Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Peterl

Wolfgang Peterl
Bürgermeister
Stadtgemeinde Korneuburg
2100 Korneuburg, Hauptplatz 39
Politische Parteien
64
11/02/1955
Wien
Martin (1977)
Verheiratet mit Brigitte, geb. Koller
Politik
Ruth und Otto
Laufen, Malen, Bergsteigen, Radfahren
Vorstand der Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen (SGN).
Zur Karriere von Wolfgang Peterl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volksschule in Korneuburg und anschließend fünf Jahre das Gymnasium in Wien. Dort entstand auch meine Liebe zur Malerei, die mich heute noch begleitet. 1970 wechselte ich an die Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt in Wien, die ich 1975 im Fach Reproduktions- und Drucktechnik abschloß. Meinen Präsenzdienst leistete ich 1975 in der Maria-Theresien-Kaserne in Wien ab. Von 1976 bis 1978 war ich als Kalkulant bei der Firma Ueberreuter in Korneuburg beschäftigt. 1978 wechselte ich zur Stadtgemeinde Korneuburg, legte 1980 die B-Matura ab und trat in den Gemeinderat ein. Von 1980 bis 2000 beschäftigte ich mich nur sporadisch mit der Malerei. 1982 wurde ich Abteilungsleiter für das Einwohner- und Kulturwesen der Stadtgemeinde, 1984 legte ich die gehobene Beamtenprüfung (gehobener Verwaltungsdienst) ab. Seit 1990 bekleide ich das Amt des Bürgermeisters der Stadt Korneuburg, gleichzeitig wurde ich auch Vorsitzender des Sparkassenrates der Sparkasse Korneuburg. Seit 1995 fungiere ich als Vorsitzender-Stellvertreter im Verband Sozialdemokratischer Gemeindevertreter Niederösterreichs, seit 1997 als Bundesvorsitzender der SPÖ-Kommunalpolitiker. 2001 kam ich in den Aufsichtsrat der EVN und in den Aufsichtsrat der Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen (SGN). Gleichzeitig fing ich an, mich wieder intensiver mit der Malerei zu beschäftigen. Meine bevorzugten Techniken sind Kohle, Rötel, Tusche, Pastellkreide und Aquarell. 2003 wurde ich Aufsichtsratsvorsitzender bei der SGN. In meiner kargen Freizeit nahm ich meine künstlerische Weiterbildung wieder auf und besuchte 2003 die Sommerakademie für Aktzeichnen bei Professor Kurt Regschek und 2004 die Sommerakademie für Landschaftsaquarell bei Zeger van Soest, weiters die Künstlerische Volkshochschule Wien und 2005 die Internationale Sommerakademie Salzburg, Aktklasse bei Professor Gerda Fassel. In den Jahren 2003 bis 2005 fanden laufend Ausstellungen meiner Bilder statt, wobei als herausragendste jene im Kulturzentrum der Stadt Shao Xing sowie in der Shanghai International Culture Association (SICA) in China zu nennen sind. Seit 2006 bin ich im Vorstand der SGN und gehe gleichwohl in meinem Amt als Bürgermeister voll und ganz auf.
Zum Erfolg von Wolfgang Peterl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist dann gegeben, wenn es mir gutgeht. Wesentlich ist für mich, das zu erreichen, was ich mir vornehme - egal ob politisch, beruflich oder privat.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Rückblick sehe ich mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meines Erachtens läßt sich Erfolg nur im Miteinander erzielen. Nur wenn andere - Familie, Freunde und Mitarbeiter - mithelfen, ist Erfolg möglich.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Meine Maxime lautet: anhören - nachdenken - handeln.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon während meiner Zeit beim Bundesheer engagierte ich mich politisch und erzielte dort auch meine ersten Erfolge. Damals waren nämlich die Wurstsemmeln und Getränke für die Wehrmänner in der Kantine teurer als im Offizierskasino. Ich organisierte billige Wurstsemmeln und erhielt dafür einige Wochenenden Ausgehverbot, doch im Jahr darauf gab es diesbezüglich eine Gesetzesänderung zugunsten der Wehrmänner. Das war mein erster Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Hier gibt es viele Situationen. Was meine berufliche Tätigkeit betrifft, so sind erstens die Vorgangsweise und Umsetzung des Verkaufs der Gaswerke Korneuburg zu nennen, zweitens meine Vorgangsweise die Situation des Krankenhauses Korneuburg betreffend, und drittens die Schaffung eines Gymnasiums für unsere Stadt. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Es kommt auf die Situation an, aber meistens ist Originalität der bessere Weg.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? In erster Linie geprägt wurde ich von meinen Eltern, meiner Frau, meinem Sohn und meinem Vorgänger im Amt des Bürgermeisters, Herrn Altbürgermeister Ferdinand Icha, der mir menschlich und politisch ein Vorbild war. Auch meine Bergsteigerfreunde prägten mich, indem sie mir zeigten, daß es nur miteinander geht, und daß man das Ziel nie aus den Augen lassen darf. Die Parallelen zwischen dem Beruf und der Bergwelt sind ja vorhanden: von der Gratwanderung und der Seilsicherung bis hin zum Absturz - und auch die Tatsache, daß in der Höhe die Luft immer dünner wird.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Anerkennung werte ich die Zufriedenheit anderer Menschen mit meiner Arbeit.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Probleme im Zusammenhang mit den Finanzen gibt es immer wieder; auch ist es oft unmöglich, die Anliegen aller Bürger zu erfüllen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Selbst ist das schwer zu beurteilen. Ein Gradmesser waren sicherlich die Gemeinderatswahlen mit über 50 Prozent der Stimmen für meine Person.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große - es geht nur gemeinsam und mit gegenseitiger Motivation.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wesentlich ist für mich die Tatsache, daß sich ein neuer Mitarbeiter in das bestehende Team integrieren läßt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich binde meine Mitarbeiter in alle Entscheidungen mit ein.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
In meinen verschiedenen Funktionen werde ich sicherlich auch unterschiedlich gesehen. Ich habe als kleiner Angestellter vor 30 Jahren in der Gemeinde angefangen, und so sehen mich einige als Kollege, andere als Bürgermeister, und in meiner Tätigkeit als Vorstand der Siedlungsgenossenschaft werde ich wiederum als Chef gesehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist ein Entwicklungsprozeß, und mittlerweile kann ich mir meine Zeit gut einteilen. Nach 30 Ehejahren schleift es sich ein.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich wende etwa ein Monat pro Jahr für meine Weiterbildung auf.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Zuhören, nachdenken, miteinander reden, dann handeln.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Als Bürgermeister ist es mein Ziel, die Stadtentwicklung im positiven Sinne mitzutragen. Was die Siedlungsgenossenschaft betrifft, so habe ich vor, das Baugeschehen zu verbessern. Im privaten Bereich möchte ich mich in der Malerei weiterentwickeln und sportlich fit bleiben.
Ihr Lebensmotto?
Optimismus.
Wolfgang Peterl
Feuerwehr und Rotes Kreuz Korneuburg, Natur- und Kinderfreunde, Fußballclub Marathon Korneuburg, SPÖ.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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