Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alexander Ratkovic

Alexander Ratkovic
Prokurist, Leiter Planung & Controlling Inland
UNIQA Versicherungen AG
1029 Wien, Untere Donaustraße 21
Versicherungswesen
12/10/1959
Wien
Finanzdienstleistung
Johanna und Lukas
Radfahren, Garten, Fernreisen, Lesen
Bereichsleiter-Stellvertreter im UNIQA Konzern (Planung & Controlling).

Zur Karriere von Alexander Ratkovic


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Absolvierung der AHS-Unterstufe sowie dem erfolgreichen Abschluß der Handelsschule leistete ich den Präsenzdienst ab und stieg 1980 bei der Pannonia Steuerberatung ins Berufsleben ein. Dort erlernte ich den Beruf des Buchhalters von der Pike auf, wo ich für mehrere Klienten der verschiedensten Branchen zuständig war. In der Folge wollte ich mich dann aber weiterentwickeln und begann im Mai 1982 bei der Citibank Austria AG als Assistant Manager. In dieser Position war ich die rechte Hand des Controlling-Leiters und zuständig für die Weiterentwicklung der Bankkostenrechnung. Außerdem baute ich die Buchhaltung einer Kapitalanlage- und einer Leasinggesellschaft auf. Zusätzlich erhielt ich auch die Möglichkeit, eine internationale Controllerausbildung in London, Amsterdam und Zürich zu absolvieren. Es war eine sehr interessante und spannende Zeit, und ich wäre wahrscheinlich noch heute in diesem Unternehmen tätig, wenn es nicht zu größeren Umstrukturierungen gekommen wäre, wodurch für mich absehbar war, daß meine weitere berufliche Zukunft bei der Citibank nicht gesichert ist. Daher wechselte ich Anfang 1990 zur S-Pensionskassen AG, wo ich für die kaufmännischen Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzen und Administration verantwortlich war. Ich war dort federführend am erfolgreichen Aufbau und an der Etablierung des Finanz- und Verwaltungsbereiches von der ersten Stunde an beteiligt. Als sich dann in der Zeit der großen Bankenfusionen abzeichnete, daß meine Aufbauarbeit durch eine Fusion mit einer anderen Kasse zunichte gemacht werden würde, verließ ich die S-Pensionskasse. Über einen Headhunter erhielt ich das Angebot, als Leiter des Rechnungswesens zur Nordstern Colonia Versicherung zu wechseln. Im Mai 1994 trat ich diese Stelle an und durfte die erfolgreiche Entwicklung dieses Unternehmens ein Stück des Weges begleiten. Meine Aufgabenschwerpunkte waren eine gelungene Reorganisation des Rechnungswesenbereiches sowie die Einführung von Fast Close- & IFRS-Abschlüssen. 2001 wechselten mein damals zuständiger Vorstand und der Generaldirektor zur UNIQA und fragten mich, ob ich Ihnen nicht folgen möchte. Ich nahm dieses Angebot an und bin seit Februar 2002 bei der UNIQA Versicherungen AG beschäftigt.

Zum Erfolg von Alexander Ratkovic


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe es als Erfolg, etwas zu bewegen, mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Dabei spielt natürlich das Definieren und Erreichen von Zielen eine wesentliche Rolle. Erfolg ist aber vergänglich und daher ein lebenslanger, kontinuierlicher Prozeß.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil mir mein Beruf Spaß macht und ich Dinge bewegen und gestalten kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Leidenschaft für den Beruf, eine gewisse Beharrlichkeit und das Glück, auf meinem Berufsweg die richtigen Vorgesetzten und Kollegen kennenzulernen. Natürlich muß man seine Chancen auch erkennen und sie entsprechend nutzen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Einen Zeitpunkt kann ich nicht nennen, nur soviel: Zu Beginn meines beruflichen Werdegangs hätte ich nicht geglaubt, daß ich jemals so verantwortungsvolle Positionen bekleiden werde.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte viele Vorgesetzte, die mir mit Offenheit gegenübertraten, an meine Fähigkeiten glaubten und mir neue Aufgaben zutrauten. Fast alle Chefs, die ich hatte, waren auf ihre Art prägend für mich, weil sie mir die Möglichkeit zur Weiterentwicklung gaben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr wichtige, denn ohne Mitarbeiter kann ich nicht erfolgreich sein. Daher liegt mir das Funktionieren, das Zusammenspiel des Teams sehr am Herzen. Jeder hat seine speziellen Aufgaben, trotzdem muß ein Rädchen ins andere greifen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich entscheide mich für jenen Mitarbeiter, bei dem ich das größte Weiterentwicklungspotential vermute. Außerdem bevorzuge ich starke Persönlichkeiten mit eigener Meinung, denn nur schwache Chefs suchen sich auch schwache Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter sollte loyal und in seinem Fachgebiet besser als ich selbst sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich respektiere meine Mitarbeiter, setze sie bestmöglich nach ihren Fähigkeiten ein und gebe ihnen regelmäßig positives - wenn es sein muß, aber auch negatives - Feedback. Wichtig ist vor allem, die Mitarbeiter nicht zu demotivieren. Prämien und andere Goodies tragen, wenn überhaupt, nur kurzfristig zur Motivation bei.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Im Rahmen einer umfassenden Mitarbeiterbefragung wurde ich grundsätzlich positiv beurteilt - mit einer einzigen Ausnahme: meine Toleranz gegenüber Fehlern ist nicht sehr groß. Ich sehe das aber etwas differenzierter. Ich habe kein Problem damit, wenn Leute Fehler machen, schließlich sind wir alle Menschen, und aus Fehlern lernt man. Aber wenn bei simplen Tätigkeiten zum x-ten Mal Fehler passieren, fehlt mir das Verständnis.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich persönlich kann diese beiden Bereiche durchaus zufriedenstellend vereinbaren. Natürlich arbeite ich zu Spitzenzeiten abends auch länger, aber es ist mir schon auch wichtig für meine außerberuflichen Interessen Zeit zu finden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung passiert für mich täglich und hauptsächlich in Form von Fachliteratur, punktuell unterstützt durch das eine oder andere Seminar.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer in diesem Beruf arbeiten möchte, muß auf jeden Fall die kaufmännischen Grundkenntnisse mitbringen und dann den Job von der Pike auf lernen. Nur wer sein Geschäft beherrscht, kann erfolgreich sein. Außerdem braucht man eine gute Portion Neugier, um gewisse Dinge zu hinterfragen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir, am Erfolgskurs des Unternehmens weiter mitgestalten zu dürfen und Dinge bewegen zu können. Außerdem möchte ich die Weiterentwicklung meiner Mitarbeiter begleiten können.
Alexander Ratkovic
Mehr Pension durch die Pensionskasse, Signum Verlag 1991 (Mitautor).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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