Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Kupfer

Peter Kupfer
Mitgesellschafter
Kupfer Kultur & Media EAI GmbH
1010 Wien, Walfischgasse 14
Kulturmanager
Kulturmanagement
Urgroßvater war Cellist und Impresario im Orchester von Johann Strauß; Cousin Harry Kupfer ist ein bedeutender Opernregisseur
14/12/1947
Wien
Verheiratet mit Jenny
Kunst und Kultur
Armin und Elfriede
Fußball, Tennis, Windsurfen
Journalistische Tätigkeit.
Zur Karriere von Peter Kupfer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Handelsakademie ging ich für ein Jahr nach England, um Wirtschaft zu studieren. Ich wollte ursprünglich Zeitungswissenschaften und Theaterwissenschaften studieren, womit ich allerdings nicht sehr weit kam, weil ich damals einen gewissen Dr. Hugo Portisch traf, der mir sagte, es käme vor allem auf die Praxis an. Da meine Mutter knapp nach meiner Geburt verstorben war und mein Verhältnis zu meinem Vater nicht ganz ungetrübt war, war ich schon sehr früh auf mich alleine gestellt. So kam ich als freier Mitarbeiter für den Lokalteil zur Arbeiter-Zeitung, deren Chefredakteur damals Franz Kreuzer war. Ich erklärte zwar, daß ich kein Parteimitglied sei, doch spielte dies keine Rolle. Zu meinen Kollegen zählten damals auch Otto Fielhauer, Kurt Kahl und Heinz Brantl. Ich wurde Mitarbeiter bei kritischen Fernsehsendungen wie Horizonte und weitete meine Aktivitäten langsam auf fast alle Bundesländerzeitungen aus, wo ich vor allem im Kultur- und Filmbereich tätig war. Man verdiente nicht viel, aber das störte mich nicht, da mir die Arbeit Spaß machte. Eines Tages erhielt ich ein Angebot vom Kurier, wo ich in der Folge 13 Jahre lang arbeitete. Ich sollte die österreichweit erste Fernsehbeilage sowie ein Twen-Magazin und später auch das Große Sonntagsinterview gestalten. Ich war acht Jahre lang Kolumnist der täglichen Rubrik Leute von heute, die ich eingeführt hatte. Ich organisierte schon damals Großveranstaltungen wie Stars in der Manege und die Unicef-Gala. Dann kam ein Angebot von der Kronen Zeitung, und ich sollte hier ebenfalls wieder ein großes Sonntagsinterview sowie große Serien wie Leute in Amerika und die tägliche Kolumne Kupfer auf Draht gestalten. Ich organisierte damals den einen oder anderen Event, und als ich verschiedene Angebote auch seitens Hans Dichands abgelehnt hatte, u.a. die Chefredaktion der Salzburg-Krone, überlegte ich mir, womit ich gerne alt werden würde. So verfiel ich auf die Idee des Kulturmanagements, da ich schon gute Kontakte zur Welt der Kultur und der Musik hatte. Ich hatte den Gedanken, die Drei Tenöre (Domingo, Carreras und Pavarotti) auch außerhalb der Opernwelt vorzustellen, da ich überzeugt war, daß diese auch bei einem breiteren Publikum Anklang finden würden. 1984 kam es zu einer ersten Weihnachtsgala mit den Drei Tenören, aber auch mit anderen Opernstars (Mirella Freni, Edita Gruberova, Nicolai Ghiaurov, etc.), die in kürzester Zeit in 35 Länder verkauft wurde und goldene und Platinschallplatten einheimste. 1986 gründete ich die Firma Kupfer Kultur & Media, 1987 verließ ich im besten Einvernehmen die Kronen Zeitung und Hans Dichand, der mir auch weiterhin verbunden blieb, und gründete mit Ernst Scholdan die PR-Agentur Scholdan & Partner. Mit Dr. Krims gründete ich die Event & PR-Firma ICC, und mit der Zeit betreute ich dann Größen wie Placido Domingo, José Carreras, Jessye Norman, etc. Seither organisiere ich Großveranstaltungen wie Drei Tenöre, Opera for Africa in der Arena von Verona, Open-Air-Konzerte der Wiener Philharmoniker mit Zubin Mehta, Nikolaus Harnoncourt und anderen, Luciano Pavarotti vor dem Schloß Schönbrunn, etc., und berate namhafte Persönlichkeiten und Firmen.
Zum Erfolg von Peter Kupfer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit meiner Tätigkeit zufrieden zu sein - wobei ich einschränkend erwähnen möchte, daß ich niemals hundertprozentig zufrieden bin. Zum Erfolg gehört auch dazu, daß mir die Arbeit Freude macht, reines Geldverdienen interessierte mich nie.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ob ich erfolgreich bin, sollen andere beurteilen. Ich bin mit dem, was ich bisher geleistet habe, zufrieden, aber immer mit der kleinen Einschränkung, daß noch etwas möglich bleibt.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Sehr hohe Flexibilität und die Bereitschaft, die Arbeitsstunden nicht zu zählen, aber auch gute Ideen und das Bestreben, Kontakte zu halten und zu pflegen. Ich denke, das sind die Ingredienzien meines Erfolgscocktails. Allerdings ist es auch wichtig zu wissen, wie man das Ganze dann verkauft.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das war der Augenblick, da ich eine eigene tägliche Kolumne zu verantworten hatte. Jeden Tag sein Foto in der Zeitung neben einem Artikel zu erblicken ist doch ein objektives Zeichen des Erfolges.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Durchbruch bestand sicher darin, daß ich den Chefredakteur davon überzeugen konnte, mir eine tägliche Kolumne anzuvertrauen - und zwar ohne Test. Vom ersten Tag an wurde diese Kolumne abgedruckt, ohne daß sie zuvor getestet worden wäre, das war ein Zeichen großen Vertrauens.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich denke, daß man beides beachten muß. Man kann zwar nicht alles neu erfinden, aber es ist auch ganz gut, neue Ideen einzubringen. Gerade im Kulturbereich wäre es besonders wichtig, der Jugend vor allem eine ordentliche Bildung zu vermitteln, damit sie dann auch die Wahl hat. Ich halte es ja für fatal, daß man beispielsweise derzeit im ORF plant, die Kulturberichterstattung aus der „Zeit im Bild“ zu verbannen. Wir nennen uns eine Kulturnation, und dann passiert so etwas, das kann man nicht hinnehmen. Man kann auch nichts bedeutendes Neues schaffen, wenn man das Althergebrachte nicht kennt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die allerwichtigste Anerkennung sind für mich volle Häuser und goldene Schallplatten, denn diese bedeuten gute Verkaufszahlen. Auch daß mir Künstler sagen, daß sie sich wohl gefühlt haben, werte ich als Anerkennung.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir bieten eine gute Organisation, ein Know-how, über das sicherlich nur ganz wenige verfügen, und weltweite Verbindungen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Auf meinem Sektor gibt es eigentlich nicht sehr viel Konkurrenz. Ich beobachte sie zwar, aber ich tue für mich das, was ich für richtig halte.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist bei mir relativ einfach. Meine Frau ist Repräsentantin von Jil Sander in Wien und hat damit ihren eigenen Aufgabenbereich, sodaß ein großes Verständnis für die beruflichen Prioritäten des jeweils anderen herrscht. Mit zunehmendem Alter nimmt man sich vor, sich mehr Zeit für sich zu nehmen, andererseits ist mein Beruf für mich eine große Freude, so daß ich beispielsweise im Urlaub vor allem Ruhe und Zurückgezogenheit suche.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es ist immer schwer, Ratgeber zu spielen. Was für mich gut war, muß für einen anderen nicht unbedingt richtig sein. Man kann bestenfalls Erfahrungen weitergeben. Man muß sich selbst erkennen und versuchen zu werden, wer man ist.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe fast alles erreicht, aber ich verfolge das eine oder andere Projekt, das noch nicht spruchreif ist. Ich lebe jedenfalls nicht auf die Pension zu.
Peter Kupfer
Buchveröffentlichungen: Leute von heute, Wie sie den Tod besiegten; Verleger und Herausgeber der Kulturzeitschriften Applaus, Da Capo, Festspiele Magazin sowie der Airport-Zeitung Willkommen in Wien, Sportzeitung Sportfunk, u.a.
Diverse goldene und Platinschallplatten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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