß in Lainz eine Ausbildungsstelle an der Herz- und Gefäßchirurgie frei wäre und fragte, ob ich nicht Interesse hätte. Das kam mir zwar etwas seltsam vor, da solche Plätze normalerweise sehr begehrt sind, aber ich bewarb mich und erhielt drei Wochen später die Zusage. So machte ich ab August 1994 meine Facharztausbildung an der 1. Chirurgischen Abteilung mit Herz- und Gefäßchirurgischen Zentrum am Krankenhaus Lainz, und erhielt am 1. November 1999 die Anerkennung zum Facharzt für Chirurgie. Danach machte ich bis Oktober 2002 die Zusatzausbildung zum Herzchirurgen, im August des selben Jahres wurde ich außerdem zum Spitalsoberarzt ernannt. Zur Abrundung absolvierte ich noch die Facharztausbildung für Gefäßchirurgie mit Abschluß im Jahr 2007.
Zum Erfolg von Peter Poslussny

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der berufliche Erfolg für einen Arzt liegt darin, seine Patienten möglichst gut über die Runden zu bringen. Selbstverständlich gibt es auch noch einen privaten Erfolg, wenn zu Hause innerhalb der Familie alles funktioniert. Auch wenn ich viel Zeit mit meiner Arbeit verbringe, bedeutet mir ein intaktes Familienleben sehr viel. Es nützt mir nichts, die wildesten Herzoperationen erfolgreich durchzuführen, wenn gleichzeitig meine Frau nicht mehr mit mir spricht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich mich mit Schulkollegen aus der Maturaklasse vergleiche, sehe ich mich durchaus als erfolgreich. Ich habe meine beruflichen Ziele erreicht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Trotz aller Schwierigkeiten, die der Arztberuf nun einmal mit sich bringt, sollte der Beruf unterm Strich Spaß und Freude machen. Als Herzchirurg braucht man in erster Linie gute Nerven und ein gewisses manuelles Geschick. Bei einer Operation ist die Fähigkeit, vorausdenken und auf eine unvorhergesehene Situation richtig reagieren zu können, entscheidend. Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Gelassen und mit Gleichmut. Auch wenn der Fall schwierig ist und der Patient an der Kippe steht, bleibe ich ruhig, weil ich in dieser Situation nur gewinnen kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Das Ja bei meiner Hochzeit war die erfolgreichste Entscheidung meines Lebens.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In unserer Branche muß man imitieren. Man eignet sich einen Operationsstil an, der ein Mix ist aus all dem, was man bei älteren und erfahrenen Kollegen gesehen und gelernt hat. Der Anteil an Originalität ist in der Herzchirurgie eher gering.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In der Chirurgie ist es immer so, daß der erste Chef, der die Ausbildung ermöglicht, eine prägende Persönlichkeit oder sogar Vaterfigur ist. In meinem Fall war dies Professor Deutsch.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhalte sehr viel Anerkennung durch meine Patienten. Immer wieder bekomme ich Anrufe, Dankesschreiben, Weihnachtskarten von Menschen, denen ich helfen konnte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In unserem Fach werden wir mit immer kränkeren Patienten konfrontiert, und der Druck auf Ärzte und Patienten wird ständig größer. Ungelöst ist die Frage der Finanzierung unseres Gesundheitssystems. Das Durchschnittsalter bei Schrittmacherpatienten liegt bei 80 Jahren. Stellt sich die provokante Frage, ob wir 80-Jährige auch in Zukunft aus Kostengründen noch operieren dürfen. Oder: Soll ein Patient, der drei Karzinome und nur noch drei Monate zu leben hat, täglich eine Chemotherapie um 3.000 Euro erhalten? Wer entscheidet das - die Politiker oder wir Ärzte?
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wir müssen menschlich harmonieren, dann können wir auch erfolgreich zusammenarbeiten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Abteilung hat einen sehr hohen Patientenzulauf, die Zahl der Operationen steigt permanent an. Zuletzt hatten wir rund 900 Operationen am offenen Herzen pro Jahr. Das spricht für die hohe medizinische Qualität unserer Arbeit.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist ebenfalls Ärztin und hat natürlich Verständnis für den hohen Arbeitseinsatz in diesem Beruf. Sie macht keine Nachtdienste und kann sich daher um die Kinder kümmern.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich fahre zwei Mal pro Jahr zu einem größeren Kongreß, lese natürlich Fachzeitschriften und besuche innerbetriebliche Fortbildungen. Dazu kommen noch der Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen und Recherchen im Internet.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Während des Studiums sollte man sich nicht auf ein bestimmtes Fach versteifen, sondern Eindrücke sammeln, lernen und offen bleiben. Dann soll man auf sein Gefühl vertrauen und sich auf eine große Richtung festlegen, aus der sich dann die Spezialisierung ergibt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe alle großen beruflichen Ziele erreicht, viel weiter kann es auf der Karriereleiter nicht mehr nach oben gehen. Eine Option wäre der Sprung ins Ausland, das will ich aber meiner Familie nicht antun. Das einzige wirkliche Ziel wäre noch die Habilitation, die mir erlauben würde, weniger praktisch, mehr wissenschaftlich und als Vortragender zu arbeiten.
Peter Poslussny
(Auszug): Chirurgische Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen, Springer Verlag, 1992, Sequentielle Bypässe zur Erhaltung der unteren Extremität (M. Deutsch, P. Poslussny, Jahrestagung der Österr. Gesellschaft für Gefäßchirurgie 1996), Aortenklappendekalzifikation als alternative Behandlung der Aortenklappenstenose bei älteren Patienten (P. Poslussny, M. Brenner, Österr. Chirurgenkongreß Bregenz 2003), VSD and left ventricular rupture after myocardial infarction (P. Poslussny, F. Gremmel, M. Deutsch, Cardiovascular Symposium Zürs/Arlberg 2004.
Mitglied in mehreren Fachgesellschaften.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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