Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Dr. Stefano Colombo

Dr. Stefano Colombo
Chief Financial Officer, Vorstandsmitglied
Telekom Austria AG
1020 Wien, Lassallestraße 9
Telekommunikation
31/03/1961
Vercelli / Italien
Emiliana und Vittorio
Elektronik
Dr.
Lesen, Kino, Reisen, Musik
Zur Karriere von Stefano Colombo

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte Betriebswirtschaft an der Università Commerciale L. Bocconi in Mailand und schloß das Studium im Dezember 1984 mit dem Doktorat erfolgreich ab. Nach einem viermonatigen Praktikum bei einem Steuer- und Wirtschaftsprüfer leistete ich den Militärdienst ab und erhielt nach dem Staatsexamen die Berufszulassung als Wirtschaftsprüfer. Ab Januar 1986 war ich als Junior Assistant beim Corporate Finance Department Mediobanca in Mailand tätig. Mediobanca stellte für mich den ersten Moment einer echten Eingliederung in die Welt der Hochfinanz dar - und zwar von Beginn an auf höchstem Niveau und während einer Zeit, in der die italienische Börse aus ihrem Winterschlaf erwachte. Mediobanca war ein Trainingscenter, in dem eine Arbeitsweise beruhend auf Genauigkeit, Strenge und Kreativität gelehrt wurde. Nach knapp fünf Jahren tauchte der dringende Wunsch auf, mich zu verändern, und ich wechselte im September 1990 zur Firma EniMont, wo ich als Manager und persönlicher Assistent von CFO Lorenzo Riva tätig war. EniMont beziehungsweise EniChem, wie das Unternehmen später hieß, ließ mich die Welt der Eni kennenlernen, eine öffentliche Institution mit einem starken Image. Diese Zeit war eine große persönliche Herausforderung, trotz meines jugendlichen Alters und meiner Herkunft außerhalb dieser Firmenkreise anerkannt zu werden. Im Dezember 1994 wechselte ich zu Olivetti Telemedia, einer Tochterfirma von Olivetti im Internet-Bereich und allen damit verbundenen Systemen. Ich bekleidete verschiedene Positionen als alleiniger Geschäftsführer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Mitglied des Aufsichtsrates. Im September 1996 kam ich nach Österreich und übernahm die alleinige Geschäftsführung von drei Carrera-Gesellschaften in Linz - eine in der Produktion, eine Gesellschaft für Marketing und Vertrieb von Sport- und Skibrillen, sowie eine Vertriebsgesellschaft für Markenbrillen und Housebrands. Außerdem hatte ich die Kontrolle der Carrera Produktionsstätte in Slowenien über. Während dieser Zeit sammelte ich wertvolle Erfahrungen in Management und Menschenführung. Im März 1999 kehrte ich nach Italien zurück und wurde CFO der Marcolin-Holding mit Produktionsstätten von Brillen in Italien und elf Filialen weltweit. Es war eine harte, aber konstruktive Auseinandersetzung mit einer Organisationsstruktur familiärer Prägung, die noch nie mit einem Manager von außen zu tun gehabt hatte. Schließlich wurde ich im April 2000 von der Telecom Italia nach Wien in den Vorstand der Telekom Austria AG entsandt, wo ich als CFO unter anderem mit der Rationalisierung von Prozessen und der Reorganisation des Wireline-Bereiches betraut war. Ich konnte das Vertrauen und den Respekt des Hauptaktionärs, der Republik Österreich, erwerben, da ich im Juli 2002 nicht nur im Amt bestätigt wurde - was für ausländische Manager in Österreich eher selten ist -, sondern auch im Interesse der Republik Österreich die österreichische Staatsbürgerschaft erhielt. Eine meiner Aufgaben war auch die Erleichterung des Ausstiegs der Telecom Italia, die im Januar 2004 vollendet war. Auch nach der erfolgreichen Abwicklung dieses Ausstiegs blieb ich der Telekom Austria treu.
Zum Erfolg von Stefano Colombo

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe Geld nur als Teil des Erfolges, als eine gewisse Anerkennung. Erfolg im Arbeitsleben bedeutet für mich die Fähigkeit, verschiedene Elemente meiner Umgebung am besten zu interpretieren und zu entwickeln. Wenn ich im Unternehmen als positive Kraft erkannt werde, und zwar nicht nur unter dem finanziellen, sondern vor allem unter dem menschlichen Aspekt, werte ich das als großen Erfolg. Mit jedem Aufstieg in der Hierarchie einer Firma steigt die Verantwortung, die Aufgaben werden schwieriger. Wenn ich dieses Vertrauen rechtfertige, bin ich erfolgreich, aber nur dann, wenn ich mir jeden Tag im Spiegel reinen Gewissens in die Augen schauen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich glaube, ich habe bisher bereits mehr erreicht als ein durchschnittlicher Manager. Ich stellte meine Fähigkeiten in unterschiedlichen Ländern und Kulturen unter Beweis. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Kommunikationsfähigkeit, sowohl nach oben als auch nach unten, ist sicher ein wichtiger Faktor. Ich bin Italiener und trotz unterschiedlicher Mentalität und Kultur ist es mir gelungen, mich überall durchzusetzen. Natürlich braucht man in meiner Position Entscheidungsfreudigkeit und exzellente Führungsqualitäten, bei der Telekom Austria bin ich direkt und indirekt für rund 1.100 Bedienstete verantwortlich. Was man aber unbedingt braucht, um über Jahre erfolgreich zu sein, sind Konsequenz, eiserner Wille, Freunde, Familie und ein starker Glaube. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Man kann verschiedene Modelle vor Augen haben, aber am Ende muß man sein eigenes Modell entwickeln.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe erlebt, daß Menschen weinten, weil ich die Firma verließ - mit vielen meiner früheren Mitarbeiter und Kollegen habe ich noch heute Kontakt. Ein anderes Beispiel: Ich rief bei einer Firma an, die ich vor 14 Jahren verlassen hatte, und die Dame am Telefon erkannte mich sofort wieder. Das sind schöne Momente der Anerkennung und des Erfolges. Ich habe mir im Laufe meiner Karriere niemals Feinde gemacht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie tragen sicher mehr als 50 Prozent zu meinem Erfolg bei. Das kommt aber nicht von alleine, ich muß dafür die Voraussetzungen schaffen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wenn ich neu in ein Unternehmen komme, versuche ich zunächst, die Mitarbeiter nach meinen Vorstellungen zu motivieren und zu formen. Das klappt bei einigen, bei einigen nicht. Wenn ich neue Mitarbeiter aufnehme, muß ich das Gefühl haben, daß der Bewerber in der Lage ist, Verantwortung zu übernehmen. Ich will und brauche Leute, die so gut sind, daß sie mich jederzeit von meinem Sessel drängen könnten. Ein erfolgreicher Manager hat niemals Angst vor seinen Mitarbeitern.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich gebe klare Linien und klare Verantwortlichkeiten vor. Ich sage meinen Leuten: Du mußt mit mir nicht über alles reden oder dich mit mir abstimmen, aber wenn du Hilfe bei deinen Entscheidungen brauchst, bin ich da. Ich stehe auch bei Fehlentscheidungen und nach außen hin zu meinen Mitarbeitern, schließlich habe ich sie für diese Aufgabe ausgewählt und wir sind ein Team. Vor meiner Zeit herrschte eine gewisse Beamtenmentalität nach dem Motto Ich bin zwar zuständig, aber nicht verantwortlich. Heute heißt es: Ich bin verantwortlich, auch wenn ich nicht dafür zuständig bin.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich begann eigentlich erst vor zwei oder drei Jahren, mich etwas mehr um mein Privatleben zu kümmern. Die Zeit davor war eine dramatische Investition in die Karriere, in den Erfolg. Wie bei der Telekom Austria war jeder Einstieg in eine neue Firma auch ein Neubeginn, nicht für die Karriere, aber hinsichtlich der Aufgabe. Ich mußte die Probleme analysieren, mit neuen Leuten zurechtkommen und mich einarbeiten - da blieb keine Zeit für Privatleben. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich stehe seit 21 Jahren im Berufsleben, und Fortbildung spielte immer eine ganz wichtige Rolle, um voranzukommen und mich weiterzuentwickeln. Ich saugte alles Wissen auf, das ich bekommen konnte, erst in den letzten Jahren ist es mehr eine Pflege dieses gesammelten Wissens geworden. Trotzdem lernt man fast jeden Tag etwas Neues. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich halte es für wichtig, in verschiedenen Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen zu sammeln - also keine Angst vor neuen Herausforderungen zu haben. Man muß die Welt kennenlernen, das wird in der heutigen Zeit immer wichtiger.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Über meine unmittelbare nächste berufliche Zukunft habe ich noch nicht entschieden, auf jeden Fall möchte ich etwas mehr Zeit für mich selbst haben. Außerdem gibt es einige weltweite Organisationen, die sich um Menschen kümmern, die im Leben nicht so erfolgreich sind. Ich könnte mir vorstellen, dort mein Know-how einzubringen. Ich habe in meinem Leben sehr viel bekommen, jetzt wäre es Zeit für einen Ausgleich, indem ich der Gesellschaft ein bißchen zurückgebe.
Stefano Colombo
Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

Neueste Interviews

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.