Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Anton Steinringer

Mag. Anton Steinringer
Prokurist, Bereichsleitung Business Solutions
Telekom Austria AG
1020 Wien, Lassallestraße 9
Telekommunikation
14/03/1959
Tessenberg
Oliver (1992) und Angelika (1993)
Verheiratet mit Mag. Margret
Elektronik
Mag.
Maria und Josef
Musik, Klavierspielen, Schifahren, Laufen, Häuslbauen und Garten (Lebensraum schaffen)
Aufsichtsrat der A-Trust GmbH, Aufsichtsorgan der Bizmarket GmbH, Aufsichtsorgan der World Direct GmbH, diverse Beiratsfunktionen (u.a. Österreichischer Multimediaverband, Austrian Research Centers GmbH).
Zur Karriere von Anton Steinringer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte nach der Matura ab 1977 Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, mit der Sponsion zum Magister schloß ich das Studium 1983 ab. Begleitend dazu war ich als EDV-Consulter für diverse Einrichtungen und Firmen tätig, darunter am Institut für Elektroneurodiagnostik im AKH und am Neurologischen Krankenhaus Rosenhügel. Im Zuge dieser Tätigkeit kam ich 1981 in Kontakt zur Firma Microsystems von Dr. Dörfler, die damals als allererstes Unternehmen Personalcomputer in Österreich einführte - noch bevor IBM oder Hewlett Packard die ersten PCs einsetzten. Dr. Dörfler bewies ein unglaubliches Gespür und stand sogar mit Microsoft-Gründer Bill Gates in Verbindung. Ich war dann bei Microsystems in Marketing und Vertrieb von PC- und Softwaresystemen tätig. Daneben war es aber der Aspekt der Technik, der mich faszinierte, und ich studierte Computersysteme und Programmiersprachen aller Provenienz sehr genau. Mit diesem Know-how entwickelten wir bei Microsystems Softwareapplikationen für unterschiedliche Branchen, darunter für die EXEC AG, die Internationale Betriebsberatung GmbH und einige Krankenhäuser im Bereich der Neurologie. Damals entstanden auch die ersten lokalen Netzwerke. Ab Herbst 1983 leistete ich den Präsenzdienst ab, danach ereilte mich aufgrund verschiedener Publikationen, die ich veröffentlicht hatte, der Ruf von Spardat. In weiterer Folge war ich 14 Jahre bei der Sparkassen-Datendienst-AG tätig. Die primäre Aufgabe war es, die gesamte Bankensoftware-Plattform unter Einsatz von relationalen Bankensystemen auf neue Beine zu stellen. Dieses spannende Projekt befaßte mich über sechs Jahre, ich war in eine Entwicklungsgruppe von 300 Leuten eingebunden. Es ist uns gelungen, ein sehr vielfältiges Bankensystem aufzusetzen und aufgrund des Erfolges wurde es auch anderen Banken und Versicherungen angeboten. Wir entwickelten einen Vertriebsbereich, der für alle Banken und Versicherungen Österreichs außerhalb des Sparkassensektors zuständig war. Diesen Bereich durfte ich leitend verantworten, was eine ganz wesentliche Station meiner Karriere war. Ergänzend dazu wurde ich zum Prokurist und in der Folge zum Geschäftsführer des Tochterunternehmens Telesoft bestellt. Bereits in den ersten Jahren meiner Spardat-Tätigkeit vermittelte mir mein Bruder, der damals das interuniversitäre Rechenzentrum leitete, die Idee des Internets. So begannen wir schon 1985, Internet-Plattformen zu bauen, was dazu führte, daß ich als Consultingbeauftragter auch für die Österreichische Post AG im Internet-Bereich tätig wurde. Über diese Verbindung und den Kontakt zum damaligen Generaldirektor Sindelka kam ich im Oktober 1998 zur Post und Telekom Austria. Herr Direktor Sindelka sagte: „Jetzt haben Sie mir in den letzten Monaten so viel über das Internet erzählt, jetzt kommen Sie doch zu uns und setzen das um.“ Das Thema Telekommunikation durch neue Technologien hatte mich schon immer fasziniert und meine erste Aufgabe war, das Internet als eigenständigen Leistungsbereich zu etablieren. Ehe ich aber zu sehr in die Technik abdriften konnte, übergab mir der damalige Vertriebschef Mag. Walter Becvar die Vertriebsleitung für den öffentlichen Sektor. Die Telekom Austria entwickelte zu dieser Zeit gerade das Verständnis, daß Kunden in besonderer Form betreut werden müssen. Im Mai 1999 wurde ich mit der Leitung des Key Account Managements bundesweit beauftragt. Hier haben wir bei den Mitarbeitern das Bewußtsein geschaffen, daß der Kunde seinen Gehalt bezahlt und er daher nach Kräften bemüht sein muß, diesen zu umsorgen. Im September 1999 wurde ich zum Gesamtprokuristen der Telekom Austria ernannt. Mein derzeitiges Aufgabengebiet ist die Vertriebsleitung Business Solutions, wo wir Kommerzkunden und das institutionelle Kundengeschäft betreuen. Auf diesem Gebiet entwickeln wir neue Lösungen und Innovationen für die unterschiedlichsten Branchen - von der Gastronomie über den Textilhandel bis zu Systemen im Bereich der Verkehrstelematik. Die Telekom Austria geht also ganz neue Wege in der Kommunikation, verflochten mit Software-Applikationen.
Zum Erfolg von Anton Steinringer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zum einen ist Erfolg das Erreichen von Zielen. Ich habe in diesem Hause gemeinsam mit den Mitarbeitern mittlerweile das achte Budget geschafft, was ein fulminanter Erfolg ist. Zum Erfolg des Unternehmens und meiner Abteilung gehört auch eine sehr niedrige Fluktuation, eine sehr belebte Aus- und Weiterbildung und damit Teamgeist. Der andere Teil des Erfolges besteht darin, daß die Telekom Austria in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik nachhaltige Zeichen setzt, und hier einen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrag leistet.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich darf dem Herrgott und meinen Eltern danken, daß ich meinen Lebensweg so gestalten konnte. Als kleiner Bergbauernbub mit sechs Geschwistern die Chance zu bekommen, bei der Telekom Austria und all den anderen Firmen so wirken zu können, ist selten. Meine Mutter war es, die mir die wesentlichen Schritte im Leben geebnet hat.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Form der Kommunikation und meine Art, auf Menschen zuzugehen, ist eine sehr bestimmende. Auch meine Zähigkeit trägt zum Erfolg bei, denn Verkauf beginnt dort, wo der Kunde Nein sagt. Es geht aber nicht nur darum, ein Produkt zu verkaufen, sondern die Interessen des Kunden zu verstehen und abzudecken.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Von Paul Martin, Inhaber der EXEC AG, Top-Manager und Kosmopolit, erlernte ich das Rüstzeug für meinen beruflichen Werdegang. Dieser Mann vermittelte mir die Begriffe der Kommunikation, der Sprech- und Vertriebspsychologie und des menschlichen Umganges.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ein Unternehmen wie die Telekom Austria lebt von Menschen, die Ideen haben. Ich suche keine Mitarbeiter, sondern Unternehmer - Menschen, die etwas unternehmen. Das ist für mich das bestimmende Moment.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin für die Mitarbeiter praktisch rund um die Uhr erreichbar. Diese Erreichbarkeit ist mir ungeheuer wichtig. Mein Nimbus in diesem Haus ist der eines Coaches.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Seht euren Beruf nicht als eine Funktion, mit der man Geld verdient, sondern als Möglichkeit zur Verwirklichung eigener Ideen. Wenn sich jemand in einem Bewerbungsgespräch innerhalb der ersten zehn Minuten nach dem Gehalt erkundigt, setze ich das Gespräch gar nicht mehr fort.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, gesund zu bleiben, denn mit der Gesundheit lassen sich alle anderen Ziele verwirklichen.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Anton Steinringer
Diverse Publikationen im Bereich der Elektroneurodiagnostik, einschlägige Artikel zur Verwendung von PC-Systemen, die branchenorientierte Applikationssysteme abdecken.
Wirtschaftskammer (früher Beirat in der Sektion Consulting und Information).
Pokale im Rennrodeln und Riesentorlauf (Osttirol).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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