Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dr. Herbert J. Pichler

Prof. Dr. Herbert J. Pichler
Geschäftsführender Gesellschafter
Sigmapharm Arzneimittel GmbH & Co KG
1201 Wien, Leystraße 129
Mediziner
Pharmazie
25/09/1921
Wien
Andreas (1957), Marie-Helen (1959) und Anna-Maria (1963)
Gesundheit
Dr.
Anna und Leopold
Tennis, Schifahren, Astronomie, Raumfahrt
Inhaber der Arzneimittel-Erzeugerfirma MoNo.
Zur Karriere von Herbert J. Pichler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges mußte ich als angehender Medizinstudent zunächst Arbeits- und Militärdienst leisten. Als junger Sanitätssoldat wurde ich 1941 schwer verwundet und entging nur knapp dem Tod. Nach 1945 beendete ich das Medizinstudium mit Auszeichnung und arbeitete anschließend mehrere Jahre in der Schweiz. Dort entdeckte ich 1947 an der Klinik Fanconi in Zürich die Penicillin-Allergie, wofür mir das Schweizer Doktorat der Medizin verliehen wurde. Während der Ausbildung zum HNO-Facharzt und Tätigkeit als Oberarzt an der I. Wiener Universitätsklinik begann ich mich mit den Pionieren der Raumfahrt zu befassen. Einer meiner Lehrer, Prof. Dr. Schubert, hatte mich angeregt, die Arbeiten des altösterreichischen Nobelpreisträgers Barany über den Gleichgewichtsapparat im Innenohr fortzusetzen und dabei auch die Raumfahrtpioniere einzubeziehen. 1959 begründete ich in Wien das neue Forschungsgebiet extraterrestrische Vestibularforschung. Die Beschäftigung mit raumfahrtmedizinischen Fragen bei einer damals noch zukünftigen Mondlandung brachte bald internationale Anerkennung, und es kam zu einer Zusammenarbeit mit Wernher von Braun. Parallel zu meiner wissenschaftlichen Karriere entwickelte sich auch meine mediale Tätigkeit. Ich war als Sprecher und Berichterstatter über die internationale Raumfahrt so erfolgreich, daß mir die Reportagen über die Gemini- und Apollo-Missionen der amerikanischen Astronauten übertragen wurden. 1965 erhielt ich auf Vorschlag des damaligen Fernsehdirektors Dr. Helmut Zilk eine eigene TV-Serie mit dem Titel Der Mensch im Weltraum. Den Höhepunkt bildete meine Live-Berichterstattung über die erste Mondlandung im Juli 1969, bei der ich mit einem ORF-Team 28 Stunden und 28 Minuten ununterbrochen dieses Weltereignis kommentierte. Kurz darauf erschien auch mein Buch Die Mondlandung, das ein internationaler Bestseller wurde, vom Volksmund wurde ich liebevoll Mondpichler getauft. Nach Beendigung meiner Kommentatorentätigkeit widmete ich mich weiterhin der Weltraumforschung und gründete 1974 das Österreichische Institut für Flugmedizin und Weltraumbiologie. Außerdem leitete ich weiterhin meine bereits 1950 gegründete Pharmafirma Sigmapharm, die sich mit dem Vertrieb von Arzneimitteln befaßt, sowie die dazugehörige Produktionsfirma MoNo. Ich lernte schon damals in der Schweiz, wie man mit Geld und mit Banken umgeht. Daher konnte ich meine Firmen immer recht erfolgreich führen.
Zum Erfolg von Herbert J. Pichler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg kann ideell und materiell sein. Erfolg bedeutet Anerkennung im Beruf, in meinem Fall auch Anerkennung der wissenschaftlichen Leistung, die bei mir sehr viel in Entdeckungen bestand. Diese haben mir aber meist mehr Feinde als Freunde eingebracht. Aber auch Neid ist eine Form der Anerkennung und damit des Erfolges. Auf der anderen Seite verdiente ich mit meinen beiden Pharmaunternehmen sehr viel Geld und konnte jeden sehenswerten Flecken dieser Erde zwischen Arktis und Antarktis, zwischen Amerika und Asien bereisen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich kann nicht leugnen, daß ich sehr erfolgreich bin. Trotzdem sehe ich auch die Rückschläge, die ich erfahren habe. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich glaube, daß jeder Erfolg zuerst mit einem Mißerfolg beginnt. Dann muß man den Charakter haben, den Mißerfolg so lange festzuhalten, bis er zum Erfolg wird. Eine wirkliche Entdeckung besteht ja darin, daß etwas anders ist als bisher angenommen. Ein internationaler Erfolg kommt also zustande, indem man gegen bestehende Ansichten losgeht. Gegen diese geschlossene Front muß man sich durchsetzen, und an seine Idee muß man glauben. Wichtig ist auch, daß man Freunden hilft und Freunde hat, die einem helfen, wenn es einem selbst nicht so gut geht. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich hatte das Glück, eine ganz wunderbare, hochbegabte Mutter zu haben. Sie wäre vielleicht eine der größten Schauspielerinnen deutscher Zunge geworden, aber damals war für ein Mädchen aus bürgerlichem Haus der Schauspielberuf nicht akzeptabel. Meine Mutter Anna war Gouvernante und erzog im Fürstentum Liechtenstein neun Jahre lang vier Prinzessinnen und zwei Prinzen. Von ihrer Tätigkeit und ihrem Wissen profitierte auch ich als Kind - auch wenn ich manchmal lieber Fußballspielen gegangen wäre, anstatt Violine und Fremdsprachen zu lernen. Sie achtete sehr auf Disziplin, und ich war im Gymnasium von der ersten bis zur achten Klasse Primus. Ich war aber kein ehrgeiziger Streber, sondern lernte sehr leicht. Meine Lehrer erkannten das und empfahlen mich immer wieder weiter. Später hatte ich das große Glück, Genies wie Professor Schrödinger oder Wernher von Braun kennenzulernen und zu sehen, wie solche Persönlichkeiten agieren. Auch dem großen Komponisten Richard Strauß begegnete ich und konnte ihm helfen, nach dem Krieg in die Schweiz auszureisen. Es gab viele wunderbare Menschen, die mich beeindruckten oder gar prägten. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Es gibt kein allgemeingültiges Rezept. Wichtig ist es, im Laufe der Zeit eine gewisse Menschenkenntnis zu erwerben, um Mitarbeiter oder Bewerber halbwegs beurteilen zu können. Man muß die Talente und Stärken der Mitarbeiter erkennen und sie mit den entsprechenden Aufgaben betrauen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Man muß die Mitarbeiter zwar führen, ihnen aber auch freie Hand lassen, wenn sie begabt sind. Ich schenke ihnen Vertrauen und unterstütze sie. Dadurch entsteht eine Atmosphäre, in der jeder freudig mitarbeitet. Wir kommen um die Mittagszeit zusammen und diskutieren anstehende Probleme. Natürlich werden sie gut bezahlt, aber das ist nicht entscheidend. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir haben zwei Produktlinien: Hals-Nasen-Ohren-Präparate und Medikamente, die in der Weltraumforschung entwickelt wurden, beispielsweise gegen Schwindel oder gegen die Raumkrankheit. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen und haben vor einiger Zeit beschlossen, nicht an die Börse zu gehen, weil wir kein Interesse an feindlichen Übernahmen haben. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man sollte in der Gesellschaft Leute kennen, denen man vertraut und die man um Rat fragen kann. Es ist nicht zielführend, sich blind in ein Abenteuer zu stürzen. Man muß ja nicht jeden Rat befolgen, aber man kann zumindest abwägen. Ich selbst kann nur den Rat geben, daß junge Leute die Augen aufmachen und das Leben bejahen sollen - und daß sie das Lernen nicht als Qual, sondern als Freude empfinden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin Jahrgang 1921 und glücklich, daß ich noch immer sehr viel zu tun habe und ein interessantes Leben führe. Diesen Trend zu Frühpensionen halte ich für falsch. Auch Menschen in Altersheime zu stecken, wo sie nur den Jammer der anderen sehen, ist wenig erfreulich.
Herbert J. Pichler
Die Mondlandung - der Menschheit größtes Abenteuer (mit einem Vorwort von Wernher von Braun), Space Lyrik u.a.
Nikolaus-Kopernikus-Medaille in Silber, Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse, Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, u.v.a.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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